Die Unschuld im Krankenbett (Teil 2). Caroline Milf
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„Sie ist nett, nicht wahr? Sie ist auch hübsch.“
Kommt es mir nur so vor, oder ist ihr Blick ein wenig verklärt, jetzt, da sie an Lena denkt?
Vielleicht mag sie die neue Pflegerin, und wer weiß, bis zu welchem Punkte sie sie mag?
Ich habe bisher auch noch nie einen konkreten Gedanken daran verschwendet. Erst heute, erst nach dieser Erfahrung unter der geilen Hand meiner Pflegerin kommt mir die Idee, dass es sehr schön aussehen müsste, wenn die Psychiaterin und Lena es miteinander treiben würden. Toll wäre es. Ich habe noch so viel Schönes zu erleben, dass mir sicher das Schauspiel nicht verwehrt werden wird, die beiden Frauen miteinander zu sehen.
Oder mit Leon!
Wieso komme ich denn auf diese Idee? An Leon habe ich in diesem Zusammenhang noch nie gedacht. Leon ist ein junger Krankenpfleger im Sanatorium, der hier seine Praktikumszeit verbringt.
„Amelie, nun, es scheint mir, Sie sind heut etwas geistesabwesend. Haben Sie zu lange gelesen oder sonst etwas Anstrengendes getrieben?“
Was soll ich der Psychiaterin darauf antworten? Mir fällt etwas Passendes ein:
„Äh... ja, ein wenig habe ich mich wohl angestrengt. Das liegt aber daran, dass ich mit einem Programm im Internet nicht klar komme und lange daran herum getüftelt habe. Wenn man so etwas nicht schafft, dann ist man tagelang voller Spannung."
(So ähnlich wie keinen Orgasmus haben.)
„Was? Computer? Sie sollten sich diesbezüglich mal mit Leon unterhalten. Der junge Mann machte einen sehr fähigen Eindruck am PC.“
Ich spiele die Überraschte, dann erst tue ich so, als erinnerte ich mich.
„Ach ja. Natürlich, Leon, der junge Krankenpfleger."
Die Sonnenberg nickt eifrig. „Der soll ganz einfach mal mit Ihnen darüber zu sprechen. Ich werde ihn diesbezüglich anweisen. Und dann brauchen Sie nicht tagelang zu grübeln."
Ich unterdrücke ein vorwitziges Lächeln und nicke nur. „Das wäre schön.”
So, der Anfang ist gemacht. Ich werde den jungen Krankenpfleger dazu bringen, dass er die Psychiaterin vögelt! Und da will ich zuschauen!
Das wird schwer werden, sehr schwer. Und in der Zwischenzeit werde ich mich fortbilden, werde versuchen, in Ränke und körperlicher Liebe perfekt zu werden.
„Könnten Sie bitte Bescheid geben, das ich etwas zu trinken wünschen. Ich habe schrecklichen Durst."
„Natürlich. Ich werde es Lena ausrichten. So, und ich verabschiede mich nun."
Wieder allein. Ich bin zwar allein, doch paradoxerweise voller Leben. Die tolle Sache mit Lena hat gewisse Hemmungen in mir beseitigt.
So wie eine Blockierung beseitigt wird und alles wieder richtig funktionieren kann. Nein, ich bin noch immer schwach. Aber hätte ein so sexy aussehendes Mädchen wie die Lena so etwas mit mir angestellt, wenn ich nicht auch attraktiv wäre?
Das ist mir mit einem Schlag bewusst geworden, dass ich gut und reizend aussehe. Lena hat eine Ader, es mit dem gleichen Geschlecht zu treiben. Und wie sie aussieht, wird sie es mit Männern und Frauen zugleich treiben. So will ich auch werden. Ich bin schön, anziehend und zum ersten Mal im Leben irgendwie auch glücklich.
Ein Klopfen an der Tür reißt mich aus meinen Gedanken. Es ist Lena. Als sie eintritt, schaut sie mich mit undefinierbarem Blick an.
