Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Sexgeschichten ab 18 Jahren - Emilie Schmidt страница 6

Sexgeschichten ab 18 Jahren - Emilie Schmidt Schmutzige Erotik-Geschichten

Скачать книгу

      Er hatte mich neugierig gemacht. Ein ungewohntes kribbeln war in meinem Unterleib zu spüren. Mit einmal wollte ich mehr über Sex wissen. Ich wollte auch endlich mal einen echten Penis sehen. Vielleicht sogar in den Mund nehmen… Ich erkannte mich gar nicht wieder. Ich hatte noch nie über mein erstes Mal nachgedacht. „Vielleicht sollte es ja jetzt und hier sein“, schoss es mir durch den Kopf.

      Bedingt durch den Alkohol wurde ich mutig und fragte Tim: „Ich habe noch nie einen Penis gesehen. Zeigst du mir deinen mal“? Er schaute mich ungläubig an. Nach einem kurzen Zögern nickte er und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans. Er trug eine lustige Superman Boxer Shorts. Das fand ich damals total goldig. Er zog seine Shorts nach unten. Und da war er. Mein erster echter Penis. Er war noch klein und hing schlaff herab. „Magst du ihn mal anfassen“, fragte er schüchtern. Ohne zu zögern nahm ich seinen Penis in die Hand. Es fühlte sich aufregend an. Ich war überrascht, aber unter meinen Berührungen schien sein Teil plötzlich zu wachsen. Sein Penis war gar nicht so klein, musste ich feststellen. Er fing an leise zu stöhnen und ich merkte dass es ihm gefiel. Ich griff nach seinen Eier und knetete vorsichtig seine kleinen Bällchen. Mir machte das Spaß. Ich konnte fühlen wie es in meiner Muschi kribbelte. Mit einem Finger griff ich mir unter den Rock und tauchte ihn zur Kontrolle in mein Loch. Es war total nass.

      Er bemerkte meine Geste. „Darf ich das auch mal“? Ich nickte und schon verschwand seine Hand unter meinem Rock. Seine Finger fanden den Weg unter meinen Slip. Er fing an meinem Kitzler zu rubbeln und ich rubbelte an seinem Penis. Wir standen uns gegenüber und spielten uns gegenseitig an den Geschlechtsteilen. Das fühlte sich so unglaublich geil an. Er kam einen Schritt näher. Ich hob meinen Rock hoch und zerrte mit der anderen Hand mein Höschen zur Seite. Wir standen jetzt extrem dicht beisammen. Seine Penis berührte meinen Kitzler. Mit seiner Eichel streichelte er mich sanft. In kürzester Zeit war durch meinen Muschisaft alles glitschig zwischen meinen Beinen. Er schob seinen Penis weiter vor. Ich konnte spüren wie sich sein Schwanz zwischen meinen Schamlippen bewegte.

      Während er das tat küssten wir uns leidenschaftlich. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und ich erwiderte es. Alles war so neu und aufregend. Ich merkte wie sich meine Brustwarzen steil aufstellten und durch meine dünne Bluse nach außen stachen. Er fummelte sich durch die Knöpfe meiner Bluse und leckte zärtlich über meine Warzen. Auch das war wirklich gut. Jetzt wollte ich wissen wie es ist ihn zu schmecken. Ich ging auf die Knie und hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich schloss die Augen und öffnete den Mund. Ich konnte seinen Schwanz riechen. Es roch angenehm. Ich bewegte meinen Kopf nach vorne und fand seinen steifen Penis. Ich wusste nicht genau was ich machen sollte. Ich stellte mir einfach einen Lolly vor und leckte daran. Mit meiner Zunge erkundete ich jeden Millimeter seines Pimmels.

      Dann packte er mich sanft und zog mich nach oben. Er zog seine Jacke aus und legte sie auf den Boden. Dann legten wir uns darauf. Wir küssten uns wieder. Während wir das taten versuchte er mir das Höschen auszuziehen. Ich half ihm, indem ich mein Becken anhob. Als mein Slip auf dem Boden lag rollte er sich auf mich. Wir küssten uns immer noch. Sein Schwanz fand den Eingang zu meiner Muschi. Mit seiner Eichel drang er ein paar Millimeter in mich ein. Ich war erstaunt dass es mir nicht weh tat. Das hatte ich schon oft über das erste Mal gehört. Dann drang er tiefer in mich ein. Er kam an einen Punkt wo es scheinbar nicht weiter ging. Er hielt inne und ergriff meine Hand. Wir blieben einen Augenblick ruhig liegen.

      Auf einmal spürte ich einen Schmerz in meinem Unterleib. Er hatte sich weiter nach vorne bewegt und mein Jungfernhäutchen zerrissen. Mir war jetzt klar warum das erste Mal weh tut. Er verharrte tief in meiner Muschi. Aber der Schmerz verflog schnell. Als ich mich wieder gefangen hatte forderte ich ihn zum weitermachen auf. Von Stoß zu Stoß wurde es schöner. Ich genoss mein erstes Mal sehr. Er fickte mich hingebungsvoll. Nach einiger Zeit konnte er sein Sperma nicht mehr zurück halten. Er zog seinen Penis raus und spritzte mir seinen Samen auf die Muschi. Glücklich und wirklich Happy zogen wir uns wieder an und gingen zurück zur Party. Tim war ab da zwei Jahre lang mein Freund.

