Die unstillbare Lust der nymphomanen Ehefrau. Caroline Milf

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Die unstillbare Lust der nymphomanen Ehefrau - Caroline Milf страница 3

Автор:
Серия:
Издательство:
Die unstillbare Lust der nymphomanen Ehefrau - Caroline Milf

Скачать книгу

standen sie sich dann später gegenüber. Leon spielte mit Amelies dicken hüpfenden Brüsten und zwickte in die langen, noch immer erregten Nippel.

      „Warum ist es nicht immer so zwischen uns?“, fragte Amelie und ließ spielerisch seinen Schweif hin und her pendeln.

      „Alles nutzt sich mal ab. Auch unsere Neugier und Leidenschaft.“

      „Man kann sie aber immer wieder aufstacheln“, erwiderte die Frau.

      Er zog sie auf seinen Schoß, presste ihre Titten zu einem beeindruckenden Gebirge zusammen und legte sein Gesicht in die weiche Pracht.

      „Du denkst doch da an was ganz Bestimmtes, Schätzchen?“, meinte er.

      Aus der Lade des Küchentisches zog sie einige bedruckte Blätter.

      „Ich habe im Internet gesurft und ein Portal für Sexkontakte gefunden“, meinte sie grinsend und reichte ihm die Papierseiten.

      Leon überflog sie flüchtig. Doch dann stutzte er. Seine Frau hatte ein Inserat ausgedruckt:

      »Junges Ehepaar sucht Gleichgesinntes. Wir haben Freude am Ausgefallenen und durchbrechen gern Tabus. Nur Sympathie entscheidet. Welches junge, aufgeschlossene Ehepaar nimmt zunächst unverbindlich mit uns Kontakt auf? Diskretion wird zugesichert«

      Leon sah seine nackte Frau aus großen Augen an und schüttelte ungläubig den Kopf.

      „Das ist doch nicht dein Ernst, Amelie“, murmelte er mit belegter Stimme. „Das ist doch nichts anderes als Partnertausch.“

      „Nicht unbedingt. Aber sicherlich sind solche Treffs spannend und prickelnd. Und außerdem, wenn's einem nicht gefällt, lässt man es bleiben. Oder wenn einer der Partner eben nein sagt, dann fährt man wieder brav nach Hause. Aber vielleicht trifft man doch mal die Leute, mit denen man es ausgesprochen gern machen würde.“

      Doch Leon blieb skeptisch. Diese Art der Freizeitbeschäftigung war ihm nun doch zu ausgefallen. Auch wenn Amelie genügend Gegenargumente hatte und immer wieder beteuerte, dass das mit der wahren Liebe zwischen ihnen nichts zu tun hatte.

      Amelie wäre keine vollblütige Frau gewesen, wenn sie nicht noch im Laufe des Abends Leons Meinung geändert hätte. Sie setzten sich schließlich bei einer Flasche Wein zusammen, meldeten sich gemeinsam bei dem Internet-Sexportal an. Leon lud einige Urlaubsbilder hoch. Amelie dachte sich eine ansprechende Profilbeschreibung aus. Dann klickten sie das Profil des fremden Paares an. Sie dachten sich einen Text aus und klickten auf Absenden.

      Als dies geschehen war, klickten sie sich durch andere Profile.

      „Toll! Zwar nicht alles nach meinem Geschmack, aber einiges könnte mir schon gefallen.“

      Sie kratzte an ihren Brüsten und rieb sich die Schenkel.

      „Einige der Profile gefallen mir sehr. Vor allem die von anderen Ehepaaren, die auch ein bisschen Abwechslung vom langweiligen Ehetrott suchen. Hinterher sind sie miteinander bestimmt sehr glücklich.“

      „Welches Profil würde dir so auf Anhieb am besten gefallen?“, fragte Leon und sah über ihre Schulter hinweg auf den Computer-Bildschirm.

      Amelie zeigte auf eine Profilbeschreibung mit Bild. Es zeigte eine Frau mit unkenntlichem Gesicht, die auf einer Couch lag und sich von einem Mann die Spalte auslecken ließ. Darunter stand: Junge Frau mit Ehemann sucht jungen, geilen Mann, der ihre Möse ausleckt und sie anschließend vor den Augen des Mannes durchfickt. Geile und flinke Zungenkünstler melden sich sofort!

      Leon umfasste seine Frau von hinten und schob seine Hände in ihre Bluse.

      „Mir ist jetzt auch so danach...“, raunte Amelie heiser.

