Im Bett mit einsamen Hausfrauen. Caroline Milf
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Im Bett mit einsamen Hausfrauen - Caroline Milf страница
Caroline Milf
Im Bett mit einsamen Hausfrauen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
1
„Das fängt ja gut an!”, dachte Arthur, als er plötzlich die Hand der Frau auf seinem linken Oberschenkel spürte.
„Darf ich etwas fragen?", sagte sie mit leiser, etwas zittrig klingender Stimme.
„Ja, natürlich", meinte er und sah sie erstaunt an.
Die plötzliche Berührung und die Unsicherheit in ihrer Stimme hatten ihn ein bisschen verwirrt. Die Frau ließ ihre Hand ganz sacht über seinen Oberschenkel gleiten, wandte sich ihm dabei aber nicht zu, sondern blickte angestrengt vor sich auf die Autobahn, die von dem Scheinwerferlicht ihres schnell fahrenden Wagens nur teilweise erhellt wurde.
Minutenlang schwieg sie, schien nach Worten zu suchen. Arthur wartete geduldig, die Berührung durch ihre Hand elektrisierte ihn. Er blickte zu ihr hinüber, und obwohl er ihre Gesichtszüge und die Konturen ihres Oberkörpers nur undeutlich erkennen konnte, spürte er, wie bei ihrem Anblick die Erregung in ihm aufstieg.
Während der mehr als fünfstündigen Fahrt von Zürich, wo die Frau ihn an der Autobahn gesehen und mitgenommen hatte, bis hierher, hatte er sie schon oft angesehen, nicht nur dann, wenn sie ihn ansprach. Natürlich hatte er festgestellt, dass sie gut aussah, sehr gut sogar, aber dabei war es geblieben. Die Erinnerung an den vorangegangenen Abend war noch zu stark, um bei ihm sofort den Gedanken an ein erregendes Abenteuer aufkommen zu lassen. Was ihn erwartete, war sowieso schon abenteuerlich genug.
Der Abschied im Studentenheim war kurz und heftig gewesen und hatte ihm eine erfreuliche Perspektive für die Zeit nach den Semesterferien gegeben.
Plötzlich stand Camille in seinem Zimmer. Er war in ein Buch vertieft gewesen und hatte gar nicht gehört, dass die Tür geöffnet wurde.
Sie kannten sich schon, seitdem sie vor drei Semestern die beiden nebeneinander liegenden Zimmer im Studentenheim bezogen hatten. Camille war sehr hübsch, ein schönes Mädchen, besser gesagt: eine schöne junge Frau, denn er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie noch Jungfrau war.
Aber außer bei dem einen Mal, als sie sich während einer Studentenparty — leicht beschwipst —, geküsst und ein bisschen miteinander geknutscht hatten, waren sie bisher kein engeres Verhältnis eingegangen.
Camille war in einer festen Beziehung, war offenbar seit Jahren in ihren alten Schulfreund verliebt, und Arthur hatte das — ohne sich viel Gedanken darüber zu machen — akzeptiert, obwohl sie oft zusammen waren und genug Zeit und Gelegenheit gehabt hätten, sich näherzukommen.
Sie besuchten viele Vorlesungen gemeinsam, bereiteten Klausuren und Referate zusammen vor und waren mit der Zeit richtig gute Kumpel geworden.
Camille war offenbar nur mit einem Bademantel bekleidet, aber das war für ihn nicht ungewöhnlich. Schon mehrmals hatte er sie so gesehen und — wenn er ganz ehrlich war, musste er zugeben — sich ab und zu doch auch insgeheim gewünscht, mal sehen zu können, wie sie darunter aussah.
„In einer Stunde kommt Matteo und holt mich ab", sagte sie mit leiser Stimme. „Wir fahren zusammen in den Urlaub. — Er wollte unbedingt nachts fahren, weil dann die Autobahn nicht so voll ist."
„Viel Spaß!", murmelte er und riss die Augen weit auf, als sie im nächsten Moment ihren Bademantel öffnete, von den Schultern gleiten ließ und nackt auf ihn zukam.
Ja, sie war wirklich sehr schön. Ihre langen, dunkelblonden Haare umschmeichelten kleine, runde Brüste, von denen sich zwei hellrote Nippel steif und spitz und verlangend ihm entgegen reckten. Eine schmale Taille, schmale Hüften, lange Beine, ein mädchenhafter, nur von einem schmalen Streifen dunkelblonden, seidigen Haaren bedeckter Venushügel.
Verträumt lächelnd kam sie auf ihn zu, setzte sich auf seinen Schoß, drängte sich an ihn, schmiegte ihre warmen, festen Mädchentitten in seine Hände, seufzte, als er sie zärtlich knetete, bewegte ihren nackten Po auf seiner härter werdenden Schwellung.
Sein Mund hing an ihren Brüsten, saugte an ihren steifen, schwellenden Knospen. Sie seufzte und jammerte vor Erregung, küsste ihn, als wollte sie ihn aussaugen, steckte ihm ihre feuchte Zunge in den Mund. Sie saugte an seiner Zunge, spielte mit ihm ein nasses, aufregendes Zungenspiel, löste sich nach einigen leidenschaftlichen Minuten von ihm — und zog ihn aus.
Als ihr sein erregter, steifer Schwanz entgegensprang, nahm sie ihn in beide Hände, streichelte ihn zärtlich und flüsterte: „Das habe ich mir schon so lange gewünscht."
„Und warum hast du das nie gezeigt?“, fragte Arthur kurzatmig und sah fast erschrocken zu, wie sie ganz vorsichtig seine Vorhaut zurückzog und seine bläulich-rote, dicke Schwanzkuppe mit kleinen, feuchten Küssen liebkoste.
„Weil ich Angst hatte, Matteo könnte es rauskriegen", seufzte sie und setzte sich — das Gesicht ihm zugewandt — mit gespreizten Beinen auf ihn, ließ ihn ihre Schenkel, ihre weiche, warme Möse spüren. Sie ließ ihre Schamlippen von seinem harten Geschlecht auseinanderdrängen, bedeckte seine pralle Eichel mit der Feuchtigkeit, die aus ihrer erregten Muschel quoll, und stöhnte vor Lust, als sie sich langsam auf seinen großen, steifen Schwanz spießte.
Sie stöhnte und