30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten. Sigmund Schmid

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30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten - Sigmund Schmid

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Mal schauen, ob ich ihr etwas beweisen konnte. Ich bat Eva um Stift und

       Zettel und begann zu schreiben: "Hallo Schönheit, mit den Augen haben

       wir es schon gemacht. Ich möchte zu gern Mehr. Wenn Du einverstanden

       bist, gib mir ein Zeichen. Zieh den Slip aus, pack ihn in eine

       Serviette ein und schreib mir auf einen Zettel, wann ich Dich abholen

       kann!"

       Ich reichte Eva den Zettel. Sie las ihn und schaute mich empört an.

       "Dafür würdest Du von mir nur eine Ohrfeige kriegen!" schnappte sie

       wieder. "Ruhig, ruhig," sagte ich, "Du würdest so einen Zettel von mir

       auch nicht bekommen."

       Ich faltete den Zettel, rief die Kellnerin und gab ihn ihr. Sie ging

       damit bis zu ihrem Tresen, faltete ihn auseinander und schaute zu mir

       herüber, grinste und verschwand im Hintergrund. Ziemlich schnell

       tauchte sie wieder auf und kam mit einer Serviette an unseren Tisch.

       In der Serviette war ein schwarzer Slip und ein Zettel. Auf dem stand:

       Am liebsten sofort, aber ich habe erst um 15:00 Uhr Schluss, ist das

       ok? Ich sah zu ihr hinüber und nickte. Eva war knallrot geworden. Die

       Serviette und den Slip hatte sie mitbekommen, was auf dem Zettel stand

       natürlich nicht.

       Den steckte ich ein und grinste sie an. "Das glaub ich alles nicht,"

       sagte sie. "Aber ich muss zurück in den Verlag. Mach Du das mit der

       Rechnung und bring um 17:00 Uhr das Teil für die Erstattung zu einer

       Besprechung mit der Lektorin und dem Vertragsentwurf mit in den

       Verlag." sagte sie, stand auf und ging. Es war 14:30.

       Ich rief die hübsche Kellnerin zu mir, erfuhr das sie Maren hieß, sagte

       ihr, dass ich mich auf nachher freue, gab ihr symbolische 15 €uro

       Trinkgeld, trank mein Glas leer und ging hinaus.

       Mein Auto parkte ein wenig entfernt. Ich fuhr direkt vor den Eingang und

       wartete. Sie kam pünktlich, hatte sich nicht umgezogen und trug den

       gleichen kurzen, engen schwarzen Rock und die weiße Bluse, nur die

       Kellnerschürze hatte sie abgebunden.

       Ich hielt ihr die Wagentür auf wie ein Butler und sie stieg ein.

       "Wohin?" fragte ich sie, als ich mich ans Steuer setzte. "Raus an die

       Elbe," sagte Maren, "ich zeig Dir wohin." Ich fuhr los. Auf der

       Elbchaussee nahm Maren meine Hand vom Schaltknauf, und führte sie auf

       ihre Schenkel. Ich schob sie unter den Rock und stellte fest: Sie trug

       immer noch keinen Slip.

       Am Elbufer angekommen, fielen wir regelrecht übereinander her. Ich hatte

       mein Sakko im Auto gelassen, eine Decke mitgenommen und hinter einem

       Gebüsch ausgebreitet, darauf lagen wir jetzt und fickten. Maren mit

       offener Bluse und hochgeschobenem Rock.

       Meine Hose an den Knien, Hemd und Krawatte unverändert. Es war ein

       geiler Fick. Als ich mit einer Hand an Marens Nippel fasste und ihn

       rieb, kam sie stöhnend und wurde ganz steif. Ich war total aufgeheizt

       und machte einfach weiter.

       Lange dauerte es auch nicht, bis sie wieder zu reagieren begann und sich

       meinem Tempo anpasste. Nun dauerte es erheblich länger, bis sie noch

       mal kam. Auch ich wurde kurz nach ihr fertig. Wir rollten auseinander

       und lagen so wie wir waren nebeneinander auf der Decke.

       Dann hatten wir uns doch ganz ausgezogen und lagen nun nebeneinander in

       der heißen Sonne am Ufer der Elbe. Wir hatten uns ja noch nicht einmal

       angefasst oder gestreichelt. Das wurde nun nachgeholt. Alles was

       möglich war, wurde von den Fingern berührt, befühlt betastet, gerieben

       und gekitzelt.

       Das verfehlte die Wirkung nicht und es begann eine zweite Runde, die

       noch intensiver war als die erste und wiederum mit dem befriedigten

       Stöhnen von uns Beiden endete. Wir zogen uns an und fuhren in die Stadt

       zurück. Ich hatte ja gleich einen Termin.

       Im dunklen Anzug mit dunklem Hemd und meiner blaugelben Krawatte sass

       ich Dr. Eva-Maria Jancke in ihrem Büro gegenüber. "Na, war es schön?"

       fragte sie ironisch. "Nö, geil," antwortete ich ihr, aber das wirst du

       bald nachlesen können. Ich werd das natürlich in dem Buch verarbeiten."

       "Hab ich mir gedacht," sagte sie, griff zum Telefon und rief Sekretärin

       und Lektorin herein. Ich war gespannt. Es erschienen zwei elegante

       junge Damen. Beide dunkelhaarig, Anfang Dreißig und ziemlich attraktiv.

       Wir wurden vorgestellt und sie setzten sich zu uns. Vertrag und

       Manuskript wurden auf den Tisch gelegt und ich spürte die neugierigen

       Blicke der Damen deutlich auf mir ruhen.

       An dem Vertrag war nichts auszusetzen und die Sekretärin wurde mit dem

       Auftrag verabschiedet, meine Rechnung zu erstatten. Nun ging es ans

       Eingemachte und ich war gespannt. Aber Eva kniff. Sie schickte mich und

       die Lektorin zur weiteren Arbeit in deren Büro.

       Ein typisches Verlagsbüro. Regale bis zur Decke angefüllt mit Akten, ein

       langer Besprechungstisch in der Mitte des Raumes, der von Mauskripten

       übersät war und ein

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