Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 17. Melanie M.

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Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 17 - Melanie M. Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten

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damit ich bei ihr eindringen konnte. Ich bemerkte erneut die Wärme und Nässe, konnte mich plötzlich nicht mehr beherrschen. Mit ungestümen Druck schob ich meinen Schwanz in ihr wunderbares Loch. Sie war so eng, dass es mir schon fast wehtat. Endlich ganz drin, genoss ich die Wärme und Hitze. Tanja bearbeitet meinen Schwanz zusätzlich, indem sie ihre Muskeln einsetzte und meinen Schwanz molk. „Hör auf, sonst komm ich zu schnell und du hast nichts davon“, keuchte ich, als sie ihr Spiel immer weiter trieb. Sie flüsterte in mein Ohr: „Genieße es, mir kommt es bestimmt auch gleich wieder.“ So machte sie weiter und ich hielt still. So musste sich eine Kuh am Melkapparat fühlen. So etwas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Nur mit ihren Muskeln massierte sie meinen Schwanz, bis es mir kam. Mit einem lauten Stöhnen rammte ich plötzlich kraftvoll nach vorne und spritzte eine schöne große Ladung in ihre heiße Höhle. Tanja war so eng, dass kein Tropfen herauslief, solange ich in ihr steckte. Erst als ich meinen Schwanz rauszog, floss ein dicker Fluss unserer Säfte aus ihrer Pflaume und hinterließ einen großen, geilen Fleck auf ihrem Bett.

      Endlich konnte ich sie nackt mal in Ruhe betrachten. Alles was ich sah, entsprach meinen Wunschvorstellungen. Schöne warme blaue Augen, eine kleine spitze Nase, kleine feste Titten, ein flacher Bauch, ein frisch rasiertes Schambein wo die Pflaume am höchsten Punkt anfängt und sich dann zwischen die zwei jungen, festen Schenkel zieht. Die Schamlippen sexy rosa und klein, so dass ich beim Betrachten sofort wieder Lust bekam und nach unten ging, um an ihnen zu saugen. Dabei wollte ich jeden Tropfen ihres Saftes abzuschlecken. Tanja fing augenblicklich wieder an zu stöhnen und öffnete einladend ihre Schenkel. Mit den Händen zog ich die kleinen Lippen auseinander und fuhr mit meiner Zunge durch die Spalte. Ich schmeckte das Gemisch aus Fotzensaft und meinem Sperma, was auch mir wieder das Blut in den Schwanz trieb. Ich spürte ihre Hände, wie sie in meinen Haaren wühlte und versuchte mich wieder nach oben zu ziehen. Aber diesmal wollte ich noch etwas mehr von ihrem Saft trinken, und so blieb ich unten und schob wieder einen Finger in die Pflaume. Mit der zweiten Hand ließ ich meinen Zeigefinger mal vorsichtig an ihrem Hintertürchen anklopfen, was sie aber sofort mit eindeutigen Bewegungen verhinderte. Also hörte ich dort vorerst auf und widmete mich wieder ihrer Pflaume und den Titten.

      Es dauerte nicht lange und Tanja presste die Beine zusammen und bekam einen neuen Orgasmus. Auf meiner Zunge konnte ich spüren, wie auch sie leicht abspritze. Ein klarer Strahl feinstem Saft traf meine Zunge und machte Lust auf mehr. Kaum konnte ich mich befreien, stand ich auf und setzte meinen Schwanz an. Ihre Muschi tropfe bereist vor verlangen und ich konnte mit einem festen Stoß ganz in sie eindringen. Mein kompletter Penis flutschte bis zum Anschlag in sie hinein, bis nur noch meine Eier im Freien baumelten. Ganz drin, spürte ich ihren Muttermund an meiner Schwanzspitze. Durch das erste Abspritzen etwas ruhiger, fing ich an sie in gleichmäßigen, langen Stößen hart zu ficken. Mit jedem Stoß klatschten meine Eier auf ihren Arsch und gaben den Takt an. Tanja versuchte sich zu befreien, aber ich hielt sie fest und trieb mein Spiel weiter. Kurz darauf kam es ihr ein weiteres Mal und ihre Pflaume zog sich dabei zusammen, dass ich sie nicht weiter ficken konnte. Genau in diesem Augenblick, steckte ich wieder vorsichtig einen Finger in ihren Arsch und schaute was passiert. Tanja riss die Augen auf und gab meinen Schwanz plötzlich frei. Nun konnte ich wieder zustoßen und mit meinem Vergnügen weitermachen. Ich ließ meinen Finger im Arsch stecken und konnte dadurch meinen Schwanz spüren, wie er rein und raus glitt.

