Im Urlaub erzogen ... Weiße Touristinnen von schwarzen Hengsten abgerichtet. Abel Turek

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Im Urlaub erzogen ... Weiße Touristinnen von schwarzen Hengsten abgerichtet - Abel Turek

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landeten auf ihrem Po und sie wurde härter angepackt, während Amaru sie immer noch mit festem Blick ansah. »Ich kenne so Frauen, wie ihr es seid. Nach außen hin cool und unbesiegbar, doch wenn man euch eine Welt zeigt, in der ihr nur brave, kleine Sklavinnen seid, dann werden eure Muschis so feucht, dass ihr es kaum mehr aushaltet.«

      Katrin stöhnte auf. Was war nur los mir ihr? Irgendetwas hatte ihren Körper so empfindlich gemacht, dass jede Berührung einer wundervollen Lustfolter glich.

      Amaru legte seine Wange auf die Ihrige und küsste ihren Hals. Kurz hielten die Männer inne. »Du spürst das Serum der Mondpflanze«, hauchte er in ihr Ohr. »Sie ist nur auf Tamiri zu finden und macht deinen Körper reizbar und schrecklich geil.«

      Er streichelte ihr Gesicht und gab ihr einen tiefen Kuss. Erst wollte Katrin sich weigern, den Kopf wegdrehen, schreien … irgendwas.

      Doch bald schon hatten Lust und Geilheit die Oberhand gewonnen und sie streichelte zärtlich seine Zunge, während sie ihn leidenschaftlich küsste. »Ich will mehr«, hauchte sie, als noch mehr Männer sich im Schein der Fackeln um sie stellten.

      »Du wirst mehr bekommen.« Amaru setzte sich wieder und nahm sein Glas in die Hand. »Viel mehr, als du vertragen kannst.«

      Mit einem Kopfnicken hatte er den Startschuss gegeben, dass die blonde Touristin nur noch Freiwild war. Sie stöhnte ihre Lust frei heraus, als die Männer sie packten und auf einen Tisch warfen. Ihr Höschen wurde ihr vom Leib gerissen, dann zogen sich auch die Männer aus.

      Katrin sah im Fackelschein nur noch glänzende, schwarze Männerhaut. Dutzende Schwänze ragten ihr entgegen, bei einigen glänzte auf der Eichel bereits der Lusttropfen. Sie versuchte ihre Beine zusammenzukneifen, wollte nicht so geil sein, doch mit ein wenig Hilfe spreizten sich ihre Schenkel fast wie von selbst.

      Sie spürte Seile um ihre Hand- und Fußgelenke. Eine Eichel drückte sich durch ihre Lippen, als sie an den Tischbeinen festgebunden wurde. Sofort begann sie, ihre Lippen über den Schwanz des Mannes gleiten zu lassen, ohne sein Gesicht überhaupt zu sehen.

      Das ganze hier war so schrecklich verrucht und verboten. Als ob sie in ihrer geheimsten und intimsten Phantasie gefangen war – ja besser noch, diese ausleben durfte. Die Schläge der Männer wurden heftiger.

      Ihr kam es vor, als würde sie ein Rehkitz sein und die Jäger hatten sie nun umzingelt und spielten nur noch mit ihr. Ihre massigen Brüste wurden geknetet und gestreichelt, dabei standen ihre Brustwarzen vor Begierde steif auf.

      Als endlich der erste Schwanz ihre Schamlippen durchbrach und tief in sie eindrang, verdrehte sie die Augen. Katrin hielt einen Moment inne und versuchte der Lage Herr zu werden. Dann spürte sie heftige Stöße und vernahm nur noch ausländische Worte und das Knarren des Tisches.

      Sie öffnete für einen kurzen Moment die Augen und konnte gerade noch sehen, wie Amaru zwischen all den Körper verschwand und den Strand entlang ging. Sie war nun mit der Meute alleine, abgefüllt, nackt und schwitzend in dieser herrlichen Sommernacht.

