Charles Finch: Ein verstörter Geist. Thomas Riedel

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Charles Finch: Ein verstörter Geist - Thomas Riedel

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nickte.

      »Sie müssen sich das vor Augen führen«, sagte Ted. »Wir liefen alle knapp an dieser verdammten Klippe entlang. Soweit ich mich erinnere, war es Bob, der vorschlug, dass die Mädchen mit den Sturmlaternen vorgehen sollten, um den Weg vor uns auszuleuchten.«

      »Marcia ging ganz vorne«, erklärte Harriet, »und ich war unmittelbar hinter ihr.«

      »Es geschah bereits, ehe wir richtig losgelaufen waren«, brummte nun Cleghorn wieder. Zum ersten Mal nahm er seine Pfeife aus dem Mund.

      Ted zündete sich eine neue Zigarette an und trat an den Kamin. Er runzelte die Stirn. »Ja, genau so war es, Jim. Keiner von uns kannte sich in dem Dunkel richtig aus. Dann stieß Bob plötzlich einen Schrei aus und war weg. Vielleicht hat ihn aus Versehen jemand angestoßen, als er an uns vorbeiging, wer weiß das schon. Vielleicht gab auch einfach der Boden nach. Da besteht immerhin alles nur aus losem Schiefer.«

      »Wir sind den Weg runter«, setzte Cleghorn die Erzählung fort. »Es muss wohl fast eine Stunde gedauert haben, bis wir Bob gefunden haben. Dann lief Harriet zur Kutsche und holte Hilfe.« Er zuckte bedauernd die Schultern. »Vielleicht hätte man noch etwas tun können, wenn wir ihn früher gefunden hätten …«

      Walsh schüttelte bedauernd den Kopf. »Er war sofort tot.« Ein Ausdruck in Cleghorns Gesicht ließ ihn sich umdrehen.

      Marcia stand in der Tür zum Salon.

      Cleghorn erhob sich aus seinem Sessel und ging zu ihr hinüber. »Was ist los, meine Liebe?«, fragte er mitfühlend.

      Sie sah an ihm vorbei auf Walsh. »Wer ist dieser Dr. Finch?«, kam es über ihre Lippen.

      »Ich kann nicht viel über ihn sagen, Marcia«, erwiderte Walsh. »Er hat das ›Parker-Cottage‹ für den Sommer gemietet. Soweit ich weiß, macht er hier Urlaub. Warum?«

      »Weil wir etwas unternehmen müssen«, entgegnete Marcia gehetzt. »Stephen beharrt auf seiner verrückten Vorstellung, dass er für Bobs Sturz verantwortlich ist. Er steht völlig neben sich. Er hat dem Doktor sogar erzählt, dass er versucht hat, mich zu ermorden!«

      »Der Arzt wird ihm etwas geben, damit er schlafen kann«, beruhigte Walsh sie.

      »Aber genau das tut er nicht!«, protestierte Marcia laut. »Ganz im Gegenteil. Er ermutig Stephen sogar noch, über seine wahnsinnigen Vorstellungen zu erzählen!«

      ***

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