Mein kleiner Dämon. Hanna Maurer
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„Die ist nicht mehr hier, die hatte ein gutes Angebot aus dem Orient“, chattete er zurück.
Er verlangte nach meiner Telefon-Nummer und meiner Adresse. Nein, die würde er nicht bekommen. Seine Nutte wollte ich nicht werden.
Oh, meine geliebte Alexis, du bist ein Engel. Du hast sie ihm meine Telefon-Nummer und meine Adresse nicht gegeben, waren meine Gedanken. Sicher wusste er demnach auch nicht, dass ich Alexis zweimal getroffen hatten. Alexis wärst du doch nur bei mir geblieben. Ich hätte dir ein Zuhause gegeben.
Dann passierte es. Mein neues Facebook-Konto wurde wieder gesperrt. Wegen Teilen von Inhalten mit sexuell expliziten Texten, hieß es. Es war wohl der Link zu meinen Alben.
Gab nun mein kleiner Dämon endlich Ruhe? Konnte ich meine Sexsucht besiegen?
Eines war mir klar, Alexis war wohl nur noch eine süße Erinnerung.
6. Exhibitionistin und Nutte
Alexis war nur noch eine süße Erinnerung. Dass sie eine Nutte war, hatte mich nie gestört. Vergessen würde ich sie nicht. Auch nicht ihre Fotos. Diese würden zusammen mit meinen Fotos wohl für immer im Internet zu sehen sein. Über den Link konnte ich die Homepage immer nur besuchen. Aber da ich das Passwort nicht kannte, waren auch meine Fotos nicht zu löschen. Aus der Anzeige der Klicks sah ich, sie wurde auch von anderen weiterhin besucht. Sicher wurde der Link von Andy und seiner Sexgruppe weitergegeben. Der Gedanke, dass jeder Besucher die Möglichkeit hatte, andere Personen zu meinen Alben einzuladen oder meine Fotos zu speichern und im Internet zu verbreiten, war nicht besonders beruhigend. Erst recht nicht, wenn ich an mein Foto als Hobbynutte dachte.
Mit diesen Gedanken beschäftigt, stand ich erregt vor dem Kleiderschrank. Was sollte ich für meinen Stadtbummel anziehen? Sollte ich mich dezent unauffällig kleiden oder.....?
Mein kleiner Dämon ließ keine Ruhe. Ja, sexy, auffällig sollte ich mich zeigen.
Dabei hatte ich mir doch vorgenommen, meine Sexsucht zu bekämpfen.
Vielleicht sollte ich mir wirklich eine Freundin suchen!!
Die Erinnerung an das geile Erlebnis mit zwei Männern, ihren zwei harten Speeren gleichzeitig, kam wieder hoch.
Jetzt hatte ich mich entschieden. Kein BH, kein Höschen, nur mit einem hautengen Pulli und dem kurzen Rock bekleidet, musterte ich mich im Spiegel. Eigentlich war der Lippenstift etwas zu grell. Aber nein, er passte zu meiner auffälligen Kleidung.
Vor Erregung hoben sich deutlich meine inzwischen harten Nippel hervor. Dabei hatte ich das eigentlich nicht nötig. Auch im Alltag war ich eine attraktive Erscheinung. Mit 33 hatte ich noch eine schlanke Figur, ein ebenmäßiges Gesicht, schulterlange, gelockte mittelblonde Haare, mittelstarken Busen, lange, schlanke Beine. Im Tennisclub, bei Partys, auf Geschäftsreisen mit meinem Mann, überall machte man mir Komplimente.
Schnell führte ich noch meine Liebeskugeln ein. Wie immer wollte ich ihre stimulierende Wirkung genießen.
Lange war ich nicht mehr mit einer U-Bahn gefahren. Die überfüllten Bahnen, besonders im Berufsverkehr, bedrückten mich. In meiner erregten Stimmung hatte ich heute den Wunsch nach eben dieser Nähe zu anderen.
Es war noch früh am Nachmittag. Sogar ein Sitzplatz war noch frei. In dem 4er Block saßen drei junge Männer. So zwischen 22-25 Jahre. Sofort bemerkte ich ihre Blicke, die dann auf meinen Brüsten hängen blieben. Verstohlen stießen sie sich gegenseitig an. Natürlich tat ich, als ob ich es nicht bemerkte. Meine Erregung konnten sie aber unschwer an meinen harten, hervorstehenden Nippel erkennen.
