Im Bett mit einsamen Hausfrauen. Caroline Milf
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Читать онлайн книгу Im Bett mit einsamen Hausfrauen - Caroline Milf страница 2
Sie küsste ihn mit weit offenem Mund, stöhnte, als er ihre hocherregten, lang vorgereckten Nippel streichelte und immer wilder knetete und begann dann langsam, sich auf ihm zu bewegen.
Innerhalb weniger Sekunden geriet sie so außer sich, dass sie wie eine Wahnsinnige auf ihm ritt. Sie schluchzte und schrie, während sein heißer, harter Pfahl in ihrem Loch tanzte.
Laut keuchend kam sie, als sie spürte, dass auch er spritzte, in langanhaltenden, heftigen Stößen seinen Saft in ihre orgastisch zuckende Scheide spritzte.
Kurz darauf trug er sie zum Bett, hatte dabei sein Glied noch in ihr, und während er ihre kleinen Tüten knetete und ihre prall geschwollenen Brustspitzen leckte und lutschte, begann er wieder, sich in ihr zu bewegen, und fickte sie weiter.
Als er sich — diesmal erst nach längerer Zeit —erneut in ihr verströmte, da hatte sie bereits so viele Höhepunkte erlebt, dass sie sich hinterher minutenlang kaum noch bewegen konnte.
Und erst als er sie auf den Bauch drehte, ihren Rücken streichelte, ihren Nacken zärtlich massierte, ihren kleinen, runden Mädchenpopo mit feuchten Küssen und sanften Bissen liebkoste und schließlich ihre Schenkel auseinanderdrängte, um ihre, von hellem Schleim bedeckte, rosige Muschel zu lecken, wurde Camille wieder lebendig.
Sehr lebendig sogar!
Doch plötzlich schrak sie hoch, setzte sich im Bett auf und sah ihn mit großen, verwirrten Augen an.
„Ach, verdammter Mist!", keuchte sie erschreckt. „Gleich kommt Matteo!“
Wenige Sekunden später verschwand die Studentin aus seinem Zimmer und ließ einen total verdutzten Arthur zurück.
Zehn Minuten danach kam ihr Freund und holte sie ab. Offenbar war der sehr erstaunt, dass Camille vor der Abfahrt nicht noch mit ihm vögeln wollte. Arthur konnte sein verärgertes Grummeln durch die dünne Zwischenwand hören und lächelte, weil er den Grund für Camilles Weigerung zu kennen glaubte. Vielleicht hatte sie Angst, Matteo könnte Spuren ihrer wilden Liebesstunde mit dem Zimmernachbarn entdecken.
Am nächsten Morgen begannen auch für Arthur die Ferien. Diesmal sollten sie lang werden und wenig kosten. Als er mit dem Bus in Richtung Autobahnauffahrt fuhr, war er noch immer nicht ganz aus seinem Traum erwacht, den Camille ihm geschenkt hatte.
2
Sie sei Ärztin, hatte sie ihm erzählt, und wolle übers Wochenende, vielleicht auch ein paar Tage länger, nach Genf, um ihre beiden Kinder zu besuchen, die dort an der Uni studierten.
Und er — er sei wohl auch Student, hatte sie geraten und ihm ein kleines Lächeln geschenkt.
„Ja, ich studiere an der UZH. Ich mache gerade den Bachelor of Arts in Sozialwissenschaften", hatte er geantwortet.
„Kommen Sie über die Runde? Werden Sie von Ihren Eltern unterstützt?“, wollte sie wissen, und war ihm gleich sympathisch.
Ihre warme, dunkle Stimme faszinierte ihn. Überhaupt, das stellte er jetzt mehr und mehr fest, war die Ärztin eine attraktive Frau. Sie sah aus wie fünfunddreißig, war aber wohl zehn Jahre älter. Halblanges, dunkles, von grauen Fäden durchzogenes volles Haar umrahmte ihr schmales Gesicht mit den — so hatte er sie jedenfalls in Erinnerung — dunklen großen Augen und dem sensiblen Mund.
Jetzt in der Dunkelheit konnte er nur noch ihre Konturen erkennen. Ihre Lippen, ihre kleine gerade Nase hoben sich gegen den dunklen Hintergrund ab. Zum ersten Mal blickte er jetzt auch mit vollem Bewusstsein auf die sanften Formen ihrer Brüste, die sich unter ihrer leichten Kostümjacke wölbten.
