Sexgeschichten ab 18 unzensiert. Emilie Schmidt

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Sexgeschichten ab 18 unzensiert - Emilie Schmidt Schmutzige erotische Kurzgeschichten

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einige Zeit in ihr nasses Loch. Bei jedem Stoß klatschten seine Hoden gegen ihre Pobacken. Es war einfach zu geil. Auf einmal zog er seinen Penis ganz hinaus und setzte ihn an Roxys Poloch an. Ihr Anus war vom Vibratorfick noch gedehnt und er konnte mit einem Rutsch in sie eindringen.

      Während er sie in den Po fickte, besorgte ich es ihrer Möse. Sie war klitschnass. Es war fast so, als hätte sie jemand mit Öl übergossen. Der Lehrer nahm noch so richtig Fahrt auf und fickte sie nach allen Regeln der Kunst. Ich für meinen Teil tat das gleiche mit ihrer Muschi. Wir waren das perfekte Team. Meine Hände wirbelten über ihren Kitzler und mit einem Mal kam es Roxy. Wieder spritzte ihre Muschi ab.

      Ihr Mösensaft flog durch die Luft. Der Strahl landete auf seinem Schwanz und spritzte sogar auf seinen Bauch. Ein Großteil kleckerte einfach auf das Bettlacken. Ich glaube das war dann auch für unseren Lehrer zu viel. Er zog seinen Schwanz aus Roxys Arschloch und begann ihn zu wichsen. Erste Spermatropfen waren zu sehen. Ich zog Roxys Schamlippen weit auseinander und öffnete so ihre Möse weit.

      Ein paar Bewegungen später kam es ihm richtig. Er zielte auf ihre offene Muschi. Ein dicker Strahl traf sie direkt hinein. Weitere folgten und sauten das Bettlacken weiter ein. Roxy war um die Muschi herum bis zum Bauch voll mit seinem Sperma. Das Sperma bildete einen tollen Kontrast zu ihrer dunklen Strumpfhose. Er hatte eine riesige Ladung verschossen. Als er fertig war, steckte er Roxy erneut den Penis rein. Sichtlich befriedigt legte er sich ganz auf sie und küsste sie. Ich streckte meinen Kopf dazu und unsere Zungen trafen sich in der Mitte.

      „Ich werde euch nicht beim Direktor verpfeifen“, sagte er schließlich. Roxy sah mich an und rollte dabei unauffällig mit den Augen. „Das ist aber nett von Ihnen“, antwortete sie. „Stattdessen werde ich wohl hin und wieder prüfen müssen, ob ihr beide auch brav seid“, bei den Worten grinste er süffisant. „Dann sehen wir uns ja bald wieder“, gab ich zurück.

      Er stand auf und brachte seine Kleidung in Ordnung. Im nächsten Moment war er wieder verschwunden. Nur wir zwei frisch gefickten Mädchen waren noch da. Wir gingen zum Abschluss gemeinsam Duschen und danach ins Bett. Seitdem war die Freundschaft zwischen mir und Roxy etwas ganz Besonderes.

      Simone – Spermaschlampe on Tour

      Leise öffnete ich die Tür zu ihrer Wohnung und schlich mich auf Zehenspitzen hinein. Als Gentleman wollte ich meine Freundin natürlich nicht wecken. Nicht um sechs Uhr morgens.

      So leise wie es ging, stellte ich meinen Koffer ab. Langsam schlich ich mich in die Küche. Noch einen Schluck trinken, kurz ins Bad und nach fast fünf Stunden Fahrt endlich ins Bett. „Oh, da ist ja noch eine Flasche Wein auf. Nach einem Glas Riesling schläft sich noch besser“, dachte ich mir und holte ein Glas aus dem Schrank.

      Eigentlich etwas unnötig so leise zu sein, ihre Tochter verbrachte die Nacht bei Oma und Opa. Und Simone war doch mit ihren Mädels unterwegs gewesen. Und wie ich sie kenne, ist sie bestimmt nicht nüchtern nachhause gekommen. Ich goss mir ein Glas Riesling ein.

      „Moment da war doch was“ fiel es mir ein und suchte meine Taschen ab. „Während der Autofahrt habe ich doch eine Nachricht bekommen. Bestimmt Simone, als sie aus dem Club raus ist. Wahrscheinlich war sie wieder geil und hat mit einer schmutzigen Nachricht hinterlassen oder ein Bild ihrer Fotze – wäre ja nicht das erste Mal“ grinste ich in mich hinein. Ah da ist ja mein Handy. Wie gedacht, eine Nachricht von Simone, um 4.30 Uhr.

