Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt

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Sexgeschichten ab 18 Jahre - Emilie Schmidt Schmutzige Erotik-Geschichten

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nun folgten weitere große Spritzer, die ich kaum kontrollieren konnte. Der Opa war so geladen und geil, dass er während des Orgasmus einfach nur zitterte und nichts mehr sagen konnte. Ich hatte ihn ordentlich befriedigt.

      Da der Nachmittag nur ein kleiner Vorgeschmack unserer zukünftigen Aktionen war, wollte ich zunächst meine Bedürfnisse nach hinten schieben. Ich fand es geil, wie der Opa-Schwanz trotz des Alters sehr groß und steif wurde. Natürlich genoss ich es auch von im besamt zu werden. Ich hatte schon immer einen Faible für Sperma.

      Er war noch einen Moment danach kaum ansprechbar. Er war hin und weg, lag schwer atmend auf dem Sofa. Ich streichelte ihn am Bauch, bevor ich im sagte, dass ich gehen müsste und wir uns sehr bald wieder sehen würden.

      Die neue (Sex)Freundin

      Es war erst ein paar Wochen her, als ich mit meiner Freundin Katrin essen war. Sie wohnte nicht mehr hier und war nur zu Besuch in unserer Heimatstadt. An diesem Abend lernte ich auch eine sehr gute Freundin von ihr kennen - Yvonne. Wir verstanden uns auf Anhieb gut, tauschten Telefonnummern aus und verabredeten uns ein paar Tage später zu einem Glas Wein in ihrer Wohnung.

      Es war nett. Wir unterhielten uns gut. Ich hatte es nicht eilig, nach Hause zu kommen. Mein Mann war mit Freunden unterwegs. Nach zwei Gläsern Sekt sprachen Yvonne und ich auch über Intimes und sie verriet mir, dass sie neben Männern auch auf Frauen stand. Ob ich darin Erfahrung hätte, fragte sie mich. Ich musste schmunzeln, weil ich an eine Klassenkameradin aus der weiterführenden Schule dachte, mit der ich Anfang der Pubertät erste intime Erfahrungen gesammelt hatte. Ich erinnerte mich gut, dass mich diese Spiele sehr erregt hatten. "Jain, nicht wirklich... Ich hatte mal während meiner Schulzeit ein kleines Abenteuer mit einer Schulfreundin. Nichts Ernstes. Ein bisschen knutschen und fummeln. Aber es war wirklich schön", antwortete ich ihr.

      Sie blickte mir in die Augen, sah aus, als würde sie über etwas nachdenken. Plötzlich fragte sie mich, ob sie mir einen Kuss geben dürfe. Ich weiß nicht mehr warum, ich hatte mich noch nie wirklich zu Frauen hingezogen gefühlt, und doch hörte ich mich antworten: "Ja."

      In aller Ruhe stand sie von ihrem Platz auf und setzte sich neben mich auf das Sofa. Sie rückte nah an mich heran und schaute mir erneut tief in die Augen. Als sie mein Gesicht in ihre Hände nahm und ihre Lippen auf die meinen legte, war es um mich geschehen. In diesem Augenblick blieb mir für einen Moment die Luft weg. Ihr Kuss war so zärtlich. Immer wieder berührten sich unsere Lippen ganz sinnlich - dann suchte ihre Zunge die meine, sie schmeckte so köstlich. Ihre Hände schoben sich vorsichtig unter mein blondes Haar. Gänsehaut überfiel mich. Ich spürte, wie sich etwas in meinem Unterleib regte. Was geschah hier mit mir?

      Während wir uns küssten, glitten ihre Hände unter meinen Oberteil. Sie streichelte mich zärtlich. Mein Herz raste. Ich war total verwirrt und doch begann ich, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Darunter trug sie einen schlichten, aber sehr schönen schwarzen BH, den ich vorsichtig öffnete. Ihre Brüste waren schön, wohlgeformt und etwa so groß wie ein Apfel. Sanft streichelten meine Finger über ihren Busen, über ihre Brustwarzen, die sich langsam verhärteten. Ihre Brüste fühlten sich so unglaublich gut an.

      Sie schob auch mein Shirt nach oben und zog es mir aus. Alles in mir kribbelte, als sie meinen BH öffnete und mich sanft nach hinten drückte. Mit beiden Händen schob sie meinen BH nach oben und befreite meine Brüste aus ihrem Gefängnis. Ihre Hände bewegten sich zärtlich über meinen Busen. Sie beugte sich vor und küsste sie sanft. Sie ließ ihre Zunge kreisen und saugte leicht an meinen Brustwarzen. Die reagierten gleich. Selten hatte ein Mann meine Brüste so liebkost. Alles in mir verlangte nach ihr. Meine innere Anspannung wuchs und das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln wurde beinahe unerträglich. Eine grenzenlose Lust erwachte in mir.

