Schmerz, Lust und Demut. Sarina Tyler

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Schmerz, Lust und Demut - Sarina Tyler

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dass seine Hose jetzt jede Sekunde enger wurde, als er ihren Körper zu streicheln begann.

      »Ich weiß, dass du gerade denkst, dass es die richtige Entscheidung ist. Aber glaub mir, wenn wir einmal damit anfangen, besteht die Möglichkeit, dass wir nicht mehr aufhören können. Du bist meine Tochter und ich weiß nicht, wie stark ich bin, um es zu beenden.«

      »Das wäre mir egal«, hauchte Alina und setzte sich näher an ihn ran. Langsam begannen ihre Fingerspitzen seine Seiten zu streicheln. »Vielleicht soll es genauso sein.«

      Alinas Hände suchten sich einen weg seinen Körper herab. Erst in seinem Schritt stoppten sie. Ihr Vater schloss die Augen, ließ sie für einen Moment gewähren. Doch als sie ein steifes Glied zu streicheln begann, zuckte er zurück und erhob sich.

      »Alina, wir sollten nicht mit dem Feuer spielen. So gerne ich es würde.«

      Das waren die Worte, die sie hören wollte. Langsam stand sie auf, drückte sich an seinen Körper und küsste seinen Hals. Sie konnte die ausgebeulte Stelle an seiner Hose erkennen, sie spürte sogar, wie sehr er sie wollte. Behutsam küsste sie sein Kinn, die Wange und schließlich seinen Mund. Dabei bewegte sie zärtlich ihr Becken und bemerkte, wie die Lust in ihr mit jedem Atemzug weiter entfacht wurde. Sie musste nur noch mit der Zunge seine Lippen durchdringen. Wie sehr hatte sie sich das gewünscht und wie oft hatte sie es sich vorgestellt. Draußen wurde der Regen heftiger und das Gewitter nahm an Intensität zu, als Alina den Versuch wagte.

      Zärtlich streichelte sie mit ihrer Zunge seine Lippen. Der Mund von ihrem Vater öffnete sich … bald würde sie ihn endlich küssen. Doch er zog im letzten Moment zurück und entfernte sich ein paar Schritte.

      »Alina, bitte. Wir sollten es nicht drauf ankommen lassen.« Sie konnte sehen, wie sehr sein Penis aufgerichtet war. Und obwohl er es zu verstecken versuchte, war die Beule zu erkennen. »Ich weiß auch nicht, was hier mit uns los ist, Schatz. Vielleicht sollten wir einfach zu Bett gehen und unsere Nerven beruhigen.«

      Ihr Vater kam auf sie zu, küsste sie auf die Stirn. »Wenn etwas ist, komm einfach rüber. Ansonsten versprich mir, dass du versuchst etwas Schlaf zu finden.«

      Noch immer pochte die Wollust zwischen Alinas Schenkeln. Wie sollte sie jetzt einen klaren Gedanken fassen? Kurz nickte sie, dann ging ihr Vater durch die Nebentür und schloss sie hinter sich. Ihr Blick fiel auf die Flasche Wein.

      Irgendwie musste sie sich abkühlen, ansonsten würde sie jetzt noch ins Papas Zimmer stürzen und ihn einfach die Hose herabziehen. Sie war sich immer sicherer, dass er ihr erstes sein sollte. Der Duft seiner Haut, seine ganze Art, die Vertrautheit … einfach alles an ihm war wundervoll und zu gerne würde sie ihn zwischen ihren Beinen spüren.

      Alina nahm die Flasche Wein an sich, riss die Tür zum Balkon auf und schritt hindurch. Der kühlende Windhauch legte sich wie Seide über ihre Haut. Schwer atmend nahm sie einen Schluck direkt aus der Flasche. Vor ihr braute sich das Gewitter zusammen und die Blitze zuckten in der Nacht. Der Regen nahm noch einmal zu, als sie einen Entschluss fasste …

      ***

      Er schlief tief und fest. Endlich!

      Es dauerte immer eine Weile, bis ihr Vater eingeschlafen war und mit seiner Größe das halbe Bett für sich einnahm. Doch jetzt hörte Alina das monotone Atmen ihres Daddys und mit jeder Sekunde, die er ruhig schlief, wurde sie nervöser. Noch immer war es brütend heiß, selbst eine kurze Dusche hatte nur einen kleinen Moment Ablenkung von dieser Hitze versprochen. Also zog sie sich eine Panty an, dazu ein enges Top und wartete, bis er eingeschlafen war. Der weiße Teppich im Schlafzimmer kuschelte sich an ihre Füße, als Alina das Zimmer betrat. Durch die zuckenden Blitze konnte sie seinen durchtrainierten Körper wunderbar sehen. Die Bettdecke war lediglich bis zur Taille hochgezogen, sodass sein freier Oberkörper mit jedem Atemzug mitging. Sie hielt die Luft an, als sie sich zu ihm unter die Bettdecke legte. Es war so ein wundervolles Gefühl seine Haut zu berühren.

