30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten. Sigmund Schmid

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30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten - Sigmund Schmid

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style="font-size:15px;">       davor. Ich zog mein Sakko aus und setzte mich.

       Die Lektorin, Frau Dr. Erika Möller, tat das Gleiche. Sie schaute mich

       sehr offen an und begann: "Als ich das Manuskript zum ersten Mal

       gelesen habe, konnte ich gar nicht glauben, dass das von einem Mann

       geschrieben worden ist. Ich gebe offen zu, es hat mich angemacht, und

       zwar ganz kräftig. Das ist mir bisher nur bei weiblicher Pornografie

       passiert. Einer Kollegin, der ich das Manuskript gegeben habe, ging es

       genauso und die gleiche Reaktion hatte die Sekretärin von Frau Dr.

       Jancke."

       "Die selbst aber offensichtlich nicht," hakte ich ein. "Stimmt," meinte

       Dr. Möller, "das kann an der recht drastischen Sprache liegen. Das

       müssen wir noch überarbeiten und dafür sitzen wir ja hier." Sie strich

       sich lasziv eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

       "Geht das denn überhaupt?" fragte ich. Zwei wildfremde Menschen,

       obendrein noch Mann und Frau, sollten sich zusammensetzen und weit über

       einhundert Seiten äußerst intime Geschichten durchgehen, alle eindeutig

       pornografischem Inhalts.

       Sie zuckte die Schultern. "Weiß ich auch nicht. Vielleicht sollten wir

       die Besprechung vertagen und erst einmal ausprobieren, ob wir auch

       wirklich in der praktischen Umsetzung die gleichen Vorstellungen

       haben:" Gute Idee, fand ich und stand auf. "Zu mir, zu dir, oder erst

       was essen?" fragte sie und zog ihre Jacke wieder über. "Zu dir, essen

       können wir auch dort." traf ich ohne zu zögern eine klare Entscheidung.

       Sie lebte in einem Penthaus in Altona mit Blick auf Elbe und Hafen. Eine

       sehr nüchterne und klare Wohnung ohne Schnörkel und ohne das, was man

       als typisch weibliche Einrichtung bezeichnet. Der totale Gegensatz zu

       ihrem Büro. Sie deutete sofort auf die Sitzecke, holte zwei Gläser,

       füllte sie mit Sekt und wir stießen an.

       Nach dem ersten Schluck streckte ich meine Hand aus und strich ihr über

       das glatte braune Haar, ließ meine Hand über ihren Busen weiterwandern

       und legte sie auf ihren Po, in den ich fest hineinfasste und sie so an

       mich zog. Nun musste sie die Beule in meiner Hose spüren. Tat sie auch,

       wackelte mit den Hüften und rieb ihren Hügel an meiner Beule. Ich nahm

       noch einen Schluck, stellte mein Glas ab und lockerte meine Krawatte.

       Dann griff ich an ihre Bluse und begann sie aufzuknöpfen. Das war es

       wohl, was sie wollte. Sie strich mit der Hand über die Beule in meiner

       Hose, öffnete den Verschluss und griff hinein. Zielsicher fand sie das

       Objekt ihrer Begierde und befreite es aus der Enge der Kleidung.

       Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen, schob ihren Rock nach oben und ihr

       Höschen zur Seite und zog sie auf mich. Sie stöhnte auf als sie sich

       auf mich senkte. Ganz tief und dann begann ein wilder und ausgiebiger

       Ritt.

       Es dauerte richtig lange, bis die ersten Anzeichen für eine Erlösung bei

       ihr sichtbar wurden. Sie genoss es offensichtlich sehr. Ich hatte ja

       dabei vollen Zugang zu ihrem Körper und nutzte den auch weidlich aus.

       Als sie kam versteifte sie sich und sackte dann völlig tonlos auf mir

       zusammen, lehnte sich an meine Schulter und schluchzte tief auf. Ich

       hielt sie fest.

       So saßen wir eine Weile bis ich einen Umzug auf das Bett vorschlug. Sie

       hob sich von mir hoch und lies ihn raus, nahm mich bei der Hand und

       führte mich ins Schlafzimmer. Als sie Rock und Bluse abgelegt hatte,

       wurde mir klar, dass sie die ganze Geschichte geplant haben musste.

       Sie trug Strapse, einen String Tanga und einen Bügel BH, alles in weiß

       auf ihrer gebräunten Haut leuchtete es regelrecht und brachte so ihre

       vollen üppigen Rundungen zur Geltung. Die Reizwäsche wollte sie

       offensichtlich auch nicht ablegen.

       Sie streifte nur die Schuhe ab, ließ sich aufs Bett fallen und streckte

       die Arme aus. Mein Zustand war ja noch immer unverändert und so beeilte

       ich mich, meine Kleidung loszuwerden und kniete mich zu ihr auf das

       Bett. Mit den Beinen zog sie mich zu sich heran und ich lag auf ihr.

       Langsam und lustvoll begannen wir erneut mit dem, was wir eigentlich nur

       im Text des Manuskriptes bearbeiten sollten. Somit war klar, dass wir

       die selbe Sprache und dieselben Darstellungen meinen und einer Arbeit

       an meinen Texten nichts im Wege steht. Doch, ein kleines Teil, aber da

       waren wir gerade dabei, das zu ändern und das passierte auch ziemlich

       schnell.

       In diesem Raum stand ein breites Bett und sonst nichts. Eine

       Fensterfront vom Boden bis zur Decke bot einen herrlichen Blick auf die

       Elbe. Es war dunkel geworden und die Lichter der vorbeiziehenden

       Schiffe sahen malerisch aus. Wir lagen im Dunkel auf einem Berg von

       Kissen, betrachteten die Elbe und spürten die Nachwirkungen unserer

       Aktivitäten.

       Eher widerwillig rappelte ich mich auf und ging die Gläser holen. Ich

       blickte mich suchend nach einem Aschenbecher

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