      Ihre Schenkel wippten im leichten Takt, als sie immer wieder von dem riesigen Schwanz genommen wurde und den anderen so heftig blies, dass er tief in ihren Rachen verschwand.

      Irgendwann banden die Männer sie los und warfen sie achtlos in den noch warmen Sand. Eine Flasche wurde ihr an die Kehle gehalten.

      Gierig trank Katja die alkoholische Flüssigkeit und genoss, wie das Teufelszeug sich beruhigend über ihre Sinne legte. Sie wurde auf einen weiteren Mann gedrückt. Sein Penis bohrte sich in sie hinein.

      Die anderen Kerle nahmen die Seile in die Hand und peitschten damit ihren zierlichen Köper aus.

      Immer und immer wieder zogen sie die Fasern über ihre empfindliche Haut. Dabei stöhnte Katja in der Dunkelheit, während mehr Männer sich ihre Hosen auszogen, sie anstarrten und dabei ihren Penis wichsten.

      Auf eine groteske Art liebte sie die Demütigung. Beim Sex stand sie schon immer auf die etwas härtere Gangart, aber so einen bittersüßen Gangbang hatte sie sich selbst in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen dürfen.

      Umso geiler war es, dass das hier wirklich passierte. Niemand der ihr helfen konnte war in der Nähe, sie war allein an diesem Strand und immer mehr Männer schienen sich an ihrem weißen Körper zu ergötzen.

      Bald schon drängte ein weiter Mann von hinten an sie heran. Katrin wurde nach vorne gepresst, dann drückte der Mann seinen Penis an ihren Po. Sie war so geil, dass es nur wenige Sekunden dauerte, bis sie auch den zweiten Schwanz in sich aufnahm.

      Ihr Unterleib fühlte sich an, als würde er zerbersten. Als auch noch ein Mann ihre lange, blonden Haare packte und ihren Mund über seinen Penis drückte, war ihre Hilflosigkeit perfekt.

      Katrin genoss, wie sie behandelt wurde. Die Männer degradierten sie zu einer Puppe. Sie kneteten ihre Brustwarzen, schlugen weiterhin mit Seilen auf sie ein, während sich alles um Katrin drehte und der erste Orgasmus sich langsam zuspitze.

      Als sich der erste Mann über ihrem Gesicht ergoss, zitterte der Höhepunkt durch ihren nackten Körper. Sie versuchte das Sperma in sich aufzunehmen, konnte aber nicht verhindern, dass zwei weitere auf ihrem Gesicht kamen.

      Ein großer Typ packte ihre Haare und zog sie wieder zur Strandbar. Katrin musste sich hinknien und sah, wie er sie mit einer Kette an einem Balken festband. Das kühle Metall klimperte um ihren Hals. Sie war nun nicht mehr als eine läufige Hündin, die den Fehler gemacht hatte in ein Rudel Wölfe zu geraten. Nun war die Touristin völlig in ihrer Hand.

      Angst und Lust vermischten sich zu einer ganz eigenen, gemeinem Komposition und ließen ihren Körper erschauern.

      Sie wurde in den Sand gedrückt und schon drang der nächste Mann in sie ein. Auf den Knien musste sie zwei weitere Schwänze mit den Händen befriedigen, während sich ein weiterer über ihr ergoss.

      Gleichzeitig spielte jemand an ihrem Kitzler. Ein weiterer Orgasmus kündigte sich an. Katrin zitterte am ganzen Körper und konnte nicht verstehen, wie sie diese unglaubliche Situation voller Demütigung und Auslieferung so sehr antörnte.

      Als der Vollmond hoch am Himmel stand und das Meer ruhig rauschte, drangen ihre Schreie weit über den Strand hinaus. Sie war eingeschlossen von muskulösen Männern, die sie benutzten. Wenn das ein Traum war, so hoffte sie inständig, dass er so weiterging, bis sie morgens aufwachte.

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