Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Sexgeschichten ab 18 Jahre - Emilie Schmidt страница 1

Sexgeschichten ab 18 Jahre - Emilie Schmidt Schmutzige Erotik-Geschichten

Скачать книгу

ion id="u0e327bef-db44-5e5e-8bff-ad0bab6d82cc">

      Emilie Schmidt

      Sexgeschichten ab 18 Jahre

      Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Das Luder und der alte Sack

       Die neue (Sex)Freundin

       Ein Fick vor dem Frühstück

       Besuch von einem Unbekannten

       Wellen der Lust

       Wenn… dann richtig!

       Die Firmenschlampe – Teil 1

       Die Firmenschlampe – Teil 2

       Analfisting

       Mein erstes Mal! Dildo in unerwarteter Aktion...

       Süße, geile junge Sophia

       Die Gartenparty bei Freunden

       Ein Wunsch wird wahr

       Eine verdammt heisse Milf

       Flotter Dreier am Wochenende

       Sex mit der Mutter eines Freundes

       Unverhofft kommt oft....

       Der Morgenfick

       Die Zunge

       Der besondere Kinoabend

       Impressum neobooks

      Das Luder und der alte Sack

      Schmutzige Geschichten

      20 Sexgeschichten ab 18 Jahre

      Sammelwerk Nr. 6

      Während meiner Anfangszeit im Studium suchte ich mir einen Nebenjob, um mir meine Wohnung zu finanzieren. Ich war 19 und arbeitete in einem kleinen Lebensmittelladen mit einer Lotto-Annahmestelle. Ich hatte insbesondere die Nachmittagstunden nach meinen Vorlesungen übernommen und konnte somit viel mit Menschen reden und einige hatten sich dann schon echt einige Minuten mit mir über persönliche Sachen unterhalten.

      Neben vielen "normalen" Kunden waren auch viele schräge Vögel dabei, aber auch sehr einprägsame Personen. So hatten wir einen Stammkunden, der durch besonders hohe Lotto-Beträge aufgefallen war. Er verspielte wöchentlich etwa 300 Euro und hatte in meiner Arbeitszeit nie eine größere Summe gewonnen. Er machte auf mich nicht den Eindruck, spielsüchtig zu sein, sondern aufgrund seines gepflegten Äußeren schien ihm der Verlust des Geldes nicht wehzutun. Ganz anders war meine finanzielle Situation als Studentin, wie das ebenso war.

      Nun, ich möchte ihn etwas beschreiben. Er war etwa Ende 50, etwa 178 groß, war eigentlich schlank, hatte aber einen kleinen Bauch, war leicht braun gebrannt und im Gesicht glatt rasiert. Er trug meistens ein weißes Hemd und eine helle Jeans. Er hatte auch einen guten Duft drauf, sodass er äußerlich einen "vermögenden" und auch attraktiven Eindruck bei mir hinterließ.

      Da er zudem sehr nett war, hatte ich oft das Gespräch gesucht und gefragt, ob er mal eine größere Summe gewonnen hätte. Er schmunzelte und sagte, er machte es nur zum Spaß, ohne die Absicht zu haben, ein riesiges Vermögen zu gewinnen. Als ich ihn auf die relativ hohe Spielsumme hinwies, sagte er trocken: "In meinem Alter und nach einer erfolgreichen Karriere stören dich die paar Euros nicht. Dahin kommst du auch mal!"

      Im Laufe der Zeit wurden unsere Gespräche immer persönlicher und wir hatten uns regelmäßig über viel Blödsinn in den paar Minuten unterhalten. Da wir auch mal das Thema Auto hatten, bot er mir an, mal eine Spritztour mit seinem Auto zu machen. Das ließ ich mir nicht entgehen, es war schließlich ein dicker BMW 5er. Also vereinbarten wir einen Termin nach Feierabend. Aber keine Sorge, hier wird die Geschichte nicht zum langweiligen „Er fasste mir zwischen den Schenkeln", sondern er wollte mir wirklich nur sein Auto zeigen... Dabei wurden wir über die Zeit trotz des riesigen Altersunterschiedes zu Freunden (Wenn man das so sagen kann). So dauerte es natürlich nicht lange, dass er mich mal zu sich nach Hause einlud.

      Er war alleinstehend und hatte keinen wirklichen Freundeskreis. Als ich bei ihm war führte er mich durch die kleine aber sehr luxuriöse Wohnung. Als wir im Schlafzimmer angekommen waren, sah ich eine Box mit Taschentüchern an seinem Bett stehen. Hier habe ich mir nur gedacht, dass der alte Herr wohl noch regelmäßig seinen Schwanz wichste. Irgendwie habe ich mir das gleich vorgestellt, wie er auf dem Bett lag und sich einen runterholte. In diesen kurzen Sekunden fragte ich mich, ob er dabei Pornos schaute, oder einfach nur da lag und seine Fantasien strapazierte.

      Da ich sexuell schon immer sehr offen war, fand ich die Vorstellung etwas erotisch, so dass es bei mir im Unterleib spontan feucht wurde. Ich hatte mich gefragt, wie wohl sein Schwanz aussah und ob er auch dort so gepflegt war, wie man schon im Gesicht sehen konnte. Es dauerte nicht lange und ich fragte ihn nach einer Frau oder einer Liebe. Er gestand mir sehr offen, dass er lange (gar mehrere Jahre) keine Beziehung und keine "Abenteuer" hatte. Ich hörte ihm gespannt zu und fand die Vorstellung zu nehmend geil, ihn von dieser misslichen Situation zu befreien.

Скачать книгу