Im Urlaub erzogen ... Weiße Touristinnen von schwarzen Hengsten abgerichtet. Abel Turek

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Im Urlaub erzogen ... Weiße Touristinnen von schwarzen Hengsten abgerichtet - Abel Turek

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      Abel Turek

      Im Urlaub erzogen ... Weiße Touristinnen von schwarzen Hengsten abgerichtet

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Abel Turek

       Kapitel 1 – Gefährliche Vorfreude

       Kapitel 2 – Urlaub im Himmel

       Kapitel 3 – Wie in einem Traum

       Kapitel 4 – Leidenschaftliches Dinner

       Kapitel 5 – Bestrafung im Meer

       Kapitel 6 – Bittersüße Verführung

       Kapitel 7 – In den Fängen der Hengste

       Kapitel 8 – Folter am Strand

       Kapitel 9 – Gefährliche Wünsche

       Inhalt

       Nachwort

       Impressum tolino

      Abel Turek

      Im Urlaub erzogen …

      Weiße Touristinnen von schwarzen Hengsten abgerichtet

      Text © 2018 Abel Turek

      All rights reserved

      Cover © sint - Fotolia.com

      Kapitel 1 – Gefährliche Vorfreude

      Amaru zog die Sonnenbrille ab und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Dann zog er an der Zigarette, blies den Rauch in den wolkenfreien Himmel und schritt etwas in den Schatten.

      Es war wieder verdammt heiß heute und besonders hier, an dem einzigen Flughafen seines Landes, wo zusätzlich noch der Lärm der Turbinen in den Ohren dröhnte. Amaru hatte keine Ahnung, warum die Europäer sich das antaten.

      Immerhin war es auch bei ihnen so verdammt heiß, dass man sich eigentlich nur mit einem kühlen Drink ans Wasser setzen konnte. Aber es zog sie auf seine Insel, um sich vom rauschen der Wellen betören zu lassen. Ihm konnte es nur recht sein.

      Noch einmal zog er an seiner Zigarette und trat etwas näher. Die Urlaubsflieger brachten zweimal am Tag neue, weiße Touristen auf die Insel. Seine Aufgabe war es, die Pärchen und Familien bereits im Kopf auszusortieren und ganz bestimmten Hotels die hübschen, weißen Stuten zuzuteilen.

      Doch leider war heute die Ausbeute schlecht. Dabei gaben die Reisebüros in Europa dieses Ziel nur an spezielle Personen heraus. Die Hochglanzprospekte und Bilder im Internet sorgten dafür, dass die Insel »Tamiri« wie ein Traum aussah. Nun, eigentlich war sie das auch.

      Doch es gab auch andere Seiten, die nicht im Reiseführer zu finden waren und genau diese Facetten waren es, die Amaru so liebte. Er blickte kurz zu dem mächtigen Berg Tamiri, Namensgeber und Mittelpunkt seiner Insel.

      Dort hinter lagen die Badlands. Während im vorderen Teil Fünf-Sterne-Häuser für die Schönen und Reichen aus aller Welt gebaut worden waren, regierten im hinteren Teil andere Mächte. Im Ghetto hatten die Gangs zu sagen. Auch dort wurden Bedürfnisse befriedigt, allerdings nur für einen sehr exklusiven Kundenstamm.

      Nur wenigen war das bekannt, doch wenn einem die Geheimnisse der Insel einmal offenbart wurden, gab es kein Zurück mehr. Es war ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das so süß und genauso gefährlich war.

      Amaru schnippte die Zigarette weg. Der Flieger hatte nichts gebracht, was für sie von Interesse war. Er freute sich bereits, dass er wieder in die klimatisierten Hotels gehen konnte, wo er …

      Der Mann stoppte in der Bewegung und er verschärfte seinen Blick. Als letzte stiegen zwei blonde Prachtstuten aus dem Flieger.

      Sie waren bereits ziemlich betrunken, lachten laut und dirigierten das Personal mit dem Finger, während sie noch eine Flasche Sekt orderten.

      Er trat näher und stellte sich neben seine Männer am Security-Check.

      »Die beiden Mädchen, Boss?«, wollte einer seiner Jungs wissen.

      Amaru nickte leicht, während sein Blick auf den beiden Frauen klebte. Nur kurz riss er sich los, um auf dem Bildschirm zu sehen. »Katrin«, las er und fixierte die blonde Schönheit. Sie war Mitte dreißig, ihre Haare gingen fast bis zum Po, dabei trug sie einen weißen Minirock und ein dazu passendes Top.

      Schmuck baumelte um ihren Hals und sie torkelte trotzdem sicher auf ihren langen High-Heels. Ihre nackten Beine glänzten im Schein der Sonne und einige Schweißperlen suchten sich windend den Weg ihr Dekolleté herab.

      Sie schrie gerade die Frauen am Security-Schalter an, dass sich gefälligst beeilen sollten. Ihre Freundin schien ihr in nichts nachzustehen. Auch sie keifte um sich, nahm noch einen Schluck Sekt und stellte das Glas einfach auf den Boden.

      Noch einmal blickte Amaru auf den Bildschirm. »Tanja«, wisperte er zu sich selbst, um sich ihren Namen einzuprägen und ließ seine Augen über die Gestalt der Frau streichen.

      Sie hatte schulterlange, pechschwarze Haare, trug eine dunkle Sonnenbrille und ihre Brüste waren so groß, dass sie bei jedem Schritt wippten.

      Sie war im Alter ihrer Freundin und nur eine Hot Pants bedeckte ihre braungebrannten Beine. Auch sie schwitzte von Alkohol und Anstrengung.

      »Soll ich mehr über die beiden herauskriegen?«, wollte der Mitarbeiter in Richtung Amaru gewandt wissen, als sie beiden

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