30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten. Sigmund Schmid

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30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten - Sigmund Schmid

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Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen Kuß. "Guten

       Morgen, noch mal" sagte sie, "und jetzt hab´ ich Hunger!". Ich war erst

       mal sprachlos, beinahe wäre mir das halbe Brötchen aus der Hand

       gefallen und rückte den Stuhl etwas vom Tsch ab, damit wir etwas mehr

       Platz hatten. Ihr Bademantel öffnete sich und ich sah das sie darunter

       nackt war, kein Hemd, kein Höschen! Mmm, welch süßer Anblick! Sogleich

       regte sich mein Schwanz in meiner Shorts, was ihr natürlich nicht

       verborgen blieb. "Aha, werden wir nun ganz wach?" fragte sie schelmisch

       und hob sich etwas an, so dass mein Schwanz sich richtig aufrichten

       konnte. Frech zog sie meine Shorts beiseite und mein Schwanz sprang

       förmlich heraus. Dann setzte sie sich wieder auf meinen Schoß und

       "klemmte" meinen Schwanz zwischen ihrem und meinem Bauch ein. Wow, ein

       geiles Gefühl.

       Sie langte hinter sich und griff nach ihrer Tasse Tee und trank einen

       paar Schlücke, "Aaah, das weckt die Lebensgeister!". Nun rutschte sie

       leicht mit ihrer Hüfte hin und her und so spürten wir beide meinen

       aufgerichteten Schwanz. Ohne was zu sagen erhob sie sich wieder und

       nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn vor ihre Pussy zu dirigieren.

       Dann setzte sie sich langsam wieder auf meinen Schoß, wobei mein

       Schwanz in sie eindrang. Wow, das wird ein lecker Frühstück!

       Kristina stellte ihre Tasse ab und nahm sich ein Brötchen und belegte es

       mit etwas Erdbeermarmelade. Sie bewegte sie sich auf meinem Schoß, so

       dass sich auch mein Schwanz in ihrer Pussy bewegte. Sie fing an ihr

       Brötchen zu essen. Langsam ritt sie dabei auf meinem Schoß, mein

       Schwanz tief in ihr. Ich machte das Spielchen gerne mit und griff nach

       meinem Tee und trank. Ich küsste ihre schönen, festen Brüste, saugte an

       den Nippeln. Dann küsste ich ihren Hals und ihren Mund. Meine Hände

       lagen auf ihrem wunderschön runden und knackigen Po und unterstützen

       das Reiten auf meinem Schoß. So konnte ich auch verhindern, das mein

       Schwanz aus ihr herausflutschte.

       "Du siehst so süß aus, wenn Du so strubbelig bist" sagte ich zu ihr und

       fuhr ihr mit meiner Hand durchs Haar. "Findest Du?" fragte sie zurück.

       Während wir miteinander fickten entwickelte sich ein lockeres Gespräch,

       allerdings mit kleinen Pausen, denn das Ficken nahm und zeitweise die

       Luft. Auch aßen und tranken wir unser Frühstück langsam weiter. "Wir

       haben doch Zeit, oder?" fragte sie leise. "Ja, ich hab noch nichts

       vor." antwortete ich. "Mmm, schön, dann kann ich ja in Ruhe zu Ende

       fick..., äh, frühstücken." sagte sie und ritt auf meinem Schoß weiter.

       Dann sprach ich sie an, denn ich wollte ja nun wissen, was sie sich

       unter unserer "Beziehung" vorstellte. Sie wollte auch keine feste

       Bindung, zumindest nicht zur Zeit. Sie sagte mir, das sie es sehr

       genießen würde, mit mir so unkomplizierten Sex zu haben. Ohne

       Verpflichtungen. Dem konnte ich nur zustimmen. Wir waren uns einig, das

       es uns zur Zeit sehr gut tut, was wir miteinander tun.

       Mit meiner Hand streichelte ich ihren Rücken, ihren Bauch und ihre

       Titten. Hin und wieder griff ich hier auch etwas fester zu, denn ich

       wusste ja, das sie das mochte. Meine zweite Hand blieb stets auf ihrem

       süßen Po, damit sie mir nicht vom Schoß rutschte. Kristina war so lieb

       und fütterte mich mit Brötchen und Tee. So konnten wir unseren ersten

       Frühstücksfick so richtig ausgiebig genießen! "Steh mal ein wenig auf,"

       sagte ich leise, "dann kann ich Dich ein mal etwas fester stoßen ..".

       Sie hob ihren wunderbaren Po an und hielt sich dabei am Stuhl fest. Ich

       stieß mit meinem Schwanz ein paar mal kräftig, fest und tief in ihre

       Pussy, dann setzte sie sich wieder und mein Schwanz drang gaaanz tieeef

       in sie ein. "Mmm, geil, das war gut" keuchte sie. Dann aßen und tranken

       wir wieder, alberten herum und sprachen über dies und das.

       Nach einiger Zeit (ich weiß nicht wie lange genau) wurde Kristina

       stiller, aber ihre Bewegungen wurden auf meinem Schoß deutlich

       heftiger. Mir schien, das sie bald auf mir sitzend kommen würde. "Bist

       Du gleich soweit?" fragte ich leise. "Mmmmm..." war ihre vielsagende

       Antwort. Ich streichelte sie nun noch intensiver über den Rücken den

       Kopf und vor allem an ihren Titten. Ich merke wie sie das noch mehr

       antörnte und -mittlerweile kannte ich sie ja ganz gut beim Sex- ich

       wusste das sie gleich ihren Höhepunkt erreicht. "Komm, steht noch mal

       auf, dann stoße ich Dich noch fester.." flüsterte ich in ihr Ohr. Sie

       hob ihren Hintern an, so dass ich mit meinem Schoß mehr

       Bewegungsfreiheit hatte. Ich konnte meinen Schwanz nun fast aus

       Kristina herausziehen und dann wieder tief in sie hineinstoßen. Sie

       hielt sich krampfhaft an meinem Stuhl fest und biß sich auf die Lippen,

       während ich sie kräftig durchstieß. Ein paar Mal noch und sie stöhnte

       auf und warf sich mir entgegen. Fast wäre mein Schwanz aus ihrer Pussy

       gerutscht, aber zum Glück stieß er noch mal ganz tief in sie hinein.

      

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