Mein kleiner Dämon. Hanna Maurer

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Mein kleiner Dämon - Hanna Maurer

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masturbierte gemeinsam mit Alexis am Telefon!! Benutze erstmals den auf Anweisung von Alexis gekauften Dildo. Dabei starrte ich auf die am Laptop aufgerufenen Fotos von Alexis. Wow, tat das gut. Massierte mit dem Dildo meinen Klit, fuhr in meiner Grotte ein und aus. Orgasmuswellen durchfuhren mich. Laut stöhnte ich auf.

      Als ich mich ermattet wieder meldete, eröffnete mir Alexis, ich müsse unbedingt ihre Freundinnen kennen lernen. Sie hätten ebenfalls zugesehen und wären begeistert von mir. Stephiane würde mich mit in ein BDSM-Studio nehmen, Petra wolle mich in ihrer Striptease-Bar auf der Bühne vorführen.

      Noch protestierte ich, sah die Fotos von Stephiane vor mir. Fotos wie sie breitbeinig an einem Andreaskreuz angekettet ist. In ihrem Mund eine Eisenspange, mit der ihr Kopf festgezurrt ist. An ihren Brustwarzen sind größere Gewichte mit einer Klammer befestigt. Das gleiche an ihren äußeren Schamlippen. Eine Frau behandelte sie mit dem Massagekopf eines langen Massagestabes. Ich erschauderte bei dem Gedanken, so behandelt zu werden.

      Dann diese Fotos von Petra, wie sie auf der Bühne vorgeführt und Sex mit einem Mann hat. Und alle Besucher schauen zu. Das erregte mich schon mehr. Ja, ja, alle sollen zusehen, wie ein Mann auf der Bühne seinen harten Speer in mir versenkt. Fast bekam ich schon wieder einen Orgasmus.

      Soll ich wirklich einem Treffen mit Alexis und ihren Freundinnen zustimmen?

      Mich auf einer Bühne vorführen und besamen lassen?

      So aufgeheizt, empfing ich an diesem Abend meinen Mann bereits vor der Wohnungstüre. Wieder hatte ich nur meinen super kurzen Rock ohne Höschen an. Hier im Treppenhaus waren wir noch allein. Ich hob meinen Rock hoch und streckte ihm meine Muschi entgegen. Dann knöpfte ich seine Hose auf, holte seinen strammen Riemen heraus. Schon steckte er ihn in meine total nasse Grotte.

      Der Gedanke, jeder Zeit konnte jemand kommen, gab mir einen weiteren Kick. Eine Gänsehaut überzog meinen Rücken, meine Muschi, meinen Unterleib, alles bebte vor Erregung. Mein Liebessaft lief seinem Schaft entlang, verschmutzte seine Hose. Mein Mann drängte mich zur Wohnungstüre, wollte mich hineinschieben. Mit einer Hand zog ich die Türe zu. Mit einem „Klick“ fiel sie ins Schloss – aber der Schlüssel steckte innen. Wenn jetzt jemand kam, konnten wir nicht ausweichen. Horst musste sich hier draußen entladen. Da hörte ich, wie die Hauseingangstür geöffnet wurde. Jemand kam die Treppe hoch. In diesem Augenblich spritzte Horsts Samen in meine Muschi und ein heftiger Orgasmus überrollte mich.

      Gerade noch rechtzeitig, bevor unser Nachbar aus der oberen Etage bei uns auftauchte, zog ich meinen Rock herunter, Horst seine Hose hoch. Ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen.

      „Uns ist die Wohnungstüre zugeschlagen, rufen Sie doch bitte einen Schlüsseldienst an“, baten wir ihn. Der Nachbar nickte verständnisvoll. Aber hatte er dabei nicht auch gegrinst?

      4. Eine Ehenutte?

      Es war wie der Tanz auf einem Vulkan. Die Leidenschaft brodelte, wechselte mit der Angst ab, entdeckt zu werden.

      Alexis verstand es meisterhaft, in mir immer stärker Lust und Geilheit zu wecken. Sie gab mir erotische Mutproben auf, meldete mich bei Facebook in diversen Erotikgruppen an, wie

       Sex Börse, Geile Mäuse, Cybersex, Heiße Sexy Frauen, Rotlichtwerbung, Brüste Marathon, Nackte Beine zeigen nur um einige zu nennen. In allen diesen Gruppen musste ich dann Nacktfotos von mir posten.

