30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten. Sigmund Schmid

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30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten - Sigmund Schmid

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nahm eine Schale und die Zigaretten mit und ging zurück. Nur

       schemenhaft konnte ich nun in dem dunklen Zimmer die Frau auf dem Bett

       noch erkennen. Ihre Hände bewegten sich jetzt als dunkle Schatten über

       den weißen BH und das weiße Höschen.

       Sie streichelte sich deutlich selbst. Ich setzte mich zu ihr, stellte

       Gläser und den Rest neben das Bett und lies auch meine Hände über ihren

       üppigen Körper wandern. Sie seufzte auf, stöhnte ein wenig und griff

       mit einer Hand zu mir rüber.

       Ihre Finger erkundeten neugierig und grabbelig, was sie da in der Hand

       hatte. Die Reaktion kam natürlich ziemlich prompt. Auch meine

       Streicheleinheiten auf ihr konzentrierten sich nun auf zwei Stellen.

       Sie stöhnte lauter, hob sich auf die Knie und stützte sich mit den

       Händen auf das Bett. Ich kniete mich hinter sie und es begann erneut.

       Meine Hände hatten viel Spielraum und den nutzten sie aus. Es dauerte

       wieder richtig schön lange, aber dann kam es gewaltig über beide.

       Das Essen hatten wir beide vergessen, lagen auf dem Bett rauchten,

       nippten an den Gläsern und redeten. Sie erzählte, dass sie, ähnlich wie

       Eva, die Lust an der Sexualität verloren hatte, dass sie es manchmal

       mit Frauen probiert hatte und das eigentlich auch ganz spannend fand.

       Zu einer festen Beziehung war es aber nie gekommen und bei Männern

       hatte sie immer das Gefühl, Objekt zu sein.

       Mein Manuskript hatte Begehrlichkeiten in ihr geweckt und die hatte sie

       soeben befriedigt. Auch ich fand das alles sehr schön aber ich erklärte

       ihr auch sogleich, dass es da eine Frau in meinem Leben gibt, der ich

       hiervon minutiös berichten werde und ohne die es kein zweites Mal geben

       kann. Sie schaute mich völlig überrascht an.

       "Zu dritt, meinst Du?" fragte sie ungläubig. "Ja," sagte ich, "warum

       nicht. Wenn man offen und fair mit diesem Thema umgeht, gibt es keinen

       Grund für Heimlichkeiten und Eifersüchteleien. Sexualität ist ein ganz

       wichtiger Punkt in meinem Leben und ich habe oft genug Beziehungen

       erlebt, die genau an diesen Heimlichkeiten kaputt gegangen sind. Also

       bleibt doch nichts anderes, als offen mit diesem Thema umzugehen und so

       zu erfahren, was beide wirklich wollen."

       Nachdenklich sah sie mich an. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es

       so etwas wirklich gibt.

       Ich erhob mich und trat auf den Balkon. Ich wollte einfach noch einmal

       den Blick auf die Elbe in dieser warmen Sommernacht genießen. Sie war

       mir gefolgt. Nun stand sie ganz dicht hinter mir. Ich spürte ihre

       Rundungen an Rücken und Po. Ihre Hände schob sie von hinten in meine

       Hosentaschen und spielte an mir herum.

       "Einmal noch hier auf dem Balkon," flüsterte sie heiser. das träume ich

       schon ganz lange. Die Reaktion war bei mir auf diese Vorstellung sofort

       da. Ich drehte mich um, schob sie an die Brüstung vor, legte ihre Hände

       darauf und hob ihren seidenen Kimono, den sie sich übergezogen hatte,

       über ihre Hüften hoch.

       Mit leicht gespreizten Beinen stand sie nun dort an der Balkonbrüstung.

       Eine Hand kam zwischen den Beine zum Vorschein und ein Finger

       verschwand sofort wieder in ihr. Ich trat hinter sie. Der String Tanga

       war nun überhaupt kein Problem.

       Ich umfasste ihre Hüften, wurde von ihrer Hand geführt und drang ganz

       tief in sie ein. Sie drängte sich mir entgegen und umklammerte dabei

       die Stange des Balkongitters mit beiden Händen. Wir fanden schnell

       einen intensiven gemeinsamen Rhythmus.

       Als wir bei einer letzten Zigarette danach auf dem Sofa saßen, erzählte

       ich ihr die Geschichte vom Nachmittag in dem Schickeria Restaurant und

       der Reaktion ihrer Chefin darauf. "Wieso duzt Du Eva eigentlich?"

       wollte Erika wissen.

       "Wir waren mal verheiratet," antwortete ich ihr grinsend. "Nun wird mir

       Einiges klar," antwortete sie nach einer kleinen Pause. "Als ich ihr

       dein Mauskript mit meinen Notizen dazu gab, konnte sie damit nur wenig

       anfangen. Später habe ich dann mit Deinem Anschreiben angefragt, ob ich

       absagen solle oder ob sie noch weiterlesen wolle. Da hat sie sofort

       angerufen und mitgeteilt, dass sie sich selbst darum kümmern will und

       den Kontakt zu Dir über das Sekretariat herstellen will."

       Auch mir war nun so einiges klar. Da würde sicher noch viel auf dem Wege

       der weiteren Zusammenarbeit passieren. Und die musste ja sein. Wir

       verabredeten uns für den nächsten Nachmittag zur Korrekturarbeit im

       Büro bei ihr im Verlag und ich fuhr los.

       Im Verlagsarchiv geht's zur Sache

       Da saß ich nun wieder in meinem Büro. Vor mir ein Haufen Arbeit, ein

       Stapel ungeöffneter Post, an meine E-Mailbox mochte ich gar nicht

       denken, der Anrufbeantworter war wenigstens gnädig und hatte nur drei

       Nachrichten auf Band. Alles easy, konnte ich sofort erledigen und schon

       klingelte das Telefon.

      

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