30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten. Sigmund Schmid

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30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten - Sigmund Schmid

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auf meinem Schoß ließ sie ihren

       Orgasmus abklingen, während ich sie zärtlich streichelte. "Mmmm, wow,

       war das schön ... " sagte sie und ritt wieder langsam auf meinem

       Schwanz. Zwischen unseren Beinen war alles naß, sie muss ziemlich

       ausgelaufen sein.

       Nachdem sie sich beruhigt hatte trank sie etwas Tee, ich auch. Aber es

       war immer noch herrlich, tief in ihr zu stecken. Ich merkte aber, das

       mir der Saft nun langsam hochstieg, nicht zuletzt angeregt durch ihren

       geilen Orgasmus. "Was ist mit Dir?" fragte sie, "willst Du nicht

       abspritzen?". "Mmmm," antwortete ich, "na klar will ich, vor allem in

       Dir drinnen. Dauert auch nicht mehr lange...". "Dann halt mal stille

       .." forderte sie mich auf. Was ich auch tat. Dann stand sie langsam auf

       und setzte sich gleich wieder. Und noch mal. Und noch mal. Sie fickte

       richtig meinen Schwanz mit ihrer Pussy. "Und, wie ist das?" wollte sie

       wissen. "Gut, sehr gut, mmm, geil..." sagte ich leicht stöhnend. Meine

       Hände hielt ich nun nur noch an ihren Hüften und ich ließ mir meinen

       Schwanz von ihrer Pussy ficken. Gar nicht lange und ich merkte wie mir

       der Samen ins Rohr aufstieg. Ich versuchte mich noch ein wenig

       zurückzuhalten, denn ich wollte dieses herrliche Gefühl noch länger

       geniessen. "Mmmm, Du machst das toll, ..., ich bin gleich soweit ..."

       stammelte ich und sie intensivierte ihre Bewegungen auf meinem Schwanz.

       "Ahhh jaaa..." stöhnte ich leise während mein Schwanz meinen Samen in

       ihre Pussy pumpte. Sie wusste genau was grade passierte und sie fickte

       ganz langsam meinen Schwanz weiter und molk ihn beinahe ganz leer. Dann

       ließ sie sich erschöpft auf mich nieder und ich umarmte sie ganz feste.

       So ein geiles Frühstück hatte ich noch nie erlebt!

      6. Die Dame war Mitte vierzig

      Da saß ich nun in dem Nobel Restaurant an der Elbe und harrte der Dinge

       die da kommen sollten. Ich hatte meine Erlebnisse aufgeschrieben, ein

       Manuskript erstellt und an drei Verlage zur Begutachtung eingesandt.

       Von zwei Verlagen hatte ich ziemlich postwendend meine Unterlagen

       zurückbekommen.

       Der große Stevenson Verlag ließ mir durch das Lektorat mitteilen: Alles

       unwahrscheinlich, kann so gar nicht stattgefunden haben und geschrieben

       hat das kein Mann. Der kleine Gala Verlag teilte mir durch den Inhaber

       selbst mit, dass meine Sprache und meine Beschreibungen nicht drastisch

       genug seien.

       Der dritte Verlag hatte auch geantwortet, nicht so schnell wie die

       anderen, dafür aber sehr viel positiver. Ich erhielt den Anruf aus dem

       Sekretariat von der Verlagsleitung und die Sekretärin teilte mir mit,

       dass mich Dr. Jancke kennen lernen wolle und mich für eben heute in

       dieses Lokal zum Essen einlädt.

       Nach den Absagen war ich erfreut und erstaunt. Die Frage nach dem

       Erkennen wurde mir derart beantwortet, dass Dr. Jancke einen Strohhut

       tragen würde und ich mein Manuskript auf demselben blauen Papier vor

       mir liegen haben solle. Der Tisch sei reserviert auf den Namen des

       Verlages.

       Ich war eine halbe Stunde vor dem vereinbarten Termin hier gewesen,

       hatte mich an einen Tisch gesetzt, der nicht das reserviert Zeichen

       hatte und mir als Aperitif ein Glas Sekt bestellt. Dann hatte ich vom

       Handy aus das Restaurant angerufen.

       Ich konnte beobachten, wie der Oberkellner das Telefonat annahm, auf

       einem Zettel für Dr. Jancke notierte, dass ich ein wenig später kommen

       würde und diesen Zettel an einen Tisch in meiner Nähe brachte, auf dem

       ein reserviert Schildchen stand. So konnte ich mir den Herrn Doktor

       erst einmal betrachten, bevor ich mich zu erkennen gab.

       Nun saß ich hier und war gespannt. Das Restaurant füllte sich langsam

       und die Schickeria Hamburgs lief ein. Alles war jung, dynamisch und

       knackig. Zur Begrüßung gab es immer Küsschen und überdrehte,

       überschwängliches Gehabe. Ich verfolgte dieses Treiben recht amüsiert,

       als der Oberkellner eine sehr elegante Dame an den Tisch mit meinem

       Zettel führte.

       Er rückte den Stuhl zurecht und überreichte die Nachricht. Die Dame war

       Mitte vierzig, hatte lange, braune Haare und trug eine hochgeschlossene

       weiße Bluse mit Rüschen und rotem Tuch zu einem engen, knielangen

       schwarzen Rock. Die Bluse war gut gefüllt, sie war ziemlich schlank,

       hatte einen runden Po, eine Wespentaille und extrem schöne Beine.

       Die steckten in hochhackigen Schuhen und streckten das ganze Bild der

       Dame noch weiter, machten den Eindruck zerbrechlich. Sie wusste

       offenkundig von ihren Vorzügen und unterstrich diese noch durch die

       Kleidung und ihre Art, sich zu bewegen. Sie trug einen Strohhut.

       Es war Eva-Maria, meine erste Ehefrau.

       Ich nahm mein Glas, stand auf und ging zu ihr rüber. "Entschuldigung,

       ist hier nochfrei?" fragte

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