Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11. Melanie M.

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11 - Melanie M. страница 4

Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11 - Melanie M. Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten

Скачать книгу

strecke deinen Arsch heraus und dann sage mir, womit ich dich jetzt schlagen soll. Es wird jetzt dein Rücken sein, den ich mir vornehme. Du darfst es dir aussuchen.“ Sie entschied sich für ihre Neunschwänzige, mit den weicheren Lederriemen.

      Neben dem Bett stehend, verabreichte er ihr bestimmt ein Dutzend Schläge auf ihren gebeugten Rücken. Sie quittierte diese mit Stöhnen und schnellerem Atmen, was ihm nicht entging. Als auch ihr Rücken schon stark Farbe angenommen hatte, hielt er ein, kniete sich hinter sie auf das Bett, setzte wieder seinen Schwanz an ihrer Rosette an und trieb ihn konsequent in dieses dunkle Paradies.

      Ihren Kopf drückte er dabei mit einer Hand tief nach unten auf die Matratze. Sie hatte ihre Hand unter ihrem Bauch durchgeschoben und massierte nun ihre geschwollene Perle. Völlig nass war dort alles vom Mösensaft, den er auch auf ihrer Rosette verrieben hatte. Immer schneller fickte er sie in den Arsch und ebenso immer schneller rieb und reizte sie ihre Perle, bis sie fühlte, dass sich ihr Höhepunkt ankündigte.

      Sie kam mit lautem Stöhnen und konvulsivischen Zuckungen ihrer Möse. Es dauerte nicht lange und auch er fühlte seinen Orgasmus und ergoss sich wiederum mit harten tiefen Stößen in ihren willigen Arsch.

      Nachdem beide sich voneinander gelöst hatten, lagen sie schwer atmend auf dem Bett und ließen ihre gierigen Körper zur Ruhe kommen. Er griff nochmals nach der Flasche mit dem Rosenöl und strich ihr vorsichtig und sanft das lindernde Öl auf ihren geschundenen Rücken und die malträtierten, knallroten Arschbacken. Stolz betrachtete er sein dominantes Werk, dessen Spuren sie noch längere Zeit würde sehen – und fühlen! – können!

      „Sehr schön siehst du aus! Es gefällt mir, meine Zeichen auf dir zu sehen. Und es macht mich zufrieden, dass du alles so lustvoll und ergeben ertragen hast für mich!“ „Auch ich bin stolz darauf und danke dir dafür! Gerne werde ich mir dein Werk nachher im Spiegel betrachten und auch in den nächsten Tagen noch lange und intensiv an dich und unsere grandiose Session denken!“

      Meine Ehefrau, das geile Luder

      Meine Frau hat so gut wie immer Lust auf heißen Sex. Das bezieht sich zum Glück nicht nur auf das heimische Schlafzimmer, nein, sie macht sich gerne den Spaß, mir das immer und überall zu zeigen. Besonders gerne in der Öffentlichkeit.

      Neulich waren wir ein Eis essen. Sie trug einen verdammt knappen Rock. Plötzlich erzählte sie mir lautstark, dass sie ihre Unterwäsche vergessen hätte. Jeder im Umkreis konnte das hören. Aber es reichte ