Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt

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Sexgeschichten ab 18 Jahren - Emilie Schmidt Schmutzige Erotik-Geschichten

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zog ihre Pussy mit den Fingern auseinander und zeigte Thorsten ihren Kitzler. Dabei fixierte sie mit ihren strahlend blauen Augen seinen Schwanz. „Du bist so wunderschön!“, stammelte er aufgeregt. Sie legte sich neben ihn auf das Bett und öffnete dabei die Beine. „Du kannst mich schnell nass lecken und mich danach gleich ficken. Den ersten Orgasmus hast du frei. Deine Eier sehen schon zum Platzen gefüllt aus. Aber beim zweiten Mal will ich auch geil kommen. Einverstanden?“ „Okay.“

      Thorsten legte sich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Lustvoll umspielte er mit der Zunge ihren Kitzler und saugte leicht an ihren Schamlippen. Hin und wieder steckte er seine Zunge in ihr Fötzchen. Er liebte den Geschmack ihrer Pussy. Sabrina war im Nu feucht und bereit für seinen Steifen. „Fick mich jetzt!“, bat sie ihn.

      Er kniete sich vor sie. Dann zog er Sabrina ganz nah zu sich und berührte mit der Penisspitze bereits ihr nasses Loch. Ein leichtes Stöhnen kam ihr über die Lippen. Thorsten war wirklich übergeil. Hastig befeuchtete er seine Eichel und schob dann seinen Schniedel rein. Ihr Loch war wie immer herrlich nass und sehr eng. Sabrina hatte eine ganz zierliche Figur. Das machte sich auch in ihrer Muschi bemerkbar. Außerdem konnte sie ihre Beckenmuskulatur anspannen, was sie noch enger werden ließ.

      Sein Schwanz tat ihr gut und sie freute sich auf sein Sperma. Thorsten war in der Tat extrem erregt. Es dauerte nur wenige Minuten bis es ihm kam. Sie merkte wie sich sein Körper spannte und einen Moment später stieß er ein letztes Mal hart zu. „Mir kommt es“, keuchte er. Dabei presste er sein Becken fest gegen ihren Unterleib. Sie spürte wie er sie mit seinem heißen Sperma vollpumpte. Sie legte ihm die Hände auf das Becken und zog ihn fester an sich. „Wie lange hast du den nicht mehr abgespritzt? Du hast ja meine Muschi richtig überflutet“, sagte sie fröhlich. „Das war so dringend. Das kannst du mir glauben“, antwortete er.

      „Jetzt bin ich aber auch dran!“ Thorsten zog sich zurück. Sein Schwanz war immer noch hart. Sabrina kniete sich vor ihn. Sein Teil ragte nass und mit Sperma verschmiert vor ihr auf. „So sieht ein geiler Schwanz aus!“ „Komm, leck ihn mir sauber!“ Schon hatte sie seinen Schniedel im Mund. Feinsäuberlich befreite sie ihn von dem Saft. Sie leckte seine dicke Eichel, fuhr an seinem Schaft entlang und leckte ihm die Hoden. „Die fühlen sich ja immer noch prall gefüllt an“, stellte sie zufrieden fest. „Das sind sie auch.“

      „Kannst du nochmal ficken?“, wollte sie wissen. „Der steht wie eine Eins!“ „Sehr schön. Dann werde ich dich jetzt reiten.“ Und schon bestieg sie ihn. In ihr kochte es bereits. Sie war heiß auf einen Orgasmus, brauchte den Höhepunkt jetzt mehr denn je. Sie platzierte ihr Loch direkt über seiner Penisspitze. Dabei tropfte sein Sperma auf seinen Schwanz. Gut geölt setzte sie sich auf ihn und ließ ihn ganz tief in sich eindringen. „Das fühlt sich so gut an“, stöhnte sie.

      Sabrina blieb so einen Moment sitzen und genoss es ganz ausgefüllt zu sein. Dann bewegte sie ihre Hüfte vor und zurück. Dabei rieb sie ihren Kitzler an seinem Körper. Klitoral kam sie immer. Völlig ungeniert befriedigte sie sich selbst an ihm und benutzte seinen Penis als zusätzliche Stimulans. Thorsten mochte das an ihr. Beide lebten nach dem Motto: „Jeder ist für seinen Orgasmus selbst verantwortlich.“

      Sie bewegte sich immer schneller auf ihm. Dabei wurde ihre Atmung immer lauter. Thorsten ergriff ihre schaukelten Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. „Ja, genau so“, stöhnte sie. Ihre Klit rubbelte weiter an ihm. Sie verlor beinahe das Gleichgewicht und musste sich an seinem Oberkörper abstützen. Ihr Höhepunkt nahte. Das konnte Thorsten fühlen. Zur Unterstützung schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel und drückte mit seinem Daumen gegen ihren Lustknopf. „Fester, drück fester“, forderte sie ihn auf.

      Er erhöhte den Druck. Sie beschleunigte das Tempo. „Mir kommt es jetzt“, schrie sie. „Oooooooooooooooja, wie geil. Jetzt, jetzt.“ Ihre Beine zuckten unkontrolliert. Auch ihre Pussy zog sich zusammen. Beinahe wäre er mit ihr gekommen. Aber er wollte Sabrina unbedingt noch ins Gesicht spritzen. Krampfhaft konzentrierte er sich auf etwas anderes bis sich ihre Anspannung wieder löste und ihr Orgasmus zu Ende war.

      „Das habe ich wirklich gebraucht“, sagte sie atemlos. „Ich fand es auch ziemlich geil“, sagte er fast heißer zu ihr. „Bläst du ihn mir bis es mir kommt?“, wollte er wissen. Als Antwort nickte sie nur und lächelte dabei. Sie stieg von ihm ab. Sein Penis ragte in die Höhe. Sabrina legte sich seitlich auf seine Schenkel, so, dass sie seinen Schniedel vor dem Gesicht hatte. Mit einer Hand ergriff sie sein Teil und massierte seinen Stamm. Dabei bog sie ihn leicht zu sich. Ihre Zungenspitze berührte seine Spitze, umkreiste den Rand seiner Eichel. Sabrina hatte seine Vorhaut ganz nach unten gezogen.

      Das Zusammenspiel aus Hand- und Blowjob ließ Thorsten ziemlich schnell kommen. Wie aus einem Ölturm spritzte sein Sperma. Sabrina bekam sein Saft schubweise ins Gesicht. Sekunden später waren seine Eier ein weiteres Mal geleert. Thorsten betrachtete ihr Spermagesicht und grinste dabei. „Du siehst aus, als hätten dich 5 Typen vollgewichst.“ „Du bist doch schon mal gekommen… Kaum zu glauben, wie viel da noch mal kam.“

      Ihr Blick fiel auf den Radiowecker, der auf seinem Nachtisch stand. „Scheiße! Wir haben ja ewig gevögelt. Ich muss zurück bevor jemand merkt, dass ich weg war.“ Hastig verabschiedete sie sich von ihrem Fuckbuddy und zog sich den Mantel über. In ihrer Eile vergaß sie sogar sich das Gesicht sauber zu machen. Erst als sie vor dem Spiegel in ihrem Zimmer stand, verstand sie die irritierten Blicke der Passanten, denen sie begegnet war.

      Sex am Baggersee

      Dieser Sommer war so heiß, dass ich jede freie Minute damit verbrachte, mich an unserem Baggersee abzukühlen. Der kleine See war ziemlich tief und darum auch das Wasser noch bei diesen Temperaturen angenehm kühl. Nachdem ich ein paar Runden geschwommen war, legte ich mich in den schützenden Schatten der Büsche die an einem Teil des Ufers entlang wuchsen. Erfrischt und wohlig schloss ich die Augen und hörte dem kreischen und plantschen der Kinder zu die sich noch im Wasser vergnügten.

      So gegen 20:00 Uhr waren nur noch ein paar Leutchen am See, und auf meiner Seite nur noch drei Mädchen. Sie lagen nur wenige Meter von mir weg, und erst jetzt vernahm ich einen angenehmen Duft der von dem Grill herübersehet den die Mädchen gut bestückt hatten. Zwei der Mädchen trugen einen Bikini die andere einen Einteiler mit einem sehr hohen Beinausschnitt. Allesamt durchweg sehr gutaussehende Girls...dachte ich noch. Eines Girls sagte zu den anderen dass sie mal kurz für kleine Mädchen müsse, und lief in meine Richtung rechts an mir vorbei und verschwand in dem Busch direkt neben mir. Ich hörte es erst rascheln und drehte mich unauffällig in die Richtung aus der das Geräusch kam.

      Durch die Unterseite der Büsche konnte ich in kurzer Entfernung die Beine des Girls sehen. Und kurz darauf sah ich wie das Bikini Höschen auf die Füße rutschte und das Mädchen sich hinhockte. Kurz darauf war ein heftiges plätschern zu hören und ich konnte den dicken Strahl sehen der auf den Boden plätscherte. Ich wünschte mir insgeheim ich könnte ihre Pussy sehen dabei. Ich schaute etwas höher, und bemerkte erst jetzt dass das Girl mich genau beobachtet hatte. Sie grinste frech in meine Richtung und als hätte sie meine Gedanken gelesen, stand sie kurz auf und entledigte sich gänzlig dem Höschen.

      Dann hockte sie sich wieder auf den Boden, und spreizte ihre Beine so das mein unausgesprochener Wunsch in Erfüllung ging. Sie hatte nur einen kleinen Strich blondem Flaum aber zwischen den Beinen war sie blank wie ein Kinderpopo. Herrlich sah das aus und noch besser, als sie wieder anfing den Rest der Blase zu entleeren. Der kräftige Strahl glitzerte in der Sonne und als sie die letzten Tropfen herausdrückte, strich sie mit der Hand durch ihre Furche. Sie strich langsam und genüsslich herauf und herunter und teilte

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