Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 17. Melanie M.
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Ich konnte seine Eichel an meiner Rosette spüren, fühlte den sanften Druck und ließ mich tiefer sinken. Einen Augenblick später steckte sein Pimmel in meinem Arschloch. Langsam ließ ich ihn ganz in mich gleiten. Zentimeter für Zentimeter füllte er mir meinen Schokokanal aus. Solange bis nur noch seine Eier außerhalb waren. Dann fing ich an mein Becken auf und ab zu bewegen und fickte ihn. Bis zum Anschlag konnte ich seinen dicken und harten Prügel in meinem Arschloch fühlen. Mal etwas langsamer, dann wieder wilder. Das Tempo bestimmte ich. Das liebe ich ganz besonders beim Sex.
Immer wilder ritt ich auf seinem harten Fickschwanz. Während ich das tat, massierte er mir den Kitzler. Je schneller ich ihn fickte und so schneller wichste er meinen Liebesknopf. Voller Ekstase besorgten wir es uns gegenseitig. Beinahe gleichzeitig kam es uns. Beide keuchten wir um die Wette. Ich konnte fühlen, wie er Schub für Schub seinen Samen in mein Poloch pumpte. Ich hatte das Gefühl innerlich vor lauter Sperma zu platzen. Es ist ein wundervolles Gefühl, wenn man nach einem geilen Fick mit Sperma vollgepumpt wird.
Als unsere Orgasmen verebbt waren blieben wir zusammen liegen. Sein Schwanz steckte dabei immer noch in meinem Loch. Wie es frisch Verliebte machen, knutschten wir noch wild miteinander. Nach wenigen Minuten konnte ich spüren, wie sich sein Pimmel wieder aufrichtete. Innerhalb von Sekunden war er wieder so hart wie zuvor und mein Freund wieder geil. Diese sexuelle Energie war bei ihm völlig neu und überraschend. Aber mir gefiel das.
Er manövrierte mich in die Doggystellung. Das kannte ich bis dahin gar nicht von ihm. Mit den Händen zog er meine Arschbacken auseinander. Er leckte mir nochmal kurz die Rosette und schon drang sein Prügel wieder in meinen Arsch ein. Dieses Mal bestimmte er das Tempo. Wie ein wilder Stier stieß er immer wieder in meinen Hintereingang. Ich hatte wohl seine Leidenschaft für Analsex geweckt.
Zum dritten Mal in dieser Nacht überkam mich der Orgasmus. Während es mir kam fickte er mich noch schneller in den Arsch. Das war der helle Wahnsinn. Auch ihm kam es erneut. Er spritzt mir sein Sperma ein zweites Mal ins Arschloch und machte mich damit so glücklich. Jeden Tropfen seines Samens schoss er mir mich hinein. Danach zog er seinen Schwanz aus meinem Arschloch heraus und ich leckte ihm seinem Penis sauber.
Dann ging ich in die Hocke. Ich saß so vor ihm, dass er genau auf meinen Unterleib blicken konnte. Langsam ließ ich seinen Samen aus meinem Arsch tropfen. Mit der Hand fing ich den kostbaren Liebesnektar auf und leckte ihn mir von der Hand. Ich konnte genau erkennen, wie ihm meine obszöne Geste gefiel.
Seit dieser Nacht machen wir keine „Liebe“ mehr, sondern wir ficken. Ich bin verliebter denn je in ihn und ihm scheint es nicht anders zu gehen.
Mein Fetisch für Strumpfhosen
Für mich gehörte Strumpfhosensex schon immer zu den geilsten Sachen. Leider war ich seit kurzem wieder solo. Meine letzte Beziehung war voll scheiße. Ganze zwei Jahre Zeitverschwendung. Unser Sexleben spielte sich nur einmal die Woche im Schlafzimmer ab und das am besten im Dunkeln. Nicht einmal Strumpfhosensex wollte sie haben. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll. Ich trennte mich von der Alten. Im Internet fand ich ein paar coole Seiten und fing an mit diversen Girls zu chatten. Nach kurzer Zeit hatte ich ein süßes Girl kennengelernt. Leider war Bianca kein Single. Sie hatte einen festen Freund und wollte sogar heiraten. Allerdings wollte sie auch noch etwas erleben, bevor sie endgültig in den Hafen der Ehe einläuft.
Wir hatten schon beim Chatten unsere Vorlieben abgeklärt. Sie wollte unbedingt mal Analsex ausprobieren und ich wollte unbedingt mal eine Frau haben, die auf Strumpfhosensex abfuhr. Die Idee gefiel ihr auch. Wir verabredeten uns in einer urigen Kneipe, um uns dort besser kennenzulernen. Pünktlich um 19.00 Uhr erschien Bianca. Als sie aus dem Auto stieg, war ich komplett platt. Sie sah in echt noch viel geiler aus. Wie versprochen hatte sie einen engen Rock an und trug darunter schimmernde Nylons. Darüber freute ich mich sehr. Schon die Begrüßung viel sehr sinnlich aus. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sie erwiderte meinen Kuss mit ihrer Zungenspitze. „Das fängt ja geil an“, dachte ich.