      Langsam strich Alina mit meinen rot lackierten Fingernägeln seine Brust herab. Sie konnte ihr Glück kaum fassen! Er trug nichts drunter. Ganz vorsichtig zog sie die Bettdecke noch ein Stückchen herab, damit sie seinen Penis sehen konnte. Selbst im fahlen Licht und schlaffen Zustand konnte sie erkennen wie riesig er war.

      Es war an der Zeit ein wenig zu spielen! Alina schmiegte mich ganz eng an seinen Körper und spürte die Hitze seines Körpers, während sie mit den Fingern über die zarte Haut seiner Eichel fuhr. Noch immer atmete er tief und war wahrscheinlich in den süßesten Träumen. Nicht schwer zu erraten, dass er sich eben nach ihrer kleine Duscheinlage zusammenreißen musste, um nicht selbst noch einmal kurz duschen zu gehen. Und trotzdem erkannte sie die ersten Regungen, als sie behutsam über die empfindliche Haut seines Penis fuhr. Zärtlich streichelte sie bis zur Schwanzwurzel herab, massierte seinen Hoden und glitt sogar noch ein Stück tiefer, bis sie die empfindliche Stelle zwischen Po und Hoden erreicht hatte. Mit zwei Fingern drückte sie auf den Damm und massierte diese Hautpartie. Innerhalb von wenigen Herzschlägen würde sein Schwanz größer.

      Alinas Puls ging in die Höhe und auch ihre Brustwarzen wurden augenblicklich steif. Sie rieben unbarmherzig unter den feinen Stoff des Tops und sie musste sich auf die Lippen beißen, damit sie seinen Schwanz nicht einfach in den Mund nahm und ihn mit dem Blowjob seines Lebens diese Nacht versüßte. Wenn sie doch nur mehr Erfahrung hätte …

      Behutsam ließ sie ihre Finger wieder herab gleiten. Sie achtete genau darauf, dass er die Augen fest geschlossen hatte, als sie seine Vorhaut zurück schob und die Eichel nun offen für sie da lag.

      Ein paar Sekunden lang genoss Alina dieses Bild. Sein Penis wurde immer größer und jetzt konnte sie auch noch die Eichel reizen. Vorsichtig fuhr sie mit den Fingernägeln über die empfindliche Haut und musste im selben Moment zurückziehen.

      Ihr Vater wandte sich unter ihren Bewegungen und schlug die Arme neben das Gesicht. Sie hielt erneut die Luft an. Doch nichts geschah. Zu ihrem Glück hörte sie nach wenigen Sekunden das tiefe Atmen und sie konnte ihre kleine Folter fortsetzen.

      Während Alina sich nach vorne beugte, spürte sie erneut, wie feucht sie schon war. Ihre kleinen, rosigen Schamlippen pressten die Flüssigkeit beinahe aus ihr heraus. Das konnte es doch nicht geben! Sie musste mich zusammenreißen, als sie erneut über seine Eichel strich. Diesmal erhöhte sie den Druck hauchzart und legte ihren Kopf behutsam auf seinen Bauch. Jetzt war es ihr möglich seinen steifen Penis genauer zu betrachten. Ihre Fingerspitzen streichelten die dünnen Rillen seines Schwanzes, immer wieder glitten sie über die Haut, bis ein genussvolles Stöhnen aus seinem Hals rang. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Sein Penis war jetzt voll aufgerichtet und sie wurde immer nervöser. Ihre Finger umschlossen seinen Penis und streichelten sich zärtlich bis zum Schaft vor. Immer wenn sie mit dem Fingernagel ein wenig in den Schaft eindrangen, wurde das Keuchen ihres Vaters lauter. Doch als sie das dünne Bändchen mit zwei Fingern streichelte, wandte er sogar seinen Kopf im Kissen.

      Alina genoss jeden Augenblick, wollte nichts anderes, als seinen Schwanz tief in sich spüren. Dabei konnte sie sehen, wie auch er immer geiler wurde. Wieder und wieder streichelte sie das hochsensible Bändchen, drückte ihre Fingernägel in den Schaft und zog seinen Penis über ihre Handfläche. Wenn er sich zu viel bewegte, wartete Alina einen Moment und nahm seinen Penis in beide Hände. Sie drückte seinen Schwanz so fest zusammen, bis sie wieder das Atmen hörte und streichelte mit dem Daumen gleichzeitig über den Schaft. Immer mehr Blut wurde in seinen Schwanz gepumpt, bis sie unter den zuckenden Blitzen bereits den Lusttropfen erkennen konnte. Mehrmals musste sie zudrücken, bis Alina die weißliche Flüssigkeit aus seiner Eichel gepresst hatte. Es war ein wundervoller Moment, als es endlich an der Seite herunterlief. Mit dem Gesicht ging sie ganz nah an seine Eichel. Noch nie hatte sie

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