Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11. Melanie M.
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11 - Melanie M. страница 3
Kurz darauf stellte er sich hinter sie, packte sie bei den Hüften und schob ihr seinen harten Schwanz langsam in die Muschi. „Hast du es überhaupt schon verdient, meinen Schwanz spüren zu dürfen? Aber du bietest einen so geilen Anblick, das musste ich mir jetzt erst einmal gönnen!“ Nach diesen Worten zog er seinen Schwanz wieder heraus und ließ sie sich aufrichten. Er verband ihr die Augen mit einem Tuch, befestigte Lederfesseln an ihren Handgelenken, drehte sie um und befestigte nun ihre Arme gestreckt und gespreizt an den in den Deckenbalken befindlichen Haken.
Mit gespreizten Beinen und fest fixiert hing sie so vor ihm. Er griff nun nach einer festen Reitgerte und zog ihr diese einige Male mit einem vernehmlichen Zischen über ihre Pobacken. Jeder Streich war etwas härter als der vorherige und schon bald zeigten sich die ersten dunkelroten Spuren. Sie versuchte, nicht zu wimmern, zog nur jedes Mal scharf den Atem ein und wand sich in ihren Fesseln. Er trat vor sie, öffnete ihre Korsage und entblößte ihre vollen, prallen Brüste. „Oh, was haben wir denn hier Schönes und Reizvolles?“ Mit diesen Worten strich er über die Titten und die Brustwarzen, zog daran und kniff sie. Er nahm sie in den Mund und leckte und saugte daran. Einige Seufzer entrangen sich ihrem Mund.
Plötzlich ein scharfer, beißender Schmerz! Schnell hatte er zuerst links und dann gleich darauf rechts eine Klammer an die hoch aufgerichteten harten Nippel angelegt. Sie krümmte sich vor diesem im ersten Moment heftigen Schmerz und atmete schneller. Er ging auf die Knie und sie fühlte, wie er auch an ihren Schamlippen Klammern anbrachte. Dann richtete er sich wieder auf, griff nach dem Dildo und steckte ihn ihr in die triefnasse Möse. Er fickte sie eine Weile damit.
„Denkst du, du kannst ihn in dir halten?“, fragte er. „Ich glaube nicht. Er ist zu schwer und die Möse so nass. Er wird herausfallen“ erwiderte sie. „Versuche, ihn für mich zu halten, solange du kannst!“ Nach diesen Worten griff er wieder nach der Peitsche und versetzte ihr ein paar gezielte Schläge direkt auf ihre ungeschützte Möse. Nach einer Weile glitt der Dildo wie erwartet aus ihr heraus. Sie hatte das Gefühl, ihr müssten langsam die Füße taub werden in dieser unangenehm gespreizten Stellung. Und so zog sie die Beine zusammen, um sich für einen Moment Entlastung zu verschaffen.
„Habe ich dir etwa erlaubt, deine Beine zu schließen?“, raunte er in ihr Ohr, dicht hinter ihr stehend. „Nein, es tut mir leid“, sagte sie darauf. „So wie ich das sehe, zieht dies fünf Schläge mit der Reitgerte nach sich. Und die sind nicht zur Lust, sondern als Strafe gedacht. Also – bereite dich darauf vor. Es wird schmerzhaft werden! Und du wirst laut mitzählen dabei!“ Nach dieser Ankündigung setze es den ersten Hieb.
Und er WAR sehr schmerzvoll! Und die nachfolgenden vier ebenso. Es raubte ihr zeitweise die Luft und sie kam nicht umhin, vor Pein leise zu stöhnen. Als der fünfte Hieb gesetzt war, trat er wieder hinter sie, streichelte ihren Nacken und beruhigte ihren aufgewühlten Leib. „Wäre jetzt noch ein sechster Schlag angebracht, als Belohnung sozusagen?“ Sie biss sich auf die Lippen und dachte kurz nach, welches jetzt die richtige Antwort wäre. Entgegen ihrem Willen flüsterte sie: „Wenn es dir gefällt, dann nehme ich ihn gerne an.“ „Gut so! Ich habe es nicht anders von dir erwartet. Brave Sub!“
Und damit setzte er ihr noch diesen sechsten Hieb auf ihr schon gezeichnetes Hinterteil. Er öffnete die Knoten des Seils, mit dem die Handfesseln am Ring im Balken verankert waren, hieß sie auf die Knie zu gehen und setzte sich wieder in den Sessel. „Komm her und verwöhne mich jetzt.“ Nichts sehend, rutschte sie auf Knien zu ihm hin und zwischen seine geöffneten Beine. Sie tastete sich an ihn heran und öffnete den Reißverschluss seiner Lederhose. Tief nahm sie den intensiven Geruch nach Mann und Leder in sich auf, der sie so anmachte. Dann fing sie an, seinen Schwanz zu streicheln, um ihn dann herauszuholen und ihn kundig mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Tief nahm sie ihn auf in ihre warme, weiche Mundhöhle.