In der Kneipe suchten wir uns einen Platz im hinteren und dunkleren Bereich. Am Anfang sprachen wir über alles möglich. Mit der Zeit wurden die Themen dann intimer. Sie erzählte mir von ihrem zukünftigen Mann und das er in manchen Sachen eher ein Langweiler war. Er wollte sie auch partout nicht in den Arsch ficken. Ich hingegen freute mich schon sehr darauf. Auf meinem Handy hatte ich ein paar Sexbildern mit meiner Ex und auch ein paar Schwanzbilder von mir. Sie wollte die Bilder unbedingt sehen. Wir klickten uns doch die Fotogalerie. Ich merkte wie sie immer unruhiger auf ihrem Po hin und her rutschte. In ihrer Muschi kribbelte es bestimmt schon…
Beim Erzählen ließ ich irgendwann meine Hand auf ihr Knie fallen. Sie tat, als wäre nichts passiert und ließ mich gewähren. Die zarten Nylons über ihrem Bein turnten mich total an. Mit der Hand rutschte ich auf die Innenseite ihrer Schenkel und streichelte sie. Vorsichtig wanderte meine Hand weiter in Richtung ihrer intimsten Stelle. Sie schaute mich an und fing an zu grinsen. Ihr schien das in der Öffentlichkeit zu gefallen. Wir blätterten weiter durch meine Schwanz- und Fickbilder. Dabei legte sie mir auch eine Hand auf den Schenkel und streichelte mich. Mein Schwanz wurde sofort hart. Die Beule in meine Hose war nicht mehr zu übersehen. Meine Hand war mittlerweile zwischen ihren Schenkeln angekommen. Durch die dünne Strumpfhose konnte ich die Hitze ihrer Muschi spüren. Mit meinem Finger spielte ich leicht an ihrer Ritze. Es war unheimlich spannend das alles im Lokal zu machen. Die Leute außen rum schienen nichts mit zubekommen. Biancas Atmung wurde tiefer. Sie schloss die Augen. Man konnte deutlich sehen, wie geil sie war.
Wir waren so miteinander beschäftigt, dass wir die Bedienung nicht rechtzeitig kommen sahen. Auf einmal stand das junge Ding vor uns und lächelte uns an. „Darf ich euch noch etwas bringen? Einen Sekt, Bier oder ein paar Taschentücher“, sagte sie kess. „Taschentücher wären nett“, sagte ich. „Ich bringe euch in einer Viertelstunde welche“ und verschwand mit diesen Worten grinsend. Als die Kleine weg war, holte Bianca meinen Schwanz aus der Hose. Mitten in der Kneipe fing sie an meinen Luststab zu massieren. Das war wirklich geil. Jeden Augenblick hätte es einer merken können. Das machte die Sache nur noch geiler.
Auf einmal stand die junge Bedienung wieder an unserem Tisch. „Ich wollte mal sehen, was ihr noch alles treibt“. Dabei deutete sie in Richtung meines Schwanzes. „Geiles Teil“, sagte sie anerkennend. Bianca sagte zu der Bedienung: „Kannst du uns einen kleinen Gefallen machen? Stell dich bitte mal so vor uns das keiner hier direkt hinsehen kann“. Die Kleine tat das und in dem Augenblick verschwand Biancas Kopf unter dem Tisch. Sie schluckte meinen Schwanz und leckte genüsslich an meiner Eichel. Ich musste aufpassen nicht gleich in ihrem Mund zu kommen. Der Bedienung schien das Szenario auch zu gefallen. Dann verließ sie uns leider wieder mit den Worten das sie noch arbeiten müsse. Glücklich sah sie aber nicht aus.
Bianca und ich waren mittlerweile sowas von geil. Sie nahm meine Hand und sagte: „Lass uns zusammen auf die Toilette gehen“. Schon standen wir und waren auf dem Weg zum WC. Bianca ging direkt auf die Damentoilette und zog mich hinterher. In der ersten Kabine verschwanden wir. Sofort hatte sie wieder meinen Steifen aus der Hose gepackt und blies ihn mir. Sie war eine wirklich gute Bläserin. Mit ihren Lippen Umschloss sie meine Eichel und saugte an mir. Dann kam ihre Zunge zum Einsatz. Sie leckte erst an meinen Hoden und ging dann an meinem Pimmel hoch zu meiner Eichel. Das war echt geil. Bevor ich mein Sperma frühzeitig abschoss, wollte ich sie noch lecken. Sie setzte sich auf die Klobrille. Ich spreizte ihr die Beine und sah voller Freude, dass sie unter der Strumpfhose