      Die vielen Freundschaftsanfragen, das Echo auf meine Fotos, die eindeutigen Angebote, all das blieb nicht ohne Wirkung. Alle meine Gedanken drehten sich nur noch um Sex. Je mehr Fans meine Nacktfotos sahen, je erregter, je geiler wurde ich.

      Meine Angst verwandelte sich in den Wunsch, alle meine Freunde, Bekannten sollten diese Fotos sehen. Ja, ja alle sollten sie mich nackt sehen.

      Und dann erhielt ich dieses Angebot eines selbst ernannten Dominus, ihm meine Fotos für diverse Sexmagazine zu überlassen. Seine heißen Nachrichten erregten mich.

      Noch schwankte ich zwischen Abwehr und geilem Verlangen. Ich bin doch verheiratet, war nur noch ein schwacher Einwand.

      Seine nächste Email fand ich frech, unverschämt, aber erotisch.

      „Sollte sich dein Mann von dir trennen, werde ich dich sofort heiraten und dich zu einem Pornostar machen. Ich werde glücklich sein, dich als meine Frau anderen Männer, Frauen und Paaren anzubieten und beim Sex zusehen, wie die Männer überall spritzen. Du wirst die beste Edelhure sein, stimme zu meine Liebe, lass uns beide unsere Träume verwirklichen. Wage es, es ist kein Risiko, du bekommst viel dafür. Zwischen deinen Beinen ist das Paradies.“

      Was wollte er wirklich von mir?

      Eigentlich müsste ich ihn sofort wieder aus meinem Freundeskreis löschen.

      Stattdessen drehten sich meine Gedanken im Kreise. Gierig las ich immer wieder seine frivolen Zeilen. Mein kleiner Dämon ließ mir keine Ruhe.

      Die Gedanken ließen sich nicht verdrängen. „Ich, ein Pornostar, eine Edelhure, ein Paradies zwischen meinen Beinen.“

      War es das, was alle von mir wollten?

      Nein, nein, und abermals nein. Aber der Sucht, meine Nacktfotos allen zu zeigen, konnte ich nicht länger widerstehen. Trotz meiner Bedenken übertrug ihm die Rechte an meinen Fotos. Nach schlimmer, ich gab ihm die Genehmigung, meine Nacktbilder seinen Kunden vorzuführen. Danach wartete ich sehnsüchtig darauf, wann und in welchen Magazinen ich nackt zu sehen war.

      Der kleine Dämon in mir hatte endgültig gesiegt.

      Meine Liebeskugeln trug ich inzwischen fast immer. Diese leichten Vibrationen im Unterleib wollte ich nicht mehr missen. So war ich immer in Erregung, hatte immer den Wunsch nach einem kräftigen Liebesdiener in meiner Spalte.

      Den nächsten Auftrag von Alexis fasste ich schon mit Begeisterung auf.

      Nicht nur ohne Höschen sollte ich einen die Stadtbummel machen, sondern auch ohne BH. Nur mit meinem kurzen Rock und einer dünnen Bluse bekleidet.

      Mein Busen war zwar stark, aber nicht mehr so fest wie bei Alexis. Auf meinen Einwand schlug sie mir daher einen ‚Busenblitzer‘ vor.

      Neugierig und erregt betrat ich einen Sexshop um mir einen solchen Blusenblitzer von der Verkäuferin zeigen zu lassen. Diesmal war nur ein Verkäufer da. Es war noch früh am Vormittag und wir waren allein in dem Shop.

      Verlegen dachte ich‚ soll ich den Verkäufer wirklich nach einem Blusenblitzer fragen. Aber ich wollte doch frei und hemmungslos denken und handeln. Also gab ich mir einen Ruck und fragte ihn nach diesem sogenannten Blusenblitzer. Mit den Worten „Darf ich mal in Augenschein nehmen, welche Größe für Sie in Frage kommt“ betrachtete er eingehend meinen Busen.

      „Ja, sieh nur richtig hin“ dachte ich bei mir und streckte meinen Busen noch etwas mehr vor.

      Endlich holte er etwas aus dem Regal, ein fast nichts. „Sie können es dort in der Kabine anprobieren. Am besten ich zeige Ihnen mal, wie es angelegt wird.“

      Das fängt ja gut an, waren meine erregten Gedanken. Die sachte rotierenden Liebeskugeln steigerten meine Erregung noch. Laut sagte ich „das finde ich nett. Ich kenne so etwas bisher nicht.“

      Er

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