Susanne - Lust, Bestrafung und Liebe. Andrea G.
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Je nach Bedarf gelang es ihm, zu schmeicheln, zu betören, anzuordnen oder zu drohen. Wenn er wütend war, gelang es selbst erfahrenen Hasen nicht, seine imposante Ausstrahlung einfach zu ignorieren. Er hatte die angeborene Gabe, einen Raum zu betreten und alle Blicke auf sich zu ziehen. Ohne etwas bewusst dafür zu tun.
Nachdem er auf diese Weise seine Firma ganz alleine aus dem Nichts aufgebaut hatte, war er es gewohnt, sich nur auf einen einzigen Menschen zu verlassen: sich selber. Echte Freunde konnte er an einer Hand abzählen, unechte oder möchtegern-Freunde gab es dagegen wie Sand am Meer.
Was Susanne nicht klar war: Sie war eine der wenigen, der er anfing, allmählich zu vertrauen. Sie hatte bisher ihr Geheimnis eisern für sich behalten. Seine Vermutung, sie könne damit „hausieren“ gehen, hatte sich als unbegründet herausgestellt. Zudem war sie intelligent, was er an Menschen in seinem Umfeld, egal ob Freund, Feind oder Mitarbeiter, schätzte.
Sie ahnte nicht, dass sie inzwischen wohl die einzige Frau war, zu der er bereit gewesen war, eine emotionale Verbindung aufzubauen. Auch wenn es eine Herr-Sklavin Beziehung war und damit weit entfernt von jeglicher Romanze. Von denen hatte er in der Vergangenheit genug gehabt, alle mit dem gleichen Ende: der Erkenntnis dass man ihn lediglich hatte ausnutzen wollen: ihn, seinen Einfluss, sein Geld oder auch einfach nur seinen Körper. Diesen Weg - so hatte er sich geschworen - würde er nie wieder gehen. Allenfalls würde ER die Frauen benutzen, so wie sie das bei ihm getan hatten.
Kein Wunder also, dass er sofort reagiert hatte, als er gemerkt hatte, dass Susannes Emotionen in die - seiner Meinung nach - falsche Richtung gingen. Sie durfte ihn fürchten, verehren, mögen oder vor ihm aus auch hassen, aber sich in ihn verlieben war ein „No-go“. Er hatte den Fehler gemacht, sie nach einer ganz besonderen Sitzung mit einem nicht minder besonderen Kunden an einem Samstagnachmittag mit zu sich nach Hause zu nehmen. Was Susannes Fantasien auf eine Weise beflügelt hatten, die ihm unbehaglich war.
Aber nun war er sich sicher, ihr jegliche romantischen Gefühle gehörig ausgetrieben zu haben.
Heute war er wieder die Ruhe selbst und so blieb er erst einmal hinter seinem Schreibtisch stehen und betrachtete Susannes nackten Körper von oben bis unten. Wie er es ihr beigebracht hatte, stand sie zwei Schritte vor seinem Schreibtisch, die Beine etwas gespreizt und die Hände hinter dem Rücken verschränkt, was ihren üppigen Busen besonders zur Geltung brachte.
Obwohl es nicht das erste Mal war, dass er das tat, spürte sie, wie sie rot wurde. Trotzdem wurden ihre Nippel bereits wieder hart, was Tobias mit Genugtuung zur Kenntnis nahm.
„Geh hinüber an den Kleiderständer“, befahl er barsch, als er seine Musterung beendet hatte.
Das kannte Susanne schon und brachte sich in die Position, die er dort von ihr erwartete. Sie hoffte bloß, dass er mit seiner Andeutung, dass es heute länger dauern würde, nicht gemeint hatte, sie dort lange stehen lassen würde.
Das eigentlich für Mäntel gedachte, schlichte Holzbrett, war in 1,70 m Höhe an der Wand hinter der Tür angebracht. Aufgrund ihrer Größe passte Susanne perfekt darunter. Breitbeinig lehnte sie ich an die Mauer und griff mit beiden Armen nach oben an die Metallhaken. Das hatte lediglich den Zweck, für Tobias geil auszusehen und sie zu zwingen, dort ruhig zu verharren.
Kaum war sie dort in Position, sprang er auf und nahm einen Leinenbeutel mit.
Er blieb dicht vor ihr stehen. Mit einem leichten Lächeln quittierte er die Gänsehaut, die seine Nähe bei ihr verursachte.
Dann griff er in den Beutel und brachte eine silberne Klammer zum Vorschein, die er ohne viel Aufheben an ihrem rechten Nippel befestigte. Die Riffelung der kleinen Zangen biss sich tief in ihre sensible Haut und Susanne atmete scharf ein. Unbeeindruckt entnahm er dem Säckchen eine Weitere, um die andere Brustwarze in gleicher Weise zu schmücken. Doch wenn Susi gedacht hätte, sie hätte es damit geschafft, so hatte sie sich geirrt. Zehn dieser kleinen Gemeinheiten wurden nach und nach um ihre Achselhöhle herum und an ihren Hüften angebracht. Ihr schwante Fürchterliches, als Tobias erneut hineingriff. Ganze vier weitere musste sie an ihren Schamlippen erdulden. 16 Klemmen schmückten jetzt ihren Körper.
„So! Das gefällt mir schon ganz gut. Wie findest du mein erstes Geschenk?“ Gepresst antwortete Susanne: „Sie tun weh!“ Tobias lachte amüsiert: „Genau das ist ja auch die Absicht. Du bleibst da jetzt erst einmal stehen, ich habe noch einiges zu arbeiten.“
Und er kehrte an seinen Schreibtisch zurück.
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