Im Bett mit einsamen Hausfrauen. Caroline Milf

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Im Bett mit einsamen Hausfrauen - Caroline Milf

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Vorderverschluss an ihrem BH entdeckt. Ein kurzes Fummeln, dann glitt der dünne Stoff von den bebenden Brüsten. Die schimmernde Nacktheit ihrer Titten machte ihn scharf, erweckte in ihm das rasende Verlangen, sie zu streicheln, sie zu küssen und zu lecken...

      Aber er hatte auch keine Lust, auf diese Weise einen Unfall zu verursachen. So saß er einfach nur da und erregte sich am Anblick der entblößten hellen Brüste, die, beeinflusst von den Erschütterungen des fahrenden Wagens, sanft bebten und schaukelten.

      Herrliche Brüste waren das!

      Nicht die harten Brüste einen Teenagers, sondern weiche, trotzdem straffe, leicht nach unten gewölbten Titten einer reifen und wohl auch liebeserfahrenen Frau. Atemlos beobachtete er das Anschwellen ihrer nach oben gerichteten Nippel, berührte sie ganz leicht mit den Händen, spürte ihre erregende Härte und zog seine Hände wieder zurück, als die Ärztin ihn aufgeregt warnte, es nicht zu weit zu treiben. Noch nicht!

      Wunderschön musste es sein, diese erregten, zitternden Halbkugeln zu kneten, sie mit Handflächen, Fingerspitzen und Lippen zu liebkosen, ihre harten langen Warzen langsam in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen und zu lutschen, sie zu pressen und zu drehen und zu lecken und zu beißen...

      „Ja, sieh mich an", sagte sie mit leiser, bebender Stimme und stöhnte rau auf, als er wieder ihren Schoß berührte.

      „Du bist eine wunderschöne Frau", flüsterte er. „Deine Brüste... sie machen mich unheimlich geil. Am liebsten würde ich sie jetzt, hier beim Fahren, streicheln und an deinen Brustwarzen..."

      „Gleich, gleich!", stöhnte sie und rieb ihren Schoß an seiner Hand. „Nur noch ein paar Minuten."

      „Ich möchte an deinen Brustwarzen saugen, möchte an ihnen lutschen und knabbern", sagte er mit vor Erregung heiserer Stimme. „Ich möchte sie ganz tief in meinen Mund hinein saugen. Magst du das, wenn ich in deine Brustwarzen beiße?"

      „Jaaa!", stöhnte sie und trat aufs Gaspedal, um so rasch wie möglich zur nächsten Abfahrt zu kommen. Aber das hielt ihn nicht davon ab, seine Erkundungsreise fortzusetzen.

      Als seine Hand ihren Rock hochschob, zwischen ihre warmen nackten Schenkel glitt und sie dort berührte, wo sich das Höschen über ihren prallen Schamlippen spannte, da keuchte die Frau noch hemmungsloser. Ihr Höschen war bereits von den Vorboten ihrer Lust durchtränkt. Der feuchte Stoff lag so eng an, dass er Mühe hatte, ihn ein wenig beiseite zu schieben.

      Die Reibung des Stoffes und seine fiebrigen Finger an ihren Schamlippen bereiteten ihr offensichtlich große Lust.

      Und auch er geriet ganz aus dem Häuschen, als er Millimeter für Millimeter ihre reife, sanft behaarte Pflaume entdeckte. Leise stöhnend ließ sie sich das Höschen beiseite zerren und stieß einen erregten Seufzer aus, als seine Finger endlich ihr nacktes Geschlecht, ihre zur Spalte hin nassen äußeren Schamlippen berührten, sanft dort auf und ab glitten, dann die geschwollenen inneren Schamlippen streichelten, sie zärtlich auseinanderfalteten und in die feuchte, heiße Höhle ihres überquellenden Schoßes eindrangen.

      Arthur starrte auf ihre zitternden nackten Titten. Ihre Nippel schienen noch stärker anzuschwellen. Steif und lang und schwarz schimmernd standen sie auf ihren vollen Brüsten.

      Seine Finger bewegten sich über die heiße, nasse Spalte zwischen ihren auseinandergedrängten Schamlippen. Sie saß mit gespreizten Schenkeln auf dem Fahrersitz, fuhr wie der Teufel, sah angestrengt auf die Autobahn und ließ sich von ihm streicheln.

      Er massierte ihre dicken, weichen Schamlippen, presste sie sanft zusammen, öffnete sie wieder, um ihre Spalte zu berühren.

      „Aaahh!", stöhnte sie und zitterte vor Erregung, als er mit der Spitze des Mittelfingers mehrmals ihre zuckende Schoßöffnung betupfte.