„Hallo, Lena. Hast du mir etwas zu trinken mitgebracht?", frage ich und lege in meine Stimme sehr viel Gefühl. Ich betone das „du mir", und sogleich blickt meine Pflegerin auf und schaut mich unverhohlen interessiert an.
„Ja. Wo soll ich den Kakao hinstellen?"
„Komm! Komm hier rüber zu mir und stell mir den Becher auf den Nachttisch."
(Was für eine gute Gelegenheit, sie hierher, dicht an mich heran zu locken!)
Lena sieht in dem Kleid, das sie jetzt anhat, sehr erregend aus: Es hat einen so tiefen Ausschnitt, dass ich ihren vollen, prallen Busen sehen kann. Ich möchte sie anfassen, betasten, möchte ihren ganzen Körper in lüsterner Neugier erfahren! Und nun ist sie nahe, ganz nahe, und sie stellt den Becher Kakao auf den Nachttisch.
Mich durchläuft es siedend heiß, als ich nun sie ganz in der Reichweite meiner zarten Hände sehe. Ja, ich muss es tun! Ein Impuls ist in mir, den ich nicht unterdrücken kann und will.
Mit unglaublicher Kühnheit greife ich Lena unter den Rock!
Sie reagiert ganz anders, als ich es erwartet habe. Lena zuckt nicht etwa zurück, noch benimmt sie sich sonst anderswie ungewöhnlich.
Sie dreht sich einfach hin zu mir.
„Oh!", sagt sie. Mehr nicht.
Und nun gehe ich daran, meine neugierige rechte Hand an ihrem Oberschenkel hochwandern zu lassen. Lena schaut zu, bewegt sich nicht. Es ist weder herauszubekommen, ob sie es mag oder ob sie damit nicht einverstanden ist.
Sie lässt es einfach geschehen. Einfach so. Und meine Hand zittert, da ich Lenas Unterleib erforsche. Sie hat ja nur einen Fetzen von Slip unter dem Rock. Schnell habe ich den beiseite gedrängt, und nun dringt mein Finger in ihre Grotte ein!
Es ist ein Gefühl tiefer Befriedigung, als ich nun die Nässe und Wärme von Lenas Fotze erforsche.
Ich spüre, dass mein Herz klopft, spüre eine Welle der Wollust durch mich hindurch schauern, als ich merke, Lena hat nichts dagegen, dass ich ihren perfekten Körper gerade an dieser delikaten Stelle untersuche.
„Schau mich an! Schau mir direkt in die Augen!"
Meine Stimme klingt befehlend, doch schwingt darin auch eine gehörige Portion an Neugier mit. Und eine Portion an Geilheit natürlich auch. Lena sucht meinen Blick. Unsere Augen fixieren sich wechselseitig. Ja, das ist echte, ungetrübte Geilheit! Dies verlangende Anschauen, was mir Lena nun darbietet.
Und sie stellt sich nun so hin, dass ich völlig, ohne durch ihren Rock gehindert zu werden, meine erotischen Erkundigungen durchführen kann.
Dann hebt sie den Rock. Nun genießen meine Augen mit. Gott, wie herrlich voll ihre Fotze ist, und wie toll es aussieht und sich anfühlt, wenn ich nun darin herumfingere! Lena atmet sichtbar schwerer. Ab und zu schließt sie die Augen. Ihr Unterleib zittert dann und wann.
„Magst du das, Lena?"
Sie öffnet die Augen wieder, leckt sich erregt die Lippen.
„Oh, es ist herrlich! Ich mag eigentlich alles. Aaah!"
Ich fühle mich mächtig, fühle mich nun wie dazu auf der Welt, die Fotze meiner Pflegerin zu stimulieren. Und ich selbst werde dadurch sehr erregt. Meine linke Hand tastet sich vor zu meiner kleinen Muschi. Da: Ich reibe mich jetzt, während ich mit der anderen Hand diese absolut freie Tat der Unzucht mit Lena ausführe. Wichsen!
Ich wichse Lena,