Neugierige Teenager. Susanna Egli

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Neugierige Teenager - Susanna Egli

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Mädchen seinen Schwanz in der Hand gehabt. Sie wollte ihm quasi ein bisschen zur Hand gehen und ihm ein weiteres Ereignis bescheren, an das er sich beim Wichsen erinnern könnte.

      Leonie öffnete die Tür und ging zielstrebig auf Joel zu, während sie sich den Zeigefinger vor die Lippen hielt.

      „Kein Ton“, zischte sie.

      Joel sah sie mit großen fragenden Augen an. Leonie setzte sich auf den Bettrand. Joel hatte die Hand von seinem Penis genommen. Der Pint stand unverändert in voller Pracht wie ein Fahnenmast in die Höhe. Sein Glied hatte eine dicke rote Eichel, die bereits schleimig glänzte.

      Jetzt konnte Leonie nicht mehr anders. Der Penis sah einfach zu einladend aus. Sie griff nach dem Ding, es war sehr dick und lag gut in der Hand. Leonie drückte fester zu und wichste einmal hoch und runter, sodass die Eichel unter der Vorhaut verschwand und wieder auftauchte.

      Dann kam die Überraschung!

      Joel verkrampfte sich und stöhnte auf. Kurz darauf konnte Leonie sehen, wie das Sperma aus dem Loch der Eichel wie eine Fontaine in die Höhe spritzte. Der zweite Strahl ging ähnlich hoch. Der Saft landete zunächst auf Joels Bauch und dann in seinen Schamhaaren. Einige Tropfen fielen auch auf Leonies Hand.

      Der Raum war von dem typischen Spermageruch erfüllt. Leonie liebte diesen Geruch. Sie wunderte sich, dass der Junge solche Mengen abspritzen konnte.

      Noch mehr allerdings wunderte sie sich darüber, dass nur eine kurze Berührung gereicht hatte, um den Schwanz zum Spritzen zu bringen.

      „Da war der Druck wohl ziemlich groß“, meinte sie belustigt.

      „Ich... ähh...“, stammelte Joel, der nicht so recht wusste, was er sagen oder tun sollte.

      „Kein Wort zu deiner Schwester, verstanden?“, fauchte sie mit einem gefährlichen Ton in der Stimme.

      Joel nickte. Sein Penis stand immer noch wie eine Eins.

      Leonie stand auf und verließ das Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich und roch an ihrer Hand. Es duftete nach seinem Sperma. Diese Erkenntnis schlug wie ein Blitz in ihrem Unterleib ein. Die Erregung, die sie vor wenigen Minuten empfunden hatte, als Alina sie nackt betrachtet hatte, kam zurück. Ihr Unterleib stand in Flammen.

      Wieder roch sie an dem Sperma auf ihrer Hand. Diesmal schob sie sogar ihre Zunge nach vorne und nahm einen Tropfen des Saftes auf ihrer Zunge auf. Es schmeckte so gut. Jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen.

      Ihr Verstand setzte aus!

      Sie ging nicht zur Wohnungstür sondern erneut in Joel Zimmer. Sie öffnete die Tür, trat ein und verriegelte hinter sich. Wie vermutet hatte Joel immer noch einen Steifen, den er genüsslich wichste.

      Joel blickte die blonde Freundin seiner Schwester ratlos an. Er konnte nicht verstehen, was das Mädchen erneut von ihm wollte.

      Leonie schob sich den Rock nach oben, offenbarte den weißen Slip. Aber nur kurz, denn bald hatte sie sich das Höschen nach unten gezogen und stieg aus dem Kleidungsstück.

      Sie warf den Slip auf den Boden. Dann zog sie den Reißverschluss ihres Rocks nach unten und ließ auch diesen zu Boden fallen. Ihr Unterleib war nun völlig entblößt.

      Joel betrachte das nackte Mädchen und verglich Leonie mit seiner Schwester. Alina hatte tiefschwarze Intimhaare, die zu einem Dreieck frisiert waren. Leonie war so verschieden wie Tag und Nacht. Sie hatte naturblonde Schambehaarung, die bis auf einen schmalen Streifen komplett abrasiert waren.

