30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten. Sigmund Schmid

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30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten - Sigmund Schmid

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trinken. Klaus nahm die Einladung an und seine

       Gedanken gingen schon einen Schritt weiter. Er war nicht so selbstlos,

       dass er jeden Finderlohn ausgeschlagen hätte. Gewiss, die Frau war

       äußerlich nicht unbedingt sein Typ, aber wenn ihn die Hormone quälten,

       war sie ganz bestimmt nicht die schlechteste Partnerin. Und er wollte

       sie ja auch nicht heiraten. Nur einmal wieder so richtig heftig vögeln.

       Das wäre ein Finderlohn, den er nicht ausschlagen würde.

       Es war ein echter Small talk, mit dem die Zeit beim Kaffeetrinken

       verging. Trotzdem erfuhr Klaus einiges über sie. Sie wohnte allein, war

       sein Jahren geschieden, hatte einen Sohn, der weit weg wohnte. Sie

       arbeitete einer kleinen Firma im Büro und hatte ein Gehalt, das ihr

       einen bescheidenen Lebensstandard sicherte. Klaus vermochte nicht zu

       erkennen, ob er bei ihr landen konnte. Sie war liebenswürdig, freute

       sich offensichtlich über das zurück gewonnene Geld, aber sie war auch

       unverbindlich. Auf zaghafte Versuche, das Gespräch in eine

       entsprechende Richtung zu lenken, reagierte sie nicht. Klaus sah seine

       Felle davon schwimmen. Ein netter Abend, das war es wohl gewesen. Er

       suchte nun den Besuch zu beenden, murmelte etwas von Terminen und erhob

       sich.

       Als er sich im Wohnungsflur verabschieden wollte, meinte sie: "Sie ahnen

       gar nicht, was es für mich bedeutet, dass Sie mir mein Portemonnaie

       zurück gebracht haben. Anders wäre es für mich eine Katastrophe

       geworden." Sie lächelte ihn an und fügte hinzu: "Darf ich Sie in den

       Arm nehmen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, umarmt sie ihn und drückte

       ihm einen heftigen Kuss auf dem Mund. Dabei presste sie ihren Unterleib

       gegen ihn. Das war mehr als Umarmung. Klaus stutzte kurz, dann

       erwiderte er den Druck. Dabei wiederholten sie ihren Kuss, den Klaus

       diesmal leidenschaftlich erwiderte. Als sie endlich von ihm ließ,

       flüsterte sie: Bleib noch ein bisschen. Du möchtest es doch auch,

       oder?" Es wurde ein sehr leidenschaftlicher Abend. Die Frau entwickelte

       ein Feuer, das Klaus selten erlebt hatte. Die beiden ließen nichts aus.

       Es war schon tiefe Nacht, als Klaus endlich die Wohnung verließ.

       Zweimal war es ihm heftig gekommen. Und sie war auch einige Male

       explodiert. Klaus war sehr zufrieden.

       Die beiden sahen sich fortan häufiger, wenigstens einmal, manchmal

       zweimal die Woche. Es war zwischen beiden klar, dass es eine Affäre

       ohne gegenseitige Verpflichtung sein sollte. Er konnte mit ihr ohne

       Hemmungen über alles reden und sie erfüllte ihm alle Wünsche. Manches,

       was ihm seine Frau versagte, fand er bei ihr. Und nicht nur er, sondern

       auch sie hatte Spaß daran. Klaus ertappte sich an manchem Wochenende

       dabei, dass er an Lisa dachte, wenn er mit seiner Frau im Bett lag.

       Im Laufe der Zeit lernte er auch Lisas Umfeld kennen. Sie hatte keinen

       großen Bekanntenkreis. Da gab es eine Gymnastikgruppe des Turnvereins,

       in der sie dabei war. Sie kannte die Frauen vom Bier danach in einer

       Eckkneipe. Dann war sie Mitglied in einem Gesangverein und schließlich

       gab es da noch ein paar Nachbarn, mit denen sie lockeren Kontakt hielt.

       Die einzige Freundin, mit der sie engeren Kontakt hielt hieß Jutta. Sie

       war eine Klassenkameradin aus der Schulzeit und sie kannten sich

       deshalb schon eine Ewigkeit. Zwischen den beiden gab es wohl keine

       Geheimnisse und Klaus war sich sicher, dass Lisa ihr von ihrem

       Verhältnis erzählt hatte.

       Es war wieder einmal Dienstag, ein Tag, an dem sie sich fast regelmäßig

       trafen. Klaus rief vorher immer an. So auch an diesem Dienstag. Lisa

       begrüßte ihn freundlich und eröffnete ihm sofort, dass sie Besuch von

       Jutta habe. Aber er müsse trotzdem unbedingt kommen, denn Jutta wollte

       ihn kennen lernen. Nur vielleicht müsse er diesmal darauf verzichten,

       dass sie zusammen ins Bett gingen. Jutta nämlich würde über Nacht

       bleiben. Klaus überlegte blitzschnell, ob er nicht irgendeinen Vorwand

       hatte, weshalb er unter diesen Umständen lieber nicht kommen wollte.

       Dann aber entschloss er sich doch, zu ihr zu fahren. Schließlich war er

       auch ein wenig neugierig, die Freundin von Lisa kennen zu lernen.

       Wenig später saßen sie gemeinsam am Abendbrottisch. Jutta entpuppte sich

       als ein etwas pummeliges Mädchen in Lisas Alter, das häufig lachte und

       zu allerlei Albernheiten aufgelegt war. Ihre Haare waren leicht rötlich

       gefärbt. Sie trug eine randlose Brille und ihre Kleidung war

       unauffällig. Nicht teuer, aber auch nicht billig. Sie hatte

       offensichtlich Geschmack. Lippenstift und Nagellack waren auf die Farbe

       ihre Bluse abgestimmt. Insgesamt eine nicht unsympathische Person.

       Geschieden war sie, hatte wohl einen Freund, mit dem sie aber nicht

       zusammen lebte. Es fiel Klaus auf, dass sie ganz offensichtlich auf

       sexuelle Zweideutigkeiten sofort ansprang und ungeniert lachte, wenn

       das Gespräch auch nur andeutungsweise in diese Richtung führte.

       Es ergab sich einfach so, dass Klaus später auf dem Sofa neben Jutta saß

      

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