      Ihr Kitzler wartete auf ihn. Als er ihn berührte und fühlte, wie dick angeschwollen er bereits war, zuckte die reife Frau zusammen und keuchte laut auf. Zärtlich rollte er die harte Knospe in der Feuchtigkeit ihres Schoßes und hätte sich am liebsten zwischen ihre Schenkel gelegt, um sie in den Mund zu nehmen.

      Nur wenige sanfte Bewegungen genügten, dann spannte sich ihr Körper. Als er zwei Finger in ihre Scheide drängte, tief in ihre heiße Liebeshöhle eindrang und dabei mit dem Daumen ihren Kitzler weiterreizte, da schrie sie leise und wollüstig auf. Ein Schwall von Lustsaft umspülte seine Finger, die sich tief in ihrer Möse bewegten. Er konnte nicht aufhören. Diese Frau, die bestimmt zwanzig Jahre älter war als er, machte ihn verrückt.

      Mit der einen Hand reizte er jetzt ihren Kitzler und ließ seine Fingerspitzen in ihrer erregten Liebesmuschel kreisen. Mit der anderen Hand berührte er ihre schaukelnden Brüste, zupfte an den harten Nippeln. Wieder kam es ihr. Geil stöhnend ließ sie es sich kommen. Ihre Schamlippen zogen sich um seine Finger zusammen, als wollten sie sie nie wieder weglassen.

      Dass die Semesterferien gleich so verrückt beginnen würden, hatte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Viel leisten konnte er sich nicht, da die Studiengebühren sehr hoch waren.

      Daher hatte er im Internet eine Anzeige geschaltet:

      »Junger armer Student sucht einsame Frauen, Alter egal, bei denen er im Juli/August einen kostenlosen Kurzurlaub verbringen kann«

      Arthur hatte Glück gehabt. Etliche Frauen hatten ihm geschrieben, ihn eingeladen, und ein paar von ihnen hatten ihm ziemlich klare Angebote gemacht.

      Es waren so viele gewesen, dass er einige sogar hatte abschreiben müssen. Von manchen waren so geile Briefe und Fotos gekommen, dass er schon im Vorgefühl künftiger Ferienabenteuer ganz kribbelig geworden war.

      Zwei Freundinnen hatten ihm ein Foto geschickt, auf dem sie völlig nackt, mit weitgespreizten Beinen nebeneinander auf einem Sofa saßen und sich gegenseitig die klaffenden, völlig rasierten Fotzen streichelten. Die eine der beiden war offensichtlich noch sehr jung, bestimmt nicht älter als achtzehn Jahre, hatte ein hübsches schmales Gesicht und kleine, spitze Brüste. Ihre Freundin war um die fünfundzwanzig Jahre alt, mit üppigen Halbkugeln und prallen, rot leuchtenden Nippeln, die geradezu zum Lutschen aufforderten. Ihre eMail war lang gewesen, und sie hatten geschrieben, dass sie beim Schreiben so geil geworden waren, dass sie sich immer wieder gegenseitig befriedigen mussten.

      Jetzt war Arthur auf dem Weg zur ersten Urlaubsstation: Mathilde, das blonde, offenbar etwas schüchterne hübsche Hausmütterchen, das in Basel wohnte und ihn in einem verschämten Brief zu sich eingeladen hatte. Ihr Mann sei für längere Zeit geschäftlich im Ausland, hatte sie geschrieben, und ihre Kinder könne sie für ein paar Tage zur Großmutter aufs Land bringen. Aber komm bitte erst ganz spät abends, damit die Nachbarn dich nicht sehen. Sonst geht das Getratsche los, und das wäre fürchterlich, hatte sie ihn gebeten. — Gut, dann kam er eben im Dunkeln.

      Die Ärztin neben ihm wollte von ihrem Höhepunkt offenbar gar nicht mehr herunter.

      „Bitte, hör auf!", stöhnte sie schließlich. „Bitte, hör auf, oder ich bau doch noch einen Unfall.

      Nein, das wollte er natürlich nicht. Er zog seine Hand zurück, roch an ihr den Duft ihres überquellenden Schoßes, wurde sich wieder bewusst, wie schmerzhaft eng sein Glied eingeklemmt war. Er schaffte es nach einigem Abmühen endlich, den Reißverschluss der Jeans aufzubekommen, befreite seinen pochenden, dick angeschwollenen Schwanz aus der Unterhose, nahm die rechte Hand der Frau und legte sie auf seinen zuckenden, harten Pfahl.

      „Oooh!“, stöhnte sie, schloss ihre warme, weiche Hand um seinen Schwanz und begann ihn

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