      Tanja war schon wieder kurz vor einem weiteren Höhepunkt, der sie an ihr körperliches Ende brachte. Ihr Stöhnen war in ein Wimmern übergegangen und ihr Körper zuckte nur noch. Als es ihr wieder kam, war es auch bei mir soweit. Mit einem harten Stoß drückte ich meine Schwanzspitze auf ihren Muttermund und spritze meine Ladung direkt darauf. Auch ich musste nun heftig stöhnen und atmen. Mein Orgasmus dauerte eine kleine Ewigkeit und erst als der letzte Tropfen meinen Schwanz verlassen hatte, sank ich glücklich und tiefenentspannt auf sie herab. Meinen Finger hatte ich beim Abspritzen aus ihrem Arschloch gezogen, so dass ich nun mit meinem in ihr steckenden Schwanz auf ihr zum Liegen kam. Wir drehten uns zur Seite, so dass Sie nun auf mir lag, und ich den geilen Körper in voller Länge spürte. Mein Schwanz schrumpfte und rutschte aus dem feuchten und warmen Loch. Anschließend spürte ich, wie wieder alles aus ihr herauslief und auf meinen Schwanz und Sack tropfte, bevor mein Sperma sich seinen Weg auf das Bett machte. Nach ein paar Minuten hatte sich Tanja beruhigt und war auf mir eingeschlafen. Ich legte sie vorsichtig auf die Seite, deckte sie zu und ging leise in ihr Bad.

      Lieber ficken als Liebe machen

      Ich war mit meinem neuen Freund erst seit zwei Monaten zusammen. Er war ein toller Kerl, aufmerksam, trug mich auf Händen. Er war eben der perfekte Schwiegersohn. Seine Kleidung war stets chic, sein Verhalten tadellos. Aber genau das störte mich hin und wieder an ihm.

      Beim Sex war er genauso. Wir hatten oft Sex zusammen. Aber er war immer nur zärtlich und wollte diesen romantischen Sex. Am besten noch bei Kerzenschein. Ich mag das auch manchmal. Aber nicht jedes Mal. Ich möchte ab und zu einfach nur Hardcore ficken.

      Neulich waren wir abends weg. Natürlich in einer exklusiven Cocktailbar. Wir tranken reichlich „Sex on the Beach“ und andere Cocktails. Am Ende waren wir beide ziemlich betrunken. Das kam bei meinem Freund wirklich nur ganz selten vor. Als wir bei mir zu Hause eintrafen, war ich irgendwie geil. Ich dachte mir still, dass ich die Gunst der Stunde nutzen sollte. Ich beschloss mit meinem Schatz mal richtig zu ficken.

      Wir kamen gegen 2.00 Uhr bei ihm zu Hause an. Ohne weitere Worte führte ich ihn ins Schlafzimmer. Ich warf ihn auf das Bett und öffnete ihm die Hose. Schweigend krabbelte ich zu ihm auf das Bett. Mit einem geübten Griff befreite ich seinen Schwanz aus der engen Boxershorts. Die Vorfreude auf einen geilen Fick ließ mich unheimlich nass werden. Mein Kitzler fing plötzlich an zu pochen und ich war zu allem entschlossen. Ich nahm seinen schlaffen Penis zwischen meine Lippen und saugte daran. Sofort stöhnte er auf und sein Ding wuchs in meinem Mund zu einem strammen Ständer heran. Genüsslich leckte ich an seinem Schaft entlang. Mit der einen Hand wichste ich ihn zusätzlich. Dann liebkoste ich seine Eichel. Erst mit der Zunge und dann nahm ich ihn tief in den Mund.

      Schon nach wenigen Augenblicken konnte ich erst Tropfen seines salzigen Spermas schmecken. Er keucht leise vor Lust und ich genoss es. So hart hatte ich sein Teil bis dahin noch nie erlebt. Die Erregung war im deutlich anzumerken. Sein Schwanz schien in meinem Mund immer weiter zu wachsen.

      Ich stand auf und ließ mich mit meinem Becken direkt auf seinem Gesicht nieder. Sofort spürte ich seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Er leckte mich das erste Mal. Bisher hatte er das noch nicht getan. Warum auch immer. Umso mehr freute es mich. Ich ließ ihn seine Zunge tief in mein Loch bohren. Er hatte echtes Talent. Geschickt verwöhnte er mir den Kitzler und der Zungenspitze. Das war genau das Richtige für meine Möse. Von Sekunde zu Sekunde wuchs meine Gier.

      Mit der Hand griff ich nach hinten und bekam seinen Riemen zu fassen. Ich wichste ihm seinen Schwanz. Immer wieder ließ ich seine Vorhaut über die Eichel gleiten. Mal schneller, dann wieder mit mehr Gefühl. Seine Männlichkeit fühlte sich stahlhart an.

      Seine Zunge steckte tief in meinem Loch und ich bewegte mein Becken vor und zurück. So leckte er nicht nur meine Fotze, sondern auch mein Arschloch. Im Gegensatz zu ihm war ich eigentlich voll die Drecksau im Bett. Er bemerkte wohl meine wachsende Geilheit und wurde mutiger. Er schob mir einen Finger in die nasse Fotze und bohrte sich mit der Zungenspitze tiefer in mein enges Arschloch. Gleichzeitig fickte er mich in meine Löcher.

      Das Gefühl war so intensiv, dass es mir nach einigen Momenten kräftig kam. Ich konnte spüren, wie sich von Stoß zu Stoß mein Orgasmus nährte. Dann durchblitzte mich ein Zucken, durchlief meinen ganzen Körper und entlud sich schlagartig in meiner Pussy. Ich schrie meine Geilheit lauthals heraus. Mein Unterleib bebt. Eine kleine Ewigkeit lang kam es mir wie noch nie zuvor in meinem Leben.

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