      Yvonne stand auf, nahm meine Hand und zog mich mit sich in ihr Schlafzimmer. Ich setzte mich auf ihr Bett. Sie streifte ihren Rock ab und stand nur noch in einem knappen String vor mir. Sie hatte einen so wunderschönen, verlockenden Körper. Schlank und durchtrainiert, und doch auch so weiblich. Dass ich da nicht mithalten konnte, schien sie jedoch nicht zu stören. Ich glaubte sogar, sie stand auf meinen weichen Körper. Immer wieder streichelte sie mich. Sanft drückte sie mich auf die Matratze und öffnete meine Hose. Ich hob mein Becken, damit Yvonne sie mir ausziehen konnte. Auch ich hatte nur noch meinen Slip an. Langsam zog sie auch diesen aus. Sie blickte auf meine Muschi, streichelte genussvoll über den dünnen Flaum meiner Schamhaare. Mit ihrem Finger spielte sie vorsichtig mit meinen Haaren und lächelte mich frech an. Es erregte mich sehr. Dann kletterte sie auf mich, setzte sich leicht auf meine Hüften. Zu meiner großen Freude küsste sie mich so zärtlich wie vorhin. Dann rieb sie ihre Muschi ganz sinnlich an meiner. Leicht drückte sie sich an mich und ließ ihr Becken auf mir kreisen. In meinem Unterleib herrscht absolute Unruhe und in meinem Kopf war die Verwirrung perfekt. Mein Hintern spannte sich an, um sich ihr ganz unauffällig entgegen zu drücken zu können. Auch mein Atem wurde schneller und verriet meine steigende Lust.

      Langsam bewegte sich ihr Körper auf mir nach hinten. Ihre Lippen küssten mich über meinen Hals - hinunter zu meinen Brüsten - meinem Bauch – hin zu meiner Pussy. Sie streichelte meine Schamlippen. Ihre Finger glitten dabei langsam in meine Möse. Ich war so feucht, dass sie ganz leicht in mich hineinrutschte. Sanft streifte sie dabei immer wieder meinen so empfindlichen Lustknopf. Alles zog sich zusammen. Sie schien alle Zeit der Welt gepachtet zu haben. Das machte mich verrückt. Plötzlich senkte sich ihr Kopf. Mein Atem stockte. Automatisch bewegten sich meine Beine auseinander. Zärtlich berührte ihre Zunge meine Pussy. Immer mehr drückte sie ihre Zunge zwischen meine Schamlippen. Alles kribbelte. Ich spürte, wie sie sanft an meinem Kitzler saugte. Meinen Atem hatte ich nicht mehr unter Kontrolle. Zärtlich leckte sie mich zu einem Höhepunkt, bis ich um mich herum nichts mehr mitbekam. Ich stöhnte laut, während ich explodierte und mein ganzer Körper bebte. Nur langsam kam ich wieder zu mir. Mein Atem ging schnell. Sie küsste mich noch einmal auf meine noch zuckende Muschi und legte sich neben mich. Sie küsste mich und lächelte mich an. Wir kuschelten uns aneinander, bis sich mein Puls beruhigt hatte.

      Meine Hand streichelte ihren Bauch. Dabei wanderte sie langsam unter Yvonnes Slip und zog ihr diesen langsam hinunter. Ich gab Yvonne zu verstehen, sich auf den Bauch zu drehen. Dann kniete ich mich über ihren Rücken und küsste ihren schönen langen Hals. Sie roch so gut. Mir gefiel ihr Duft. Dezent, und doch wahrnehmbar. Neben ihrem Bett stand ein Massageöl, das ich mir nahm. Ich massierte ihren Rücken damit sanft. Wie zufällig streifte ich dabei immer wieder ihre wunderschönen Titten. Meine Hände wanderten immer tiefer. Ihr fester Hintern lag verlockend vor mir. Ich träufelte Öl auf ihn und sah, wie es in ihre Poritze floss. Mit meinen Händen fing ich es auf und verteilte es auf ihrem Arsch, der sich so gut anfühlte. Zärtlich glitten meine Finger dabei immer wieder zwischen ihre Arschbacken. Ihre Beine waren leicht geöffnet und ließen einen betörenden Blick auf ihre Muschi zu. Es machte mich so an. Zärtlich umkreiste mein Finger diesen Bereich. Ich streichelte sachte über ihren Kitzler und rutschte dabei immer wieder mit meinem Finger tief in ihre Muschi. Sie war vor Erregung ganz nass. Ihr Becken wurde unruhig. Sie bewegte sich mit ihrer Muschi meiner Hand entgegen. Dabei keuchte sie kaum hörbar ihr Lust hinaus. Ihr Stöhnen machte mich an.

      Sie drehte sich auf den Rücken. Ich konnte nicht anders. Langsam senkte sich mein Mund auf ihre Vagina. Ich küsste ihre äußeren Schamlippen, bis ich mit meiner Zunge lustvoll über ihre Lustknopf leckte. Yvonne stöhnte auf und bäumte sich mir entgegen. Sie griff neben sich in die Schublade ihres Nachtschränkchens und holte einen Dildo heraus, den sie mir ohne ein Wort reichte. Es war ein Doppeldildo... Ich träufelte erneut etwas Öl auf Ihre Möse, welches ich mit dem Dildo auf ihrer Muschi verteilte. Der Dildo war aus weichem, biegsamem Silikon. Er fühlte sich gut an. Langsam führte ich ihn Yvonne ein und hörte, wie sie laut aufstöhnte. Vorsichtig bewegte ich ihn rein und raus,

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