Serendipity: Die Kurtisane. Kitty Stone

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Serendipity: Die Kurtisane - Kitty Stone

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zischend ein.

      Die beiden anderen Personen traten dagegen rechts und links neben den Tisch und legten ihre Hände an meine Arme. Es waren Androiden. Sie waren einst geschaffen für Hilfsarbeiten. Mittlerweile wurden sie für alles Mögliche eingesetzt. Sogar zur Lustbereitung. Und diese zwei Exemplare schienen dazu da, mich zu verwöhnen. Synchron strichen ihre Hände über meine Arme. Die Härchen an meinem Körper stellten sich lustvoll auf. Sie sahen aus und fühlten sich an, wie echte Menschen. Mir war es einerlei. Hauptsache sie verschafften mir Linderung. Ich stand in Flammen und ich konnte sogar meine geschwollenen Schamlippen gegeneinander reiben spüren, wenn ich meine Beine bewegte.

      »Ich kann deine Geilheit bis hierher riechen.«

      Während die Beiden weiter an meinem Körper streichelten, sah ich zu dem älteren Mann. Er hielt die Maske neben sein Gesicht und schnupperte in die Luft. Die Frau zu seinen Beinen hatte ihre langen, hellen Finger um seinen harten Schwanz gelegt. Sanft strich sie an seinem Schaft auf und ab. Für sein Alter war sein Phallus beachtlich. Groß und prall. Auf der Eichel glänzten einige Tropfen seiner eigenen Lust. Der Anblick ließ meine eigene Lust aus mir herausfließen.

      Ich keuchte auf, als sich Lippen um meine Brustwarzen schlossen. Durch das Kleid hindurch, saugten die zwei Androiden ein jeder einer meiner Nippel ein. Zeitlich konnte ich beobachten, wie die Taureanerin die Tropfen von der Spitze des Ständers ableckte. Der alte Mann zog röchelnd die Luft ein. Mich wunderte, dass er mich als Hure hierher bestellt hatte und sich dann doch nicht von mir Lust schenken ließ.

      Dagegen die zwei Männer fachten meine Erregung immer weiter an. Sie umspielten meine Warzenhöfe mit der Zunge. Das Nichts von einem Kleid klebte nass an meinen Brüsten.

      »Stell die Beine auf«, befahl der Alte heiser.

      Ich bezweifelte nicht, dass er ohne Atemgerät bei zusätzlicher Aufregung jämmerlich ersticken würde. Und doch saß er hier, geilte sich an meiner Erregung auf und ließ jetzt die hellhäutige Frau seinen dicken Prügel bis tief in ihren Schlund aufnehmen. Meine beiden Verführer dagegen, lösten sich von meinen harten Nippeln und setzten ihre Streicheleinheiten weiter über meinen Bauch zu meinen Oberschenkeln fort. Ich biss mir auf die Lippe. Endlich kamen sie der Stelle näher, die mich von innen heraus drohte, zu verbrennen.

      Der Alte legte seine Hand auf den kahlen Kopf der ihn verwöhnenden Frau und dirigierte die Tiefe und das Tempo. Ich hörte das Schmatzen, als sie schneller seinen Schwanz in den Mund rein- und rausgleiten ließ. Es war beachtlich, wie tief sie ihn aufnehmen konnte, ohne jegliche Regung zu zeigen. Kein Würgen, kein Schlucken und bis auf das Schmatzen, war kein Geräusch von ihr zu hören. Die Spezies musste über eine andere Anatomie verfügen, dass sie so gar keine Probleme hatte, den wirklich langen Penis bis tief in ihren schmalen Hals aufnehmen zu können.

      Ich wurde abgelenkt, als man mein Kleid an meinen Schenkeln hochschob. Hände fassten meine Beine und hoben sie an. Gleichzeitig strichen sie an meinen Innenseiten der Oberschenkel entlang. Immer noch zu weit von meiner feuchten und pulsierenden Mitte entfernt.

      »Besorgt es ihr gut«, befahl der Alte den zwei Robotern.

      Die Hände massierten meine Schenkelinnenseiten und gleichzeitig spürte ich jetzt ihre Zungen an meinen Beinen. Sie leckten über meine Haut. Saugten und zwickten ganz leicht hinein. Und dann endlich spürte ich Finger an meiner heißen Mitte und bog stöhnend den Kopf nach hinten. Sie streichelten meine Schamlippen, zupften an ihnen, zogen sie auseinander und ich hörte das Schmatzen, das von mir ausging.

      Heiser stöhnte der Mann auf dem Sessel und ich sah wieder zu ihm. Er hatte den Kopf der Taureanerin fest auf seinen Schwanz gedrückt und ihre Nase berührte seinen Bauch. Er - nicht sie - röchelte, krallte sich mit der anderen Hand in die Sessellehne. Ich beherrschte die Kunst des Blasens. Aber diese Frau schien tatsächlich nur mit ihrem Hals das große Glied des Kunden zu massieren. Und sogar richtig gut!