      Leonie stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor den liegenden Jungen. Joel konnte perfekt zwischen ihre Schenkel blicken. Die Schamlippen waren geschwollen und glänzten feucht. Er hatte aber keine Zeit, das halbnackte Mädchen genauer anzusehen, denn Leonie kam auf ihn zu, stieg auf das Bett und saß nun über ihm, seine Hüften mit dem steifen Schwanz genau unter ihr.

      Der Anblick war nun noch besser. Die Blondine ließ sich sinken. Sie griff kurz nach unten, um den harten Pint in ihre Spalte zu lenken, dann war er mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihrem Geschlecht verschwunden.

      Leonie konnte nicht anders, als ein lautes Stöhnen von sich zu geben, als der stattliche Schwanz in ihre enge Fotze eindrang. Das Ding fühlte sich gut an und sie brauchte es so sehr. Sie ließ ihr Becken kreisen und bewegte sich auf und ab in schnellen ruckartigen Bewegungen.

      Sie wollte schnell zum Höhepunkt kommen.

      Und tatsächlich: Es dauerte nicht lange, da spürte sie, wie der Orgasmus sie überrollte.

      „Ahhh... oohhh... ich komme“, keuchte sie und bemühte sich, nicht zu laut zu sein. Aber es war ihr noch nicht genug. Sie wollte mehr. Ohne Unterlass hob sie ihr Becken an und ließ es in festen Stößen nach unten sausen, sodass es immer ein knallendes Geräusch gab, begleitet von dem schmatzenden Geräusch des Penis in ihrer nassen Scheide.

      Sie fickte den Jungen unter ihr regelrecht. Der schaute Leonie nur fassungslos, aber mit einem gierigen Grinsen auf den Lippen, an. Diesmal hielt er länger durch. Er wurde mutiger und packte die Blondine an den Hüften und unterstützte ihre Stoßbewegungen.

      Dann versuchte er mit der rechten Hand nach ihren mächtigen Brüsten zu greifen. Als Leonie das merkte, schob sie seine Hand zurück. Sie wollte das nicht. Eigentlich wollte sie nur seinen stattlichen Schwanz und der leistete gute Arbeit. Der Junge hatte kein Recht sie zu befummeln, er sollte sie nur befriedigen, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

      Leonie kam ein weiteres Mal. Ihre Hüftbewegungen wurden noch heftiger, der ganze Körper zuckte und sie war wie in Trance. Sie vergaß alles um sich herum.

      Immer noch hatte sie nicht genug!

      Jetzt benutzte sie den Mittelfinger, um ihren Kitzler zu massieren. Sie brauchte noch einen dritten Orgasmus, und das möglichst schnell.

      Und tatsächlich! Es dauerte nicht lange und Leonie kam ein drittes Mal. Wieder zuckte ihr Unterleib und die Scheidenmuskulatur kontrahierte. Das war auch für Joel zu viel. Er stöhnte kurz auf und schob sein Becken nach oben, sodass sein Schwanz noch tiefer im Unterleib der Achtzehnjährigen versank.

      Leonie merkte, dass er kam, denn sein Sperma lief bald darauf zwischen ihren Schamlippen heraus. Beide atmeten schwer. Leonie hatte nun genug. Auch Joels Penis erschlaffte und rutschte aus ihrer Möse, deren Schamlippen und Klitoris rot und geschwollen waren.

      Leonie erhob sich von seinem Schwanz, kletterte aus dem Bett und suchte nach ihrem Rock und ihrem Slip. Sie nahm von Boden eine Socke des Jungen, wischte sich damit das Sperma von den Schamlippen. Anschließend zog sie sich an.

      Sie schaute zu Joel, der immer noch mit einem grinsenden Gesicht auf dem Bett lag. Er war der glücklichste Mensch der Welt, denn er hatte innerhalb eines Tages seine Schwester und deren Freundin gefickt.

      Sie warf dem Jungen die spermaverschmierte Socke auf den Bauch.

      „Damit eines klar ist: Kein Wort zu niemanden! Weder zu deinen Freunden, deiner Schwester oder deinen Eltern! Verstanden?“

      Joel grinste und Leonie wurde klar, dass mit dieser Drohung auch eine Verpflichtung verbunden war.

      „Wenn du deinen Mund hältst, dann kannst du mich zu einer anderen Gelegenheit nochmals ficken, sonst war es das letzte Mal, okay?“

      „Einverstanden“,

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