Fast erschrak er, als die Frau ihn wieder ansprach: „Was soll ich lange drum herumreden", sagte sie, und ihre Stimme klang jetzt wieder fester, obwohl er bei ihren Worten auch Erregung mitschwingen hörte. „Wollen Sie... ach, Quatsch... hast du Lust...?"
Wieder konnte die Frau nicht weiterreden, aber er wusste auch so, worauf sie hinauswollte. Ihre Hand, die noch immer seinen Oberschenkel in verdächtiger Nähe seines leicht erregbaren guten Freundes streichelte, sprach Bände. Ob sie es merkte, dass sein Glied bereits steif wurde und von innen gegen den eng anliegenden Stoff der Jeans drückte?
Natürlich hatte er Lust!
Er berührte ihre streichelnde Hand, spürte die seidige Glätte ihrer Haut, ließ seine linke Hand zu ihrer Hüfte gleiten.
Bei der ersten Berührung zuckte die Frau zusammen. Ihr Körper bewegte sich, als ob sie sich an ihn drängen wollte. Er streichelte ihre Hüften, ließ seine Hand über ihren rechten Oberschenkel gleiten. Immer noch blickte sie vor sich auf die Autobahn. Gut, dass sie eine vorsichtige Fahrerin war.
„Ja", sagte er einfach und beobachtete aufgeregt, wie ihre Lippen sich öffneten, als stoße sie einen Seufzer aus.
Ihre Hand verließ ihn, zögerte kurz und knöpfte dann ihre Kostümjacke auf. Darunter trug sie einen durchsichtigen, elastischen Büstenhalter, ein Hauch von Nichts, der ihre Brustwarzen dunkel durchschimmern ließ. Unter seinen Blicken dehnten sie sich, wuchsen, richteten sich auf, wurden lang und spitz, als wollten sie den dünnen Stoff durchstoßen.
Wenn das so weitergeht, dann wird das ein total verrückter Urlaub, dachte Arthur und ließ seine Hand vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken, zwischen die warmen, straffen Schenkel der Fahrerin gleiten, starrte auf ihre kaum verhüllten, matt glänzenden Brüste und die geil aufgestellten Brustspitzen. Er spürte, wie die Erregung in ihm hochstieg und versuchte, durch den Rockstoff hindurch den Schoß der Frau zu ertasten.
Sie stöhnte und schob das Becken etwas vor, damit er sein Ziel leichter erreichen konnte. Unter dem seidigen Stoff spürte er die sanfte Wölbung ihres Leibes, den oberen Rand ihres Höschens und dann den vollen, weich gepolsterten Venushügel, die Konturen einer reifen, fleischigen Pflaume.
Ein leiser Seufzer des Entzückens zeigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Sie verlangsamte die Fahrt ein wenig und drängte ihren Unterkörper gegen seine Hand. Durch Rock und Höschen hindurch glaubte er bereits die Hitze ihres Schoßes zu fühlen. Sein eingezwängter Penis schmerzte ihn, und als er ihre Hand auf seiner harten Wölbung spürte, stöhnte er vor Verlangen.
Schweratmend streichelte sie sein beengtes Glied, versuchte, durch den Stoff hindurch die angeschwollene, übersensibel gewordene Schwanzkuppe zu reizen. Sie seufzte wieder vor Wonne, als er noch intensiver als bisher die Umrisse ihres Liebeshügels ertastete.
„Sei vorsichtig, bitte“, stöhnte sie. „Wir sind doch noch auf der Autobahn."
„Dann lass uns doch abbiegen und irgendwo halt machen“, schlug er vor, und seine Stimme klang rau dabei.
„Die nächste Abfahrt kommt erst in etwa zehn Kilometern. So lange müssen wir uns noch gedulden", meinte sie und lächelte.
Doch er konnte sich nicht mehr gedulden. Mit beiden Händen langte er nach ihren Brüsten, streichelte sie durch den BH hindurch, ließ seine Hand-flächen über die seidig umhüllten, weichen, warmen Frauenhügel gleiten, umkreiste mit den Fingerspitzen ihre harten Warzen, berührte zärtlich ihre schwellenden Spitzen, presste sie sanft zwischen den Fingerkuppen, spürte ihr Pochen und Zucken.
„Bitte,