      Sex mit dem Lehrer

      Man kann es nicht glauben welche Sexabenteuer sich in einem katholischen Internat abspielen. Mit 18 besuchte ich noch die Oberstufe in einem streng geführten Mädcheninternat in Bayern. Die Ausbildung war sehr gut, aber das Leben dort war streng reglementiert. Unser gesamter Alltag war durch Vorschriften geregelt. Auch mussten wir Schuluniformen tragen. Diese waren zumindest schick. Die Uniform bestand aus einem knielangen Rock, einer weißen Bluse und schwarzen Schuhen. Ich trug meistens noch eine Strumpfhose unter dem Röckchen. So fühlte ich mich weiblicher. Meine üppige Oberweite sah in der Bluse enorm sexy aus. Nur gab es kaum Männer im Internat denen das hätte auffallen können.

      Leider war es noch nie meine Stärke immer zu allem Ja und Amen zu sagen. So kam es das ich des Öfteren Nachsitzen musste. Mein damaliger Mathelehrer, Herr Müller, war besonders streng. In seinem Unterricht musste man immer aufpassen und durfte nie kurz tratschten oder mal kichern. An einem Freitagmorgen, es war ein besonders schöner und warmer Frühlingstag, tuschelte ich leise mit Jana, meiner Mitschülerin. Herr Müller bemerkte es prompt und verdonnerte uns beide zum Nachsitzen. Ausgerechnet Freitagnachmittag. Das Wochenende hätte nicht schlechter anfangen können.

      Um 15.00 Uhr mussten Jana und ich uns in unserem Klassenzimmer einfinden. Herr Müller wartete bereits auf uns. Wir bekamen unsere Aufgaben von ihm und dann musste Jana in einen anderen Klassenraum. Unser Mathelehrer folge ihr. Ich vermutete, dass er das Tat, damit wir nicht miteinander reden konnten. Also versuchte ich meine Mathe aufgaben alleine zu lösen. In dem Raum war es extrem ruhig. Plötzlich nahm ich aber ungewohnte Geräusche war. Ich war mir nicht sicher was ich da genau hörte. Aber es weckte meine Neugierde. Leise stieg ich von meinem Stuhl auf und lief ganz vorsichtig zu der Türe des Nachbarsraums. Die Türe stand einen kleinen Spalt offen. Als ich durchschaute durchzuckte es meinen ganzen Körper. Meine Hände wurden nass und ich bekam wacklige Knie. Was ich dort sah erregte mich sehr.

      Jana, meine zierlich blonde Mitschülerin kniete mit gespreizten Beinen vor unserem Mathelehrer. Dabei hatte sie seinen steifen Pimmel im Mund. Gekonnt ließ sie den Schwanz tief in ihren Rachen gleiten. Dann wieder liebkoste sie die Eichel mit ihrer Zunge. Herr Müller knöpfte die Bluse von Jana auf. Janas kleine, aber wohlgeformten Titten kamen zum Vorschein. Er zwirbelte mit den Fingern an ihren hervorstehenden Brustwarzen. Jana reagierte mit einem wolligen stöhnen auf seine Berührungen. „Das hatte ich also von draußen wahrgenommen“, dachte ich, „die haben also eine Bettgeschichte miteinander“.

      Ich hatte zwar schon selbst Sex gehabt, aber ich habe noch nie einem anderen Paar dabei zugesehen. Das Szenario vor meinen Augen löste eine ungewohnte Welle der Lust in mir aus. Meine Fotze war schlagartig nass. Wie gebannt starrte ich zu den zwei. Ich merkte erst gar nicht dass meine Hand unter meinen Rock gewandert war. Mein Blick ging starr geradeaus und ich wichste dabei meinen Kitzler. Erst als ich mich selbst stöhnen hörte, merkte ich was ich da tat. Es war so geil zu spannen, das ich mir immer schneller den Kitzler rubbelte.

      Herr Müller half Jana beim aufstehen und setzte sie mit dem Arsch auf das Lehrerpult. Er riss ein Loch in Janas Strumpfhose und tauchte mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit seiner Zunge drang er in das kleine Fötzchen ein und fickte sie mit der Zunge. Ich konnte Janas stöhnen leise hören. Das machte mich noch geiler. Das kleine Fickluder genoss es wohl sehr von unserem Lehrer geleckt zu werden. Nach einiger Zeit stand Herr Müller auf und stellte sich zwischen die Beine meiner Mitschülerin. Sein Schwanz ragte steil vor ihr auf. Ich konnte von meiner Position aus genau sehen wie er in sie eindrang. Seine pralle Eichel spaltete ihre Schamlippen in zwei. Mit einer gleichmäßigen Bewegung nach vorne drang er ganz in sie ein. Janas stöhnen wurde lauter und Herr Müller musste seine Hand über ihren Mund legen. Das dämpfte die Geräusche wieder. Aber jeder der in der Nähe war, wusste dass hier eine Sexgeschichte

Скачать книгу