Die unstillbare Lust der nymphomanen Ehefrau. Caroline Milf
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Lächelnd umfasste sie seinen Kopf und küsste seine Nasenspitze.
„Nein, Leon! Noch nicht. Aber ich habe nachts ganz geile Träume. Die machen mich verrückt und unruhig. Ich träume Dinge, die ich so gern ausprobieren würde. Und dann, wenn du zur Arbeit gegangen bist, muss ich es mir selbst machen, sonst würde ich ausflippen.“
Leon war wie erschlagen. Seine Amelie befriedigte sich selbst. Wie? Mit den Fingern? Oder nahm sie auch dickere Gegenstände? Und wo? Im Bett? Oder machte sie es im Bad und sah sich dabei im Spiegel zu? Leon spürte, wie sein Schaft hochschnellte.
„Bist du jetzt entsetzt über deine geile Frau?“
„Nein!“ Sein Blut wurde unruhig, in seinen Lenden wurde es heiß.
„Möchtest du denn mal sehen, wie ich es mir mache?“, fragte sie. „Ich würde es gern einmal vor deinen Augen tun. Das habe ich mir schon oft vorgestellt, wenn ich meine Muschi hochgereizt und dann später einen schönen Orgasmus hatte. Willst du mir zusehen? Ich finde es ausgesprochen geil, wenn mir jemand zusieht.“
Leon rieb die Beule in seiner Hose.
„Gib mir erst noch ein Glas Rotwein“, krächzte er erregt. „Ich glaube, ich träume.“
Hastig leerte er das Glas, und Amelie schlüpfte blitzschnell aus ihrer Kleidung. Nur in BH und Slip spazierte sie vor ihrem Mann auf und ab und zeigte ihre satten Rundungen. Wenn sie miteinander fickten, taten sie es zumeist im Dunkel, höchstens aber im Dämmerlicht. Jetzt, bei greller Küchenbeleuchtung, konnte Leon einmal wieder ausgiebig den herrlichen Körper seiner Frau bewundern.
Sie hatte große, pralle Brüste, die wie dicke Äpfel im knappen BH lagen. Ihre Schenkel waren lang und fest, ihr Bauch flach. Amelie hatte lange Beine mit schönen Fesseln. Und ihr satter Po war eine Augenweide. Schön knackig, mit festen, hohen Backen und einer schmalen engen Ritze.
Nach langer Zeit bemerkte Leon, dass er eine ausgesprochen attraktive Frau hatte, die ganz sicherlich auch anderen Männern gefiel. Bestimmt brauchte Amelie nur mit den Fingern zu schnippen, und schon hatte sie einen heißen Typ im Bett.
Bei diesem Gedanken wurde Leon ganz schlecht!
Amelie streichelte jetzt ihre langen Beine, fasste dann ihre knackigen Pobacken und walkte sie gehörig durch, bis die Haut rosa schimmerte.
„Soll ich weitermachen?“, lockte sie und griff mit einer Hand in den BH.
„Ich werde wahnsinnig, wenn du aufhörst!“
Leon war scharf wie schon lange nicht mehr. Amelie zeigte einen gekonnten Striptease. Sie streifte ihren gelben Slip ab und klemmte den winzigen Stofffetzen zwischen ihre Beine, sodass Leon ihre satten Liebeslippen nicht sehen konnte.
„Raffiniertes Biest“, keuchte er und versuchte, ihre Möse freizulegen. Doch Amelie machte einen raschen Schritt zurück. Jetzt öffnete sie ihren BH und zog im Zeitlupentempo die beiden Körbchen von ihren runden Äpfeln. Dick, vollfleischig, mit breiten dunklen Monden, drängten ihre schweren Titten hervor.
Amelies Gesicht glänzte, und ihre blauen Augen sprühten. Die Beine weit auseinandergespreizt und angewinkelt, setzte sie sich jetzt direkt vor ihren Mann auf einen Stuhl und ließ die Hände über ihren Körper wandern. Zunächst beleckte sie die Fingerspitzen, um damit ihre spitzen Brustwarzen zu streicheln, die sofort wie Dorne hervorstachen. Sie schloss die Augen und seufzte erregt.
Ihre Hände wanderten nach unten. Sie umkreisten den Bauchnabel, kamen zu den Schenkeln. Die Frau streichelte und massierte ihre langen Beine bis hinunter zu den Waden. Dann kamen ihre Hände wieder hoch und verschwanden schließlich in der Gabelung. Vorsichtig öffnete sie ihre satten feuchten Schamlippen und stieß sofort mit einem Finger in ihre enge Grotte.