Der Mann rechts neben mir rückte etwas näher. Er berührte mich mit seinem Oberschenkel. Der Druck auf meinen Oberschenkel verstärkte sich unwesentlich. Sollte ich jetzt wegrücken? Aber dieses Ziehen in meiner Liebesgrotte ließ es nicht zu. Als sich sein Druck weiter verstärkte, überließ ich mich ganz meinen geilen Gefühlen.
Ermutigt durch mein passives Verhalten schob der mir gegenüber sitzende junge Mann ein Knie gegen meine Beine. Hitze stieg in mir hoch. Während wir uns gegenseitig in die Augen sahen, schob er es weiter zwischen meine Beine, die sich dadurch leicht öffneten. Gleich wird er feststellen, dass ich kein Höschen an habe, dachte ich noch, als er auch noch sein zweites Bein zwischen meine Beine schob. Mein Atem ging schneller. Ich holte tief Luft, als er mit seinen Knien meine Beine immer weiter auseinander schob. In seinen Augen sah ich das Aufblitzen, als sich ihm meine nackte Scham darbot. Auch sein Nachbar hatte es wohl jetzt bemerkt.
Dann hörte ich ihn „Meine Süße, wir müssen an der nächsten Station aussteigen. Du solltest uns begleiten.“ Mein kleiner Dämon machte einen Freudensprung, Widerstand zwecklos dachte ich und antwortete nur „Aber gern“.
Es war die Bahnstation Eschenheimer Tor. Zwei nahmen mich in ihre Mitte. So wie bei einer alten Bekannten hakten sie sich bei mir ein. Zielstrebig gingen sie zur Bockenheimer Anlage, einer Grünanlage direkt an der Innenstadt. Diese war teilweise mit dichten Sträuchern bewachsen. Mit Herz raste, meine Gefühle spielten Achterbahn als ich mit ihnen zwischen den Gebüschen verschwand. Schon zog der erste seine Hose aus. Er setzte sich ins Gras und zog mich herab. Mein kurzer Rock war kein Hindernis um sofort seinen harten Bengel in mir zu versenken. Mit einem tiefen Seufzer dachte ich, endlich wieder ein fremder Schwanz in meiner Muschi.
Auch die beiden anderen hatten inzwischen ihre Hose ausgezogen. Einer hielt mir seinen Schwengel direkt vors Gesicht. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, leckte mit meiner Zunge seine Eichel ab. Während ich diese mit meinen Lippen umschloss, hob der dritte Teilnehmer hinter mir meinen Rock hoch. Er wird doch nicht, dachte ich noch, da spielte er mit einem Fingern schon an meinem Po.
Ich hörte noch seine Bemerkung „was hast du für einen geilen Arsch“, war aber zu sehr mit meinem Ritt auf dem harten Prügel unter mir und dem Stängel in meinem Mund beschäftigt. Erst als er mit seiner Zunge mein hinteres Loch leckte, dachte ich wieder an ihn. Er drückte mich noch vorne.
Meinen Pulli hatte ich inzwischen ausgezogen. Meine Titten wippten Thomas, der unter mir lag, direkt vor seinem Gesicht auf und nieder. Gleichmäßig im Rhythmus mit meinem Ritt. Der andere hatte sich gekniet, damit ich seinen Schwanz in dieser gebückten Stellung weiter mit meinem Mund bedienen konnte.
Mein Hintermann, oder sollte ich besser sagen, der über mir, schob langsam seinen frecher Bengel in meinen Hintereingang. Jetzt war ich ein Sandwich zwischen zwei jungen Männern. Ich stöhnte und, wegen dem Schwanz in meinem Mund, brach es sehr undeutlich aus mir heraus „Ja, benutzt mich! Macht aus mir eine versaute Hure! Spritzt eure Sahne in mich hinein.“
Immer schneller wurde der Rhythmus ihrer Stöße, immer geiler mein Ritt. Ich spürte wie ihre Schwänze zuckten, wie sie sich explosionsartig entluden und eine Woge mich erfasste.
Schnell, ohne sich von mir zu verabschieden, waren meine Besamer verschwunden. Ich hockte im Gras, war noch außer Atem. Aus meinen Löchern vorn und hinten tropfte der kostbare Saft, mein Mund quoll über. Genussvoll schluckte ich alles herunter. Meine Handtasche und die Liebeskugeln fand ich im Gras. Mit einem Taschentuch wischte ich mir die schlimmsten Spuren ab, zog meinen etwas verschmutzen Pulli wieder an und glättet meinen Rock.
Sollte ich jetzt noch einen Bummel in der Stadt machen. Zur Zeill, der Haupteinkaufsmeile in der Innenstadt waren es nur wenige Minuten. Jetzt nachdem ich mich, eine seriöse Ehefrau, eben im Park von