Gedichte und eine wahre Geschichte. Thomas Tabbert

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Gedichte und eine wahre Geschichte - Thomas Tabbert

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style="font-size:15px;">      Ob, Stern, wirst für mich nur brennen?

      Wird mein Ruf zu dir verhallen?

      Ach, Geliebte, magst mich hören:

      Fühl' Gefühle für dich wallen.

      Ob du kannst mir Treue schwören?

      Geliebte-Bild1

Geliebte-Bild1

      Geliebte-Bild2

Geliebte-Bild2

      Geliebte-Bild3

Geliebte-Bild3

      Liebe

      heißt auch

      der Wunsch

      miteinander

      älter zu werden.

      Heißes...Verlangen...zu Dir!

      Auf roter Rose Morgentau,

      die Sonne strahlt, der Himmel blau,

      ein Regenbogen - hübsch und bunt,

      wenn ich dich küss' auf deinen Mund.

      Der Vulkansee warm, er glitzert,

      aufgeregt ein Vogel zwitschert,

      vom Gletscher hoch strahlt weiß der Schnee,

      wenn ich dir in die Augen seh'.

      Regen, Donner, Blitze, Beben:

      Mit dir ist es schön zu leben.

      Das Leben ohne dich wär' leer:

      Versinken würd' ich tief im Meer.

      Himmel wär' für mich auf Erden,

      könnt' ich mit dir älter werden!

      Heisses - Verlangen - zu Dir!-Bild

Heißes Verlangenzu Dir!-Bild

      Sinnlichkeit

      Siehst du den kleinen Blitz geschehen?

      Hörst du den leisen Donnerschlag?

      Fühlst du den sanften Sturm her wehen?

      Du ahnst, dass ich dich gerne mag?

      Schmeckst du das Salz im süßen Regen?

      Riechst du auf den Rosen Tränen?

      Merkst du die Träume voller Segen?

      Liebe lässt mich nach dir sehnen!

      Dauerhafte Beziehung

      Es ist schon etwas länger her,

      das erste Mal, als ich dich sah.

      Seitdem mag ich dich, ach, so sehr...

      Nur schad' , dass nicht gleich mehr geschah!

      Während jener schönen Wochen

      lernten wir uns g'rade kennen.

      Gern hast du mit mir gesprochen.

      Trotzdem mussten wir uns trennen.

      Denn leider blieb mir keine Wahl.

      Das Schicksal trug mich von dir fort -

      zu Klippen, Felsen, Berg und Tal -

      bis ich dich traf am selben Ort.

      Wie freudig waren wir bewegt!

      Lachten, flirteten und scherzten.

      Verliebtheit machte uns erregt,

      dass wir uns berührten, herzten.

      Ganz langsam wurde es gewohnt.

      Mit der Zeit kam das Vertrauen.

      Vom Alltag war'n wir wir nicht verschont;

      still ließ er den Glanz ergrauen.

      Als ein Gefühlssturm blies mit Wucht,

      die Beziehung kam ins Wanken.

      Durch Machtgeplänkel, Eifersucht… -

      böse waren wir am Zanken.

      Aus vielen Rissen barst ein Spalt.

      Doch zerbrach er nicht zu Scherben...

      Oft werden solch' Gefäße alt!

      Das ist wichtig - nicht die Kerben!

      Weil es beinah' ward verloren,

      wird es kostbar, schätzt man teuer!

      Vorzüglich wird auserkoren,

      wird geliebt nun ungeheuer!

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