Amelie begann laut zu keuchen. Ihr Finger tauchte ganz ein, begann zu kreisen und zu tanzen. Die Nägel reizten die empfindliche Haut in der Tiefe der Fotze, ließen die Blutgefäße stark anschwellen und versetzten die junge Frau in einen wahren Rausch. Dem einen Finger folgte ein zweiter, dann ein dritter. Sie fuhren wild und heftig in der klitschnassen Möse rein und raus, zerrten an dem langen Kitzler, brachten sie gleich darauf zum Schreien und Wimmern. Ihre Hand vollführte in ihrem Loch ein Stakkato.
Sie war kurz vor einem Höhepunkt, und nun genügten ihr die schmalen Finger nicht mehr. Ihr Kopf pendelte aufgeregt hin und her, ihre angespannten Beine bebten, und ihre schweren Brüste schwangen wie Glocken von einer Seite zur anderen.
„Tiefer! Ich muss tiefer in meine Möse!“ keuchte Amelie. „Ich brauche jetzt etwas ganz Dickes! Etwas, das mich zum Höhepunkt bringt.“
Die eine Hand wühlte in ihrer Liebesspalte, während die andere ihren Körper an allen Stellen streichelte. Plötzlich sprang sie auf, öffnete einen Küchenschrank und holte einen dicken Gummi-Penis hervor.
Leon riss überrascht die Augen auf. Seine Frau hatte in der Küche einen Dildo! Er war völlig benommen. Seine masturbierende Frau lähmte seinen Verstand und erregte seinen Schwanz.
Amelie beleckte ächzend den Gummi-Penis und presste ihn dann unter lautem Stöhnen zwischen ihre Schamlippen.
„Jaaa...“
Ein schriller, langgezogener Aufschrei begleitete ihren Höhepunkt. Amelie war so in Ekstase, dass sie schon längst nicht mehr die Anwesenheit ihres Mannes wahrnahm.
Erst als sie seinen muskulösen Körper an ihrer Haut spürte, und sein Stamm gegen ihre bebenden Brüste drückte, kehrte sie allmählich wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie presste ihr hochrotes Gesicht gegen seinen Bauch, fasste nach seinen Schenkeln und rutschte seufzend vom Stuhl.
„Jetzt noch einmal dasselbe mit deinem lebenden Schwanz“, keuchte sie und zog ihrem Mann die Hose aus. Dann zerrte sie ihn gierig über sich. Zuerst rieb Leon seinen zuckenden Pfeil an Amelies glatter Bauchdecke, stieß ihn gegen ihre Brüste und rutschte zu ihrer Möse hinunter.
Amelie zog ihre Knie bis zu den Brüsten hoch, ließ ihre nasse Möse auseinanderklappen und wartete vor Lust wimmernd darauf, ihre heißhungrige Spalte von Leons Riemen gefüllt zu bekommen. Endlich war ihr Mann in ihr. Mit einem gewaltigen Stoß bekam Amelie nun noch einmal ein dickes, stampfendes Rohr in ihre unersättliche Möse.
„Aaah!! Leon! Wie schön! Wie geil!“ Sie sah zwischen ihren Beinen hindurch, wie Leons Schwanz sie spaltete und sein Rohr wie ein Hammer in ihrem Unterleib ein und aus fuhr.
„Wie stark dein Schwanz ist!“, ächzte sie. „Warum besuchst du nicht viel öfter mit ihm meine hungrige, schwanzgeile Fotze? Krhhh! Und jetzt fick mich! Fick mich noch einmal zu einem Orgasmus!“
Das machte ihr Leon diesmal nur allzu gern. Amelies Selbstbefriedigung, ihr satter, wilder Leib unter ihm stachelten ihn an wie schon lange nicht mehr. So hatte er es mit ihr nur vor der Ehe und im ersten Ehejahr getrieben. So schön wie jetzt war es schon lange nicht mehr. Und er tobte in ihrer engen, nassen Liebesschlucht, bis er sich nicht mehr halten konnte und einen gewaltigen Höhepunkt erreichte. Auch danach blieb er noch in ihr und stampfte weiter, bis auch Amelie soweit war.
„So liebe ich dich!“, stöhnte sie. „Dich und deinen feurigen Schwanz! Teufel, bist du heute wild! Wie du es mir machst! Ich brenne überall! Und jetzt — aaachhh, ich — ich...“
Wieder