30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten. Sigmund Schmid

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30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten - Sigmund Schmid

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Astrid, das ist meine

       Schwester, die wohnt auch hier. Wir lösten uns voneinander, zogen uns

       an und trafen uns im Wohnzimmer.

       Die Schwester war als solche sofort zu erkennen. Sie war drei Jahre

       älter und hatte erheblich größere Titten. Alles andere war identisch.

       Astrid stellte uns vor, erzählte von dem Nachmittag und das der Rest ja

       bekannt sei. Ihre Schwester Doris arbeitete in der Herbertstrasse.

       Sie hatte eine total chaotische Ehe mit einem Zuhälter hinter sich

       gebracht und hatte es aber nicht geschafft, sich aus der Szene

       zurückzuziehen. So war die gemeinsame Wohnung mit Schwester Astrid ganz

       praktisch. Doris schlief tagsüber und Astrid nachts.

       Es gab ja schließlich zwei Schlafzimmer, so dass das Sexualleben der

       beiden auch nicht beeinträchtigt war. Ganz im Gegenteil. Mehrfach

       hatten Beide an den Kontakten der Anderen teilgehabt und gemeinsam

       gefickt, auch zu viert. Aber für keine von Beiden hatte sich daraus

       eine festere Beziehung entwickelt.

       Die meistens jüngeren Männer waren entweder schon verheiratet oder noch

       total auf der Suche. Einen so erfahrenen Schwanz wie meinen hatte

       Astrid noch nicht gehabt. Das gab sie auch ganz offen zu. So direkt wie

       mich hatte sie auch noch keinen Mann angemacht, aber es hatte sich

       gelohnt. Doris wurde unruhig.

       "Ich hatte heute nur erfahrene Schwänze," erzählte sie. Drei Stammfreier

       musste sie als Domina abwichsen und ein neuer Freier wollte sie im

       Stehen ficken. Das hat ewig gedauert, bis der kam und als es mir gerade

       anfing zu kribbeln, hat der in sein Gummi gespritzt, sich angezogen und

       ist abgehauen.

       Nun wollte sie das eigentlich selbst zu Ende bringen, aber das war ja

       nun eventuell nicht nötig, fragte sie mit neugierigem Blick auf mich

       und Astrid. Beide zuckten wir mit den Schultern. "Schaun' wir mal,"

       sagte ich und lockerte meine Krawatte wieder.

       Blitzschnell waren wir ausgezogen, mein Ständer war prächtig, Doris

       kniete sich auf mich, drückte mir ihre herrlichen Titten ins Gesicht,

       schob sich meinen Schwanz rein und begann mich zu ficken. Astrid saß

       auf dem Sofatisch, hatte die Beine hochgezogen, wichste sich den

       Kitzler und in das Loch hatte sie einen Dildo geschoben, den sie mit

       der anderen Hand bediente.

       Geiles Bild. Ich umfasste Doris Titten, spielte mit den Nippeln, drückte

       sie zusammen und saugte beide gleichzeitig ein. Als ich mit der Zunge

       daran zu spielen begann, versteifte sich Doris auf mir und kam. Sie kam

       und kam und kam, völlig unkontrolliert lies sie ihren Spasmen freien

       Lauf, sackte dann ein und rollte sich neben mich. Auch Astrid kam noch

       einmal sehr laut. Doris griff sich meinen Ständer und wichste ihn mit

       erfahrenen Fingern.

       Ich spritze ab und meine nunmehr spärliche Sahne spritzte auf die

       Bettwäsche. Das war sicher kein Problem für die Beiden, aber ich hatte

       noch etwas zu erledigen. Mit ziemlich zitterigen Beinen schlich ich zu

       meinem Jackett und nestelte das Handy heraus um mein Tinchen anzurufen.

       Natürlich hatte sie schon geschlafen. Aber obwohl ich sie aufgewckt

       hatte, fand sie die Idee sehr geil, schon jetzt nach Hamburg zu kommen

       und von hieraus am nächsten Morgen zur Arbeit zu fahren.

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