Mein kleiner Dämon. Hanna Maurer

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Mein kleiner Dämon - Hanna Maurer

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verabschiedete sie sich von mir.

      Die Gedanken an meine Fotos im Internet ließen mich nicht los. Jetzt waren meine Fotos auf einer Homepage zusammen mit den aussagekräftigen Bildern von mehreren gewerblichen Liebesdienerinnen. Diese sogenannte Freundinnen hatten meine Bilder vielleicht auch schon anderen gezeigt oder den Link weitergeben. Wer wusste inzwischen schon alles davon? Jeder der sie sah, musste doch annehmen, ich wäre auch eine käufliche Dirne.

      Abends, unter den Liebkosungen meines Mannes, verflüchtigten sich meine Sorgen. Plötzlich erregte mich die Vorstellung, auch von anderen, fremden Männern nackt gesehen zu werden. Ja, alle sollten mich nackt sehen, noch besser, sie sollten sehen, wie ich jetzt auf meinem Mann ritt. Wie sein Schaft immer wieder tief in mich stieß. Wie meine Brüste auf und nieder wippten, wie ich mich über ihn beugte und er meine Nippel in den Mund nahm, sie leckte und knetete. Ich stellte mir vor, so mit meinem Mann auf einer Wiese zu liegen und um uns herum standen Männer und sahen uns zu. Immer wilder ritt ich, die Brüste flogen nur so, und ich trieb seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein. Seht alle her, seht meine Titten, seht wie geil ich bin, wollte ich ihnen zurufen. Da spülte ein gewaltiger Orgasmus alle meine Gedanken fort.

      Langsam fand ich wieder in die Wirklichkeit zurück. Während seinen Küssen meinte Horst zärtlich „Ich muss mich über dich wundern. Es ist als wäre ich plötzlich mit einer anderen Frau verheiratet. So leidenschaftlich habe ich dich lange nicht mehr erlebt. Du bist einfach toll.“

      Für diese lieben Worte küsste ich ihn zärtlich und meinte „Wir sollten noch öfter Pornofilme ansehen. Vielleicht werde ich dann noch geiler“.

      Nur noch Stunden. Aufgeregt wie ein Teenager beim ersten Rendezvous konnte ich es kaum erwarten, Alexis zu treffen.

      Alexis hatte Stil. Ein kleines aber gepflegtes Hotel. Nicht so protzig, wie ich sie von den Geschäftsreisen mit meinem Mann kannte. Nun stand ich vor der Zimmertür, unserer Zimmertür. Klopfte leise an. Die Tür wurde aufgerissen und Alexis stand vor mir, nackt, vollkommen nackt.

      Sie nahm mir den Atem. Diese lachenden rehbraunen Augen, ihr strahlendes Gesicht, die langen hellbraun bis blonden gelockten Haare die ihr nach vorne über die Schultern fielen und ihre makellos geformten, festen Brüste einrahmten, da konnte einem schon der Atem stocken. Ein winziger Flaum schmückte ihren Schamhügel über ihrer frisch rasierten Spalte. Mein Herz klopfte wie wild. Eine Hitzewelle lief über meinen Rücken, breitete sich aus bis in meine schon nasse Muschi.

      Schon lagen wir uns in den Armen. Ihr Kuss, ihre Zunge in meinem Mund, ich taumelte vor Glücksgefühlen.

      Alexis zog mich aufs Bett. Langsam, sehr langsam zog sie mich aus. Knöpfte meine Bluse auf, meinen BH, ohne auch nur einen Augenblick meine Zunge loszulassen. Sie saugte meine Zunge in ihrem Mund, ich schmeckte ihren Speichel. Den würde ich wohl nie mehr vergessen. Es war ein Rausch.

      Dann lagen wir beide nackt nebeneinander. Mit unseren Händen erforschten wir gegenseitig jede Stelle unserer Körper. Ihre Hände spielten an meinen Warzen, an meinen Brüsten, langsam glitten sie meinen Rücken herunter. Finger drangen in mein enges Poloch, ließen mich vor Geilheit aufschreien. Ihre Hände glitten zwischen den Innenseiten meiner Oberschenkel langsam hoch, drangen zwischen meine Schamlippen. Mein Unterleib bebte vor Erregung.

      Jetzt spielte ihre Zunge an meiner Klit. Ich versuchte meine Schreie zu unterdrücken. Aber schon brauste die erste Orgasmuswelle über mich hinweg.

      „Oh mein Schatz, du bist ein Geschenk des Himmels, so leidenschaftlich, so schnell erregt und zum Orgasmus zu bringen“, hörte ich Alexis süße Stimme.