      „Möchtest du, dass ich es so mache wie der Mann auf dem Bild?“

      Amelie nickte und schluckte dabei schwer. Sie sprang auf, zog sich mit fahrigen Fingern aus und legte sich mit angewinkelten Beinen vor die Füße ihres Mannes. Leon bückte sich, kniff in die Schamlippen seiner Frau und spielte so lange an ihrem Kitzler, bis er aus der Hautfalte lugte.

      „Den beiß ich jetzt ab“, drohte er lachend und kniete sich neben seine Frau. Sein Kopf lag zwischen ihren gespreizten Schenkeln, und seine Zähne knabberten an dem erigierten Kitzler.

      Amelie riss ihr schmales Becken hoch, drückte ihre Fersen kraftvoll gegen seinen Hinterkopf.

      Lüstern stammelte sie: „Ach, ist das geil. Einfach fantastisch. Ja... knabbere an meiner Knospe... ja, saug und lutsch... Ich bin geil, Leon! So geil, sag ich dir, wie schon lange nicht mehr. Dein zärtliches Knabbern bringt mich noch um! Aber nur weiter so! Immer weiter! Bloß nicht aufhören! Bis zum Orgasmus musst du meine Möse auslutschen! Leon! Ja, soo! Tiefer! Komm doch tiefer rein! Riech meine Würze! Steck auch deine Nase in mein Loch! Und Lecken! Lecken, bis ich wund bin!“

      Amelie schnaubte lüstern und schlug mit ihren Fersen gegen seinen Rücken. Leon drang immer tiefer mit seiner Zunge in die Spalte seiner Frau und leckte, kaute und biss an ihren Grottenwänden, bis ein herber Strahl in seinen Mund spritzte.

      Amelie schrie und heulte vor Lust, raufte in seinen Haaren und kam gleich mehrere Male. Schließlich sackte sie kraftlos, am ganzen Körper von winzigen Schweißperlen übersät, unter Leon zusammen.

      Behutsam nahm er seine Frau auf und trug sie ins Wohnzimmer. Als Amelie seinen harten Ständer sah, fragte sie heiser: „Und was machen wir mit ihm? Er muss ja fürchterlich wehtun!“

      Er drückte ihr seinen Stamm in die rechte Hand, in die linke legte er seinen prallen Hodensack.

      „Lass dir etwas einfallen“, meinte er und bewegte seinen Unterleib.

      Amelies Kopf kam zwischen seine Schenkel. Sie rieb seinen Hodensack, ließ ihn über Augen und Nase rutschen, um ihn schließlich mit ihren Lippen aufzufangen.

      „Ja! Blas ihn. Verwöhne ihn mit deinen Lippen. Wie lange ist es her, dass ich meinen Schwanz zwischen deine Lippen gesteckt habe? Ich habe schon vergessen, wie geil dieses Gefühl ist. Hm! Jaaa, saug nur kräftig daran! Lutsch meine Lanze von oben bis unten ab! Amelie, du saugst wie ein Engel! Darf ich jetzt in deinen Mund ficken? Richtig hart und feste?“, keuchte er und umschlang mit beiden Armen Amelies Kopf.

      „Fick!“, murmelte sie atemlos und schloss ihre Lippen um seinen Stamm, der jetzt wie ein Dampfhammer in ihrem Mund ein und aus fuhr.

      Amelie bekam kaum Luft und atmete schwer durch die Nase. Speichel lief ihr an den Mundwinkeln herunter, und Leons stoßender Schaft trieb ihr die Tränen in die Augen.

      Aber sie genoss auch diesen herrlichen Mundfick!

      Sie glaubte, den harten Schwanz ihres Mannes bis hinunter in ihre Möse zu fühlen. Irgendwann hob sie mit beiden Händen ihre schweren Brüste an und rieb sie an seinem klatschenden Hodensack.

      „Du bist ja so geil!“, stöhnte Leon und verdrehte die Augen. „Dein warmer saugender Mund bringt meinen Schwanz zur Raserei! Aachhhh, Himmel! Ich halt's nicht aus! Jaaa, reib deine Titten an meinem Schwanz! Und blas! Schneller! Blas fester! Saug an meiner Eichel! Jetzt! Beiß! Lutsch! Saug doch fester! Es kommt! Mein Saft fließt...! Ohhh neinnn!“

      Amelie hatte seinen Schwanz schnell aus dem Mund flutschen

Скачать книгу