Die Sklavin des Hohepriesters. Isabel de Agony

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Die Sklavin des Hohepriesters - Isabel de Agony страница 5

Автор:
Серия:
Издательство:
Die Sklavin des Hohepriesters - Isabel de Agony

Скачать книгу

es zu kribbeln. War es Furcht? Oder Erregung? Oder beides? Der Priester war mit seinen Ausführungen noch nicht am Ende.

      „Wie bei den Tempelzeremonien üblich, wird in jede Frau zur zusätzlichen Erregung ein eingeölter Zapfen aus Holz in den After eingeführt werden und dann haben die Novizen etwa eine Minute Zeit, um eine Erektion zu bekommen. Eine Glocke wird geläutet und ihr werdet gefickt werden. Und erneut werden wir festhalten, wer von euch am leichtesten zu befriedigen ist. Bitte aber beachtet das folgende. Die Reihenfolge ist wichtig. Eine von euch, die nicht vor ihrem Partner zum Höhepunkt kommt, hat die Prüfung nicht bestanden. Das Gleiche gilt für den Fall, wenn euer Partner gar nicht abspritzen kann. Denn es ist eure Aufgabe, die Novizen gleichzeitigt zu stimulieren und auch im Zaum zu halten. “

      Er blickte kurz zur Seite. Und dann rief er laut auf.

      „Werft euch auf den Boden. Erweist dem Hohepriester die Ehre!“

      Wieder schaute sich Nefertari kurz um, um zu sehen und nachzumachen, was die anderen Frauen taten. Alle ließen sich auf ihre Knie nieder, reckten ihre Brust nach vorne und falteten die Hände hinter ihren Köpfen. Gleichzeitig spreizten sie die Beine, um dem höchsten Herrn des Tempels die beste Sicht auf ihre Fotzen zu gewähren.

      Sinuhe, der Hohepriester des Tempels, schien auf dieses Stichwort gewartet zu haben, denn nun trat er in den Saal und ließ seine Blicke über alle Anwesenden schweifen. Er sah sich alle Frauen an, betrachtete genüsslich ihre jungen nackten Körper und ließ sich sogar dazu herab, bei einigen von ihnen eine genauere Inspektion der Schamlippen vorzunehmen. Nefertari konnte seine Erektion sehen, die sich aus dem gelben Stoff seines Gewandes herausschob. Er kam schließlich auch zu ihr und schaute sie lange an. Erneut kostete es die junge Frau alle Kraft, den Blick nicht zu senken und dieses Ringen des Willens schien den Hohepriester zu amüsieren.

      „Du gefällst mir. Zwick dich in deine Brustwarzen. Mach sie hart für mich.“

      Sie lächelte und nickte.

      „Gerne, Herr.....“

      Und dann spürte sie, wie sie durch die genaue Musterung und die Stimulierung ihrer Nippel feucht wurde. Die Aufmerksamkeit, die er ihr schenkte, machte sie unheimlich an. Sie sah, dass es ihm nicht recht viel anders ging, denn sein harter Schwanz drückte sich noch mehr als vorher deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff. Am liebsten hätte sie ihn gepackt und ihn in ihre aufnahmebereite Möse gesteckt. Er blieb lange vor ihr stehen. Sie hatte fast den Eindruck, als hätte er sich irgendwie für Nefertari entschieden. Doch, wenn es so war. Was würde ihre spezielle Aufgabe sein? Und die Prüfung, die der andere Priester gerade eben verkündet hatte? Vielleicht wollte er sie wirklich ficken? Vor oder nach dieser Prüfung? Sinuhe beugte sich herunter und flüsterte leise in Nefertaris Ohr. Jede der Holztruhen sei mit verschiedenen Tieren geschmückt, erzählte er ihr. Und in der Mitte jeder Truhe befände sich ein geschnitzter Hundekopf. Sie erwartete, dass er noch mehr erklären würde, aber das war alles, was er sagte, außer dass er ihr beim Weggehen sagte, sie solle unbedingt versuchen, die Truhe auf der linken Seite zu bekommen. Dann verließ er den Raum und ließ Nefertari einigermaßen ratlos zurück.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCBGkC7gDASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1

Скачать книгу