      Eine Sprachnachricht per WhatsApp:

      „Hallo mein Schatz, sitze gerade im Taxi und bin auf dem Heimweg. Freue mich auf unsere gemeinsame Woche. Hatte einen sehr schönen Abend, nicht nur mit meinen Mädels. Damit du auch was davon hast, hinterlasse ich dir eine Überraschung im Bad. Fahr vorsichtig. Bis dann. Kuss“

      Sofort wurde es eng in meine Hose, diese Nachricht konnte nur eines bedeuten.

      „Geil! Diese dauergeile Schlampe, hat sich wieder ficken lassen“, ich kippte meinen Wein runter und ging vor lauter Vorfreude Richtung Bad. Ich liebe es eine dauergeile Hure als Freundin zu haben. Kurz vor der Badezimmertür zähle ich nach. „Oh man, das sind ja schon wieder drei Schwänze die Woche!“

      Gemäß unserem Deal informiert sie mich über jeden Schwanz, den diese Dreilochstute fickt. Und ihr Schnitt hat sich in den letzten Monaten erhöht. Von eins bis zwei Schwänze auf drei Schwänze pro Woche!

      Während ich mir in unserer Fernbeziehung höchstens zwei Nutten im Monat gönne. Skinny Teens aus Osteuropa, zum Druck ablassen. Sonst hebe ich mein Sperma für die Nymphomanin Simone auf, meine kleine Milf.

      Mein harter Schwanz schmerzt in seinem Gefängnis, als ich die Tür zum Bad öffne. Tatsächlich - auf der Waschmaschine lag meine Überraschung! Ich erkannte ihn sofort. Diesen schwarzen String im Wetlook hatte ich ihr erst vor paar Wochen geschenkt.

      Ich könnte nicht anders, ich öffnete meine Hose und wichste meinen harten Schwanz, während ich mit der anderen Hand den String griff. In meinem Kopf begann sofort ein Kopfkino. Von meiner zierliche Simone, die sich von einem fremden Kerl hart ficken lässt.

      Ganz genau begutachtete ich den String, die Spuren waren ja noch frisch. Ich konnte die Spuren von Fotzensaft und Sperma sehen und riechen. Ich hörte auf zu wichsen und zog das bisschen Stoff auseinander.

      Kein Zweifel, entweder hat der Typ sie mehrfach gefickt, oder es war nicht nur ein Schwanz. Die Spermaspuren waren beachtlich. Der oder die müssen dem dreckigen Fickstück ordentlich die Löcher gefüllt haben. Im Taxi ist es dann in ihren String gelaufen, die viele Ficksahne war bestimmt die Motivation mir eine Nachricht zu senden. Ich ziehe mich komplett aus.

      Nur mit dem vollgewichsten Slip in der Hand, gehe ich Richtung Schlafzimmer. Die Tür ist nur angelehnt, ich öffne leise. Der Geruch von Alkohol, Schweiß und Sperma steigt mir in die Nase. Das Leselicht auf „meiner“ Seite des Bettes brennt, das Flittchen möchte, dass ich sie sehe.

      Ja, es riecht eindeutig nach Sperma - 100%ig. Schnell mache ich den Verursacher des Spermageruchs ausfindig. Simones Hose, ihre schwarzen High Heels und der sexy BH sind unordentlich im Schlafzimmer verteilt, aber als ich um das Bett gehe, liegt ein Neckholder Top auf dem Boden.

      Ordentlich hingelegt – regelrecht präsentiert. Unnötig zu erwähnen das dieses Top auch ein Geschenk von mir ist, deutlich sind Spermaspuren zu sehen. Definitiv hatte sie mehr als einen Schwanz. Einer alleine kann nicht so viel abspritzen. Waren es sogar mehr als zwei Ficker? Schließlich schluckt Simone für ihr Leben gerne Sperma. Je mehr umso besser.

      Simone schläft tief und fest, wie brav sie daliegt. Außenstehende würden niemals darauf kommen, was für ein perverses, Spermageiles Luder sie ist. Ich ziehe die Bettdecke vorsichtig weg, sie ist vollkommend nackt. Ich begutachtete ihren Skinny Körper, die kleinen festen Titten, der flache Bauch. Sonst sind keine Spuren von hartem Sex zu sehen.

      Wenn ich nachher mit ihr fertig bin, wird das ganz anders aussehen. Aber das war ihr klar, als sie ins Bett ging. Die ganze Inszenierung, ist ihre Art zu sagen: Benutze mich und fick deine dreckige Schlampe hart und schmutzig. Ich wette Peitsche und Paddle liegen schon griffbereit.

      Aber eins nach dem anderen.

      Bevor

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