Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutzige erotische Geschichten

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den Körper. Ich lecke mir über die Lippen - als könnte ich seinen Kuss dort schmecken. Die Stelle, an der er meine Schenkel berührt hatte, beginnt zu Glühen. Lust steigt in mir auf und mein Unterleib fängt an zu pochen. Jetzt wird mir mit einem Mal bewusst, dass ich gleich Sex mit einem fremden Mann haben werde. Zugeben: es ist ein völlig unerwartetes Abenteuer, aber ich fange an, mich darauf zu freuen.

      Mit zittrigen Beinen gehe ich die letzten Schritte den Gang entlang, blicke mich nervös um. Es ist keiner da und es kann mich auch keiner sehen. Ich öffne vorsichtig die Tür und trete ein. Nur eine Kabine ist verschlossen. Mein Herz rast, dennoch schaffe ich es an der Tür zu klopfen. Der Fremde öffnet mir. „Schön das du da bist. Ich war mir nicht sicher, ob du kommen würdest!“

      Ich erkenne mich nicht wider. Vielleicht liegt es an meiner langen Enthaltsamkeit, vielleicht aber auch daran, dass dieser Mann so etwas Verruchtes an sich hat. Ich lege meinen Finger auf die Lippe und bedeute ihm leise zu sein. Ohne weiter darüber nachzudenken gehe ich vor ihm auf die Knie und öffne seine Hose. Wie auf Kommando schnalzt mir sein prächtiger Penis entgegen. Wieder möchte er etwas sagen, doch das würde die Atmosphäre zerstören, darum sage ich ihm: „Sei einfach still und genieße es!“

      Sein Teil ist schön geformt, hat eine tolle Äderung. Das gefällt mir an einem Mann. Er ist gepflegt, hat einen gestutzten Schambereich. Sein Schwanz duftet gut und ragt verführerisch vor mir auf. Ich schließe meine Augen und meine Lippen suchen seine Penisspitze. Zärtlich, voller Genuss nehme ich seine Eichel zwischen meine Lippen und sauge daran. Kurz schießt mir der Gedanke durch den Kopf: „Was machst du da?“ Aber so schnell er gekommen ist, so schnell ist er auch wieder fort.

      Es gibt Frauen, die lieben es einfach einem Mann einen zu Blasen. Und dazu gehöre ich auch. Und dass ich es mag, zeige ich nun dem fremden Mann vor mir. Ich lasse mir Zeit beim Verwöhnen seines besten Stücks. Voller Hingabe gleitet meine Zunge über seinem Schaft. Ich finde sein den Rand seiner Eichel und liebkose sie sanft.

      Vorsichtig nehme ich meine Hand zu Hilfe und massiere ihm erst die Hoden, dann seinen Schwanz, während ich ihn weiter Oral verwöhne. Ich ziehe seine Vorhaut zurück, seine Schwanzspitze spannt sich und erste Vorboten seines Orgasmus tropfen in einen Mund. Es ist eine Mischung aus etwas salzigen und dennoch süßen Saftes. Ich höre ihn leise stöhnen. Ein Kompliment! Ich greife fester um seinen Stab, drehe meine Hand beim Wichsen leicht nach links und nach rechts. Dabei lasse ich seine Eichel nicht aus meinem Hund gleiten.

      „Ich komme“, stöhnt er.

      Das ist für jede Frau der Zeitpunkt um zu entscheiden, ob man den Samen des Mannes schlucken möchte oder nicht. Für mich stellt sich diese Frage aber nicht. So wie ich das Blasen liebe, so liebe ich auch das Sperma eines Mannes. Darum zögere ich keinen Moment und bediene den Mann weiter. Plötzlich spüre ich seine Hand auf meinen Kopf. Er zieht mich näher an sich, während ich noch immer seinen Penis im Mund habe. Er spritzt.

      Brav, und wie es meiner Vorliebe für Sperma entspricht, schlucke ich seinen Samen so gut es geht. Doch, obwohl ich nicht ungeübt bin, schaffe ich es nicht seinen ganzen Samen im Mund zu behalten. Einige Tropfen fallen nach unten, treffen mein Shirt und meine Strumpfhose. Doch das stört mich nicht. Stattdessen widme ich meine ganze Aufmerksamkeit dem Schwanz vor, der nun etwas kleiner und schlaffer ist, als noch kurz zuvor.

      Ich blicke dem Fremden von unten in die Augen, erkenne seine Befriedigung und stehe auf. Nu bin ich es, die ihm einen Kuss gibt. „Danke“, ist das einzige Wort, welches mir über die Lippen kommt, bevor ich das Herren WC verlasse.

      Dezent blicke ich mich um. Doch keiner der Gäste nimmt mich bewusst wahr. Ich gehe an meinen Tisch, lege Geld nehmen meinen, mittlerweile kalten, Kaffee und verlasse mit meinen Sachen das Café.

      Wie ich zum Lustsklave wurde

      Ich stand vor der Tür seiner Wohnung... Ich zögerte - ich war so aufgeregt! Schon auf dem Weg zu ihm ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Es war mein erstes Date mit einem Mann und ich hatte Angst davor, dass es mich doch abstoßen würde...

      Wir hatten uns übers Internet kennengelernt. Er war ein schwuler Top und suchte einen unerfahrenen Kerl, den er benutzen und an seine Grenzen führen wollte. Ich brannte darauf, endlich meine ersten bi-sexuellen Erfahrungen zu sammeln und meine devoten Neigungen ausleben zu können. Er hatte sich auf einem Online-Portal die Bilder von meinen eigenen CBT-Sessions angesehen und fand sie toll. Er hatte ebenfalls Bilder eingestellt. Auf einem Foto sah man, wie er geil seinen harten geäderten Schwanz und seine prallen Eier präsentierte. Warum machte mich das so an?...

      Das ging mir jetzt durch den Kopf und hinderte mich daran, wieder umzukehren. Ich wollte endlich meine Fantasien ausleben. Wenn ich jetzt wieder gehen würde, würde ich mich wahrscheinlich nie trauen...

      Endlich fasste ich mir ein Herz und klingelte. Ich hörte Schritte, es näherte sich jemand der Tür. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Die Tür öffnete sich. Da stand er. Es war schon komisch. Jeder kannte nur die intimsten Körperteile vom anderen; nur so wie wir jetzt vor einander standen, hatten wir uns noch nie gesehen. Ich musterte ihn und er mich. Er war Mitte 40, hatte ein männliche sportliche Figur und sah auch sonst nicht schlecht aus. Er bat mich herein und wir gingen in sein Wohnzimmer. Ich ging vor ihm und ich bemerkte, wie sein Blick auf meinen Hintern fiel. Wir setzten uns und musterten uns weiter. Er hatte eine schwarze Lederhose an und ein eng anliegendes weißes Ripp-Shirt... Schließlich brach er das Schweigen und fragte mich, wie meine Fahrt war. Wir unterhielten uns eine Weile über private Dinge. Er machte einen sympathischen und intelligenten Eindruck.

      Meine Aufregung legte sich allmählich. Trotzdem war ich gespannt auf das was kommen würde. Nach einer Weile lenkte er das Gespräch auf unsere gemeinsamen sexuellen Neigungen. Dabei wanderte sein Blick immer wieder zwischen meine Beine. Ich hatte einen Gummiring um Hoden und Penis angelegt, sodass sich das Profil meiner Geschlechtsteile deutlich in meiner Hose abzeichnete. Ich wurde wieder aufgeregter als wir über die bevorstehende gemeinsame Session sprachen. Er fragte mich, ob ich wirklich bereit sei, mit ihm eine neue Welt zu entdecken. Ja, das wollte ich! Er sagte, er werde mich heute testen und meine Grenzen ausloten und ich würde auch was dabei „lernen.“ Dabei schmunzelte er hinterlistig. Er sah meinen etwas ängstlichen fragenden Blick und beruhigte mich mit den Worten: „Keine Angst, es soll ja beiden Spaß machen. Du wirst nur tun, was Du auch selbst willst.“ Wir vereinbarten ein Code-Wort für den Fall, dass ich nicht mehr konnte oder wollte. Was würde wohl auf mich zukommen?

      Plötzlich setze er einen strengen Blick auf und befahl mir, mich nackt ausziehen. Er wolle sehen, ob ich etwas „tauge“. Das „Spiel“ begann also. Ich platzte fast vor Spannung...

      Ich tat wie mir befohlen und zog mich aus. Da stand ich nun nackt vor ihm. Als er meinen Gummiring bemerkte, hellte sich sein Blick kurz auf. Der Anblick schien ihm zu gefallen. Dann kam er näher. Er griff nach meinem Schwanz und drückte mehrmals meine prallen Eier. Dann lief er um mich herum und musterte mich. Ich spürte wie seine Hand über meinen Hintern glitt. Ich war wie elektrisiert. Mit strenger Stimme befahl er: „Knie nieder!“ Als ich nicht sofort reagierte sauste plötzlich seine flache Hand hart auf meinen nackten Hintern.

      Es klatschte laut und ich zuckte zusammen. Fast gleichzeitig fiel ich vor ihm auf die Knie. Jetzt spürte ich den Schlag. Meine Po-Backe feuerte. Er lachte hinterhältig. Dann wurde er wieder ernst. Er gab mir einen Strick und befahl mir meine Hoden abzubinden. Ich tat es. Daraufhin nahm er das Ende des Stricks in die Hand und zog daran. Meine Eier wurden nach oben gestreckt. Er lies

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