      Ich keuchte, als die beiden Androiden mit je zwei Fingern in mich drangen. Nur ein kleines Stück. Aber doch ausreichend, um meine Erregung hochschnellen zu lassen.

      »Oh ja, gebt es ihr. Ich will sie schreien hören.« Er schob sich schnell die Maske aufs Gesicht und nahm einen tiefen Atemzug.

      Die Finger bohrten sich in mich. Drangen tiefer. Alle vier. Fickten mich. Zungen leckten an meinen Beinen. Ich spürte Finger an meinem hinteren Eingang. Sie verteilten dort meine Nässe, umspielten meinen Anus. Und dann senkte einer von ihnen den Kopf. Seine Lippen umschlossen meine Clit und ich stöhnte.

      Der alte Mann grinste lüstern, hielt immer noch den Kopf der Frau in seinem Schoß nach unten. Zwischen ihren Beinen lief Feuchtigkeit die hellen Schenkeln hinab. Anscheinend erregte sie diese Behandlung. Und mich erregte dieser Anblick. Der Android saugte meinen Kitzler ein, schob das dünne Häutchen zur Seite und neckte es mit seiner Zunge. Zeitgleich, drangen zwei Finger in meinen Hintern ein. Langsam. Dehnten den Muskel auf, zogen sich zurück. Die Finger in meiner Pussy behielten währenddessen ihren Takt bei. Nicht schnell, aber stetig dehnten sie mich immer mehr. Glitten bei jedem Hineintauchen tiefer. Einer zog seine Finger raus, überließ dem anderen meine heiße Mitte. Nur kurz war das Gefühl, dass ich nicht mehr ausgefüllt sei, vorhanden, dann wurden mehrere Finger zu denen in meiner Muschi gedrängt. Er fickte mich mit seiner Hand, die er immer tiefer in mich gleiten ließ. Ich krallte mich an der Tischkante fest, gab mich den beiden hin. Das Röhren des Alten, vermischte sich mit meinem lauten Stöhnen. Wobei ich sogar das Schmatzen zwischen meinen Beinen hörte. Ich war nass. Meine Feuchtigkeit lief aus mir heraus. Ich liebte es, wenn man mich mit der Hand fickte.

      »Fiste sie!« Der Alte bockte sein Becken hoch. Speichel lief ihm aus dem Mundwinkel.

      Der Druck in meiner Pussy wurde stärker. Ich wurde gedehnt. Immer mehr, bis er die Hand zu einer Faust machen konnte. Die Zunge an meinem Kitzler leckte schneller und die Finger in meinem Hintern flutschten in mich hinein. Der Android pumpte mit seiner Faust in mir. »Oh jaa«, rief ich. »Härter!«

      Der Ältere nahm einen Zug vom Sauerstoff. »Das gefällt dir, du Schlampe. Hart rangenommen zu werden.« Während er das sagte, hatte er den Kopf der Frau losgelassen und rammelte in ihren Hals hinein. Hoffentlich hielt der alte Mann das aus. Bei jedem Luftholen röchelte er heiser. Mir dagegen wurden die Beine weit gespreizt. Ich spürte die Nässe an meinen Pobacken hinablaufen. Während ich den Mann im Sessel beobachtete, wie er der Frau seinen Schwanz in den Mund rammte und sie ihre Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und sich fingerte, wurde ich richtig rangenommen. Die Faust in mir dehnte mich, bohrte sich bis tief in mich hinein. Mit kurzen harten Stößen arbeitete er sich weiter vor. Allein die Behandlung ließ sich meine Spalte zusammenziehen. Die Hitze durchflutete meinen Unterleib und erreichte einen Höhepunkt, als sich drei Finger bis zum Anschlag in meinen Hintern bohrten und mein Kitzler fest eingesaugt wurde. Die Wellen des Orgasmus rauschten über mich hinweg und ich schrie ihn hinaus. Der Alte riss die Taureanerin tief auf seinen Schwanz und grunzte laut auf. Ich sah die Schluckbewegungen. Er spritzte ihr in den Hals und sie trank. Zwischen ihren Beinen spritzte die Nässe hinaus. Auch sie war gekommen.

      Langsam zogen sich die Androiden aus mir heraus. Ich sollte nach dem Orgasmus befriedigt sein. Aber jedes Mal, wenn ich unter der verdammten Droge kam, fühlte ich mich um den Höhepunkt betrogen.

      Pfeifend atmete der Alte in seine Beatmungsmaske. Die Frau knöpfte ihm die Hose zu und stand auf. »Du kannst gehen.« Sie hatte eine angenehm weiche Stimme. »Deine Dienste werden hier nicht länger benötigt.«

      Ich rutschte vom Tisch und stand auf wackeligen Beinen. Das Kleid zog ich mir wieder herunter und nickte den beiden zu. Voyeurismus war mir früher, als ich noch frei war, oft in dem Geschäft begegnet. Diese Kunden waren mir die liebsten. Sie zahlten gut und ich hatte mir immer meine Sexualpartner

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