Es dauerte nicht lange und er stand in seiner vollen Pracht, was sie ja leider nicht sehen, nur fühlen konnte. Er beobachtete sie und ihre Bemühungen mit Genuss und hielt ihren Kopf in seinem Schritt, fest auf seinen strammen Schwanz gepresst. Dann stand er auf und entledigte sich seiner Hose.
„Richte dich etwas auf, damit ich in dieser Position leicht in deinen Mund stoßen kann!“, wies er sie an. Sie befolgte seine Anweisung und er fickte sie lustvoll tief in den heißen, willigen Mund. „Steh jetzt auf und geh zum Bett. Ich will dich endlich richtig ficken, mir deinen Arsch vornehmen, denn er gehört mir!“ Er führte sie am Arm zum Bett und befahl ihr, sich rücklings darauf zu legen, die Beine gespreizt, die Arme erhoben. Er legte ihr die Fußfesseln an und befestigte diese an den Ringen, die an Seilen vom Deckenbalken hingen, diese wiederum befestigt an Karabinerhaken.
Ihre Hände band er weit ausgestreckt und fest mit weiteren Seilen an die Messingstreben am Kopfende des Bettes. Er griff nach den Klammern an ihren Brustwarzen und spielte eine Weile damit. Sie wand sich unter diesen Berührungen, die lustvolle Schauer in ihre Möse jagten. Das Tuch hatte er ihr abgenommen, sodass er in ihren Augen den Lustschmerz deutlich erkennen konnte.
Dann nahm er die Klammern ab, was sie schmerzvoll aufseufzen ließ. Denn der wirkliche Schmerz kommt erst in dem Moment, wenn das Blut zurückfließt in das gepeinigte Gewebe. Er legte sich zwischen ihre weit gespreizten, hoch erhobenen Beine und fing an, sie zu ficken. Stieß seinen prallen Schwanz in die offen dargebotene Möse und trieb ihn in gleichmäßigen Stößen in sie hinein. Aber er wollte mehr. Er wollte alles.
Daher löste er die Fußfesseln aus den Haken und bog ihre Beine weit nach hinten und befestigte auch diese stramm an den Metallstreben neben ihrem Kopf. Als er die richtige Position gefunden hatte, setzte er langsam seine Eichel an ihrem vom Mösensaft schon nass und geschmeidig glänzenden Anus an, den er zuvor mit zwei Fingern konsequent geweitet und gedehnt hatte. Er drang langsam aber druckvoll in ihren engen, heißen Arsch ein und fing an, sie dort rhythmisch und ausdauernd zu ficken.
Ihr Stöhnen und lustvolles Seufzen trieben ihn an und stachelten seine Geilheit noch mehr an. Immer schneller fickte er sie jetzt, immer tiefer und härter waren seine Stöße und beide stöhnten in ihrer Gier.
Als er endlich kam und sich in diese heiße, enge Höhle ergoss, krampfte sie ihre Hände fest um die Gitterstäbe des Bettes und genoss diesen Augenblick der höchsten Lust, die sie in seinem Gesicht erkennen konnte. Er befreite sie von ihren Fesseln und sie gingen ins Wohnzimmer, um etwas zu trinken. Wieder herunterzukommen.
„Und was kann ich dir nun Gutes tun, brave Sub?“, fragte er sie dabei. „Es wäre schön, wenn ich auch kommen dürfte. Das wäre mein Wunsch!“ „Gut, dann machen wir das. Komm mit!“ Wieder gingen sie zurück in das Spielzimmer und sie legte sich erneut rücklings aufs Bett, mit weit gespreizten Beinen, aber diesmal ohne jegliche Fessel oder Fixierung.
Er nahm etwas Rosenöl und verrieb es in seinen Händen. Dann fing er an, mit ihrer Möse und ihrer Perle zu spielen. Dabei schob er erst unmerklich, dann immer deutlicher, seine Finger in sie. Schließlich hatte er vier Finger bis zur Hälfte in sie versenkt und führte das Fisting nun langsam aber kontinuierlich weiter. Bis es ihm gelang, seine Hand nun ganz und gar in sie zu versenken. Sie wand sich unter dieser Behandlung, stöhnte und seufzte lustvoll, drängte ihm ihren hungrigen Unterleib entgegen. Was für ein unglaubliches Gefühl!
Die drängende Enge in ihrer Möse, dieses langsame aber sehr konsequente Schieben und Dehnen! Bis zu einem gewissen Punkt war es möglich, er war beinahe bis zum Handgelenk in ihr, als sie ein Stopp setzte.