      Sie knabberte an meinen Ohrläppchen, flüsterte mir ins Ohr „Meine süße Nutte, jetzt wirst du meine geile Nutte“. Ihre Worte, das Wort Nutte, es klang wie Musik in meinen Ohren, nicht wie ein Schimpfwort.

      „Willst du meine süße Nutte werden“ fragte sie jetzt an meinem anderen Ohr leckend und knabbernd. „Ja, ja ich will alles was du willst. Nimm mich, ich gehöre dir“, kam es ohne Überlegung aus meinem Mund.

      Ihre Finger fuhren jetzt sanft meinen Rücken entlang, durch meine Pospalte und wieder zurück. Berührten einen Punkt in meinem Rücken, der mich erbeben ließ. Wieder rollte eine Orgasmuswelle über mich. Mein Unterleib bebte.

      Jetzt fuhren ihre Finger sanft durch meine Spalte, berührten meinen Klit, spielten mit ihm, rieben ihn sanft. Lustschreie ausstoßend, stöhnte ich „Alexis hör auf, ich halte es nicht mehr aus.“

      Aber Alexis hörte nicht auf. Welle über Welle rollte über mich hinweg, bis ich schließlich in einen luftleeren Raum entschwebte.

      Ermattet lag ich nun neben Alexis. Sie hatte ihren Laptop geholt und hochgefahren. Während sie mich mit einer Hand sanft streichelte, führte sie mit der anderen Hand die Maus. Nun zeigte sie mir ihr Profil bei Facebook. Wieder musste ich tief ausatmen.

      Ihr Profilbild zeigte ihr Porträt bis kurz über ihre Nippel. Aber dieses Titelbild !!! Zusammengestellt aus den Porträtfotos aller 5 Freundinnen, künstlerisch gestaltet. Lippen und Augenbrauen grell bemalt. So sahen wir wirklich wie Nutten aus.

      Bei jedem stand der Name: Steffi, Hanna, Alexis, Hanni, Petra.

      Darunter der Text: Wir, die Luder.

      Als letzte Statusmeldung direkt unter den Titelbild stand ein Link.

      Der Link zu unserer Homepage!!!

      Mit dem Hinweis „Dieses Fotoalbum auf MyAlbum anzeigen“ und dem Foto von uns Ludern.

      Ich erschrak furchtbar. Auf dieser Homepage waren auch meine Alben mit meinen Fotos zu sehen.

      „Alexis, das kannst du doch nicht machen. Wenn mich dort Bekannte entdecken“, war mein schwacher Einwand.

      Dann zeigte sie mir die Profile von Stephiane, Hanni, Petra. Alle das gleiche Titelbild und der Link zu unseren Alben. „Mein liebe süße Nutte, eben hast du noch gesagt, du gehörst mir. Du bist eine schöne reife begehrenswerte Frau, alle Männer und Frauen müssen dich so sehen“, wehrte sie meinen Einwand ab. „Jetzt bist du an der Reihe, bitte dein Passwort“, forderte Alexis. Wie konnte ich es ihr verwehren, wo sie mich mit ihren zarten Fingern schon wieder in Erregung brachte.

      Sie meldete sich unter meinem Namen bei Facebook an. Mein Titelbild tauschte sie entsprechend aus. Als Profilbild hatte sie ein Foto von mir verändert. Auf meinem linken Oberarm ein Bild von Alexis als Tätowierung mit dem Text „Meine Herrin“.

      Dann lud sie noch einen Link direkt zu meinem Album „Hanna, die geile Hure von Alexis“ mit der Bemerkung „So jetzt sind wir alle gleich, jetzt gehörst du zu uns Ludern“ hoch. Und sie zeige mir stolz mein neues Profil bei Facebook.

      Mein erster Gedanke, das muss ich nachher zu Hause sofort wieder löschen.

      Alexis hatte es wohl geahnt. „Komme nicht auf die Idee und lösche alles wieder. Dann siehst du mich nie mehr wieder. Ich werde dich kontrollieren. Du bist jetzt meine Sklavin“, hörte ich, während sie mir mit ihrer Zunge an meiner Klitoris wieder neue Wonneschauer schenkte.

      Mit meiner Zunge suchte ich ihren Klit zwischen ihren Schamlippen. Oh wie ihr Saft schmeckte. Dabei musste ich an die vielen geilen Schwänze denken, die sich in ihre Grotte gebohrt hatten. Die ihre so süße Grotte besamt, vollgespritzt hatten. Nein, diese so unschuldig wirkende junge Frau war eine Megäre. Ja, ich wollte ihre Muschi immer wieder sauber lecken, wenn sie von geilen Männern beschmutzt worden war. Ich wusste,

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