Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutzige erotische Geschichten

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ein neues aber geiles Gefühl. Wie würde sich wohl erst ein echter Schwanz in meinem geilen Hintern anfühlen... ging es mir durch den Kopf. Während ich noch darüber nachdachte, spürte ich, wie er den zweiten Finger in mein Loch schob und es nun noch heftiger massierte und dehnte. Als er dann auch noch den dritten Finger hinein schob, musste ich vor Geilheit stöhnen. Er lachte und sagte: „Du geiles Fickstück, das ist erst der Anfang! Du wirst staunen, was da noch so alles rein passt.“ Er rührte immer heftiger bis er schließlich den vierten Finger hineinschieben konnte.

      Meine Arschvotze war hart gedehnt. Dann fing er an mich mit den vier Fingern zu ficken. Die Finger verschwanden immer tiefer in meinem geil gedehnten Loch. Bei jedem Stoß stöhnte ich und mein Schwanz wurde wieder hart. Das schien im aufgefallen zu sein, denn nun fing er an mit der anderen Hand abwechselnd seinen und meinen Schwanz zu wichsen und zwischendurch meine noch immer mit dem Strick an der Stange zwischen meinen Beinen fixierten Hoden zu kneten...

      Er drückte immer stärker und versuchte mit sanfter Gewalt seine ganze Hand in meinem Arsch zu versenken. Als er merkte, dass ihm das nicht gelang, zog er seine Finger heraus und sagte: „Das werden wir wohl jetzt öfter trainieren müssen bis Deine Votze willig ist.“

      Plötzlich schien ihm eine Idee gekommen zu sein. Er ging in die Küche und kam kurz darauf mit einem Gegenstand wieder. Mit den Worten: „Siehst Du diesen großen geilen grünen Schwanz! Der wird Dich jetzt ficken!“, hielt er mir eine große Gurke vor die Augen. Die Gurke hatte an der dicksten Stelle einen Durchmesser von vielleicht fünf Zentimetern. Ich erschrak, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass das Teil in meinen Hintern passen würde. Er bemerkte meine Angst und lachte hinterhältig während er die Gurke mit einer Portion Gleitgel einschmierte. Dann schob er sie mit dem schmalen Ende langsam aber mit Nachdruck in meinen Hintern. Es war unbeschreiblich. Der Druck wurde immer größer. Die Gurke musste mindestens zur Hälfte schon in meinem Arschkanal verschwunden sein. Dann zog er sie wieder langsam heraus und schob sie anschließend etwas schneller und auch tiefer hinein. Mein Schließmuskel spannte sich um die Gurke wie eine enge Muschi und rutschte beim Reinschieben und Rausziehen der Gurke auf ihr hin- und her. Ein offensichtlich geiler Anblick, denn er bearbeitete seinen Schwanz dazu immer heftiger. Auch für mich war es ein wahnsinnig geiles Gefühl so ausgeliefert gefickt zu werden - von einer Gurke!

      Schließlich zog er die Gurke heraus und positionierte seinen Ständer vor meinem noch geöffneten Anus. Dann packte er mich bei den Lenden und schob seinen harten Prügel mit einem Ruck in meine Arschvotze. Jetzt wusste ich, wie sich sein Schwanz anfühlte. Mit kurzen harten Stößen fickte er mich von hinten. Ein geiles Gefühl zum ersten Mal von einem echten Schwanz gefickt zu werden. Bei jedem Stoß zog es meine Eier in die Länge, da diese ja noch immer fixiert waren und mein Gesicht rutschte in seiner Pisslache hin und her. Ich war völlig ausgeliefert und konnte mich nicht wehren - ich war sein Lustsklave. Das steigerte meine Geilheit zusätzlich. Ich spürte wie auch er immer geiler wurde.

      Doch plötzlich hielt er inne, zog seinen Schwanz heraus und sagte: „So, jetzt wirst Du mir meinen Prachtschwanz blasen und um meine Sahne betteln!“ Ach ja, ich hatte es schon fast verdrängt und diese Forderung erinnerte mich sogleich an meinen immer noch brennenden Hintern. Schon spürte ich wie wieder etwas Großes in meinen gereizten Anus eindrang. Dieser wurde davon extrem gedehnt. Mit etwas Nachdruck flutschte es schließlich hinein. „Was hatte er mir da eingeführt?“, ging es mir durch den Kopf. Das Rätsel löste sich sofort auf als er mit einem hämischen Grinsen sagte: „So, dieser Analplug wird Deine Votze jetzt für den Rest des Abends auf Spannung halten.“ Dann löste er meine Fesseln an den Händen und befahl mir mich aufzurichten. Ich tat es und er fesselte meine Hände hinter meinem Rücken.

      Dann stand er wieder vor mir. Mir bot sich ein imposanter Anblick: Sein harter geäderter feuchter Schwanz und seine fetten prallen Eier im Ledergurt bauten sich nahezu über lebensgroß vor meinem Gesicht auf. Mein Herz pochte wie wild. Ich wusste, was jetzt gleich kommen würde. Ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Mund und die Vorstellung widerte mich an. Aber warum fand ich dann diesen Anblick so geil? Weitere Gedanken konnte ich mir nicht machen, denn jetzt forderte er bestimmend: „Leck mir meine Pracht-Eier!“ Zögerlich begann ich an seinen Eiern zu lecken. „Ein bisschen mehr Hingabe für deinen Herrn hätte ich schon erwartet!“, sagte er. „Du wirst das jetzt so lange tun, bis ich mit Dir zufrieden bin.“ Ich gab mir absichtlich keine Mühe, da ich ja danach sicher seinen Schwanz blasen müsste. Dieser wurde auch schnell schlaffer und berührte schließlich meine Nase. Er roch eigenartig streng nach ... ich überlegte nach was er roch ... „Meinem Hintern!“, ging es mir plötzlich durch den Kopf. Dieses Teil sollte ich jetzt ungewaschen in den Mund nehmen! Mich schauderte es. Jetzt wurde er ärgerlich. „Wenn Du weiter so lausig an den Eiern Deines Meisters leckst, wirst Du als Strafe meine ganze Härte zu spüren bekommen.

      Dagegen wird die Züchtigung mit meinem Gürtel von vorhin Dir wie eine Liebkosung vorkommen!“, schrie er. Das wirkte! Ich wusste, er würde ernst machen. Sofort begann ich intensiv an seinen Eiern zu schlecken. Meine Zunge erkundete jede Hautfalte seines Hodensacks. Das schien ihm besser zu gefallen, denn sein schlaffer Penis wurde langsam härter. Dabei rutschte seine Eichel über mein Gesicht und verteilte dort sein Präjakulat. Ich wurde selbst auch immer geiler. Er hatte mich jetzt total unter Kontrolle und ich war sein willenloses Lustobjekt. Ich war sehr ausdauernd und er schien es zu genießen. Schließlich sagte er: „So, jetzt zeig was du kannst! Blas mir meinen Sahnespender wieder hart!“

      Mir war jetzt alles egal und gierig stülpte ich meine Lippen über seine Eichel. Sie schmeckte - natürlich nach meinem Hintern. Es war so erniedrigend und geil zugleich. Ich saugte wie wild an seiner Eichel. Sein Schwanz wurde schnell wieder knüppelhart. Dann fuhr ich mit meiner Zunge seitlich über seine schönen geäderten Konturen. Ich hätte nie gedacht, dass ich daran gefallen finden würde, ja das es mich so wahnsinnig geil machen würde, ihn so zu befriedigen. Das Blut schoss in meinen Penis und dieser richtete sich sofort steil auf. Er bemerkte meine Erregung und sprach: „Für den Anfang nicht schlecht, Du kleiner geiler Schwanzlutscher! Jetzt werde ich Deine Mundvotze mal so richtig durchficken! Umschließe mit Deinen Lippen fest meinen Schwanz und pass mit Deinen Zähnen auf!“ Ich nahm seinen Schwanz wieder in meinen Mund und umschloss ihn fest mit meinen Lippen. Sofort packte er mich am Kopf und zog ihn zu sich heran. Meine feuchten Lippen glitten über seien harten geäderten Stab bis er tief in meinem Mund steckte. Dann schob er meinen Kopf wieder zurück und es ging in die andere Richtung. „Aaah!“, stöhnte er, „das tut gut!“ Nach diesem „Probelauf“, fing er an meinen Mund immer schneller auf diese Art zu ficken und schob seinen Schwanz immer tiefer hinein. Ein paarmal spürte ich seine Eichel in meinem Rachen und ich hatte Mühe, dass es mich nicht hob. Er benutzte meine Mundvotze rücksichtlos als Fickloch, um sich zu befriedigen und stöhnte dabei immer lauter. Ich konnte mich seinen Stößen nicht entziehen und war wie gelähmt in meiner eigenen Geilheit. Mein Schwanz platzte fast.

      Plötzlich lies er meinen Kopf los, zog seinen Schwanz heraus und rief: „Jetzt kommt Deine Belohnung! Mach Dein Maul auf!“ Ich gehorchte, während er seinen Schwanz heftig wichste. „Weiter!“, schrie er!“ Ich verstand nicht. „Du sollst Dein nichtsnutziges Sklavenmaul richtig aufreißen, Du Sau! Oder willst Du, dass ich meine geile Herrensahne hier sinnlos auf den Boden spritze!“ Wie hypnotisiert öffnete ich meinen Mund so weit ich konnte und streckte ihn fordernd seinem Schwanz entgegen. Er wichste noch dreimal und unter lautem Stöhnen schoss der Saft aus seinem Spender heraus. Die ersten Strahlen landete auf meiner Nase und zwischen meine Augen auf der Stirn. Alle folgenden Sahnestöße verfehlten ihr Ziel nicht. Er spritze mehrere große Ladungen in mein weit geöffnetes Maul. Das viele Sperma in meinem Mund erregte mich wahnsinnig, obwohl es etwas bitter schmeckte.

      „Na, wie schmeckt Dir meine geile Sahne?“, fragte er.

      Ich konnte nicht antworten. Das brauchte ich aber auch nicht, denn er sah es an meinem harten Ständer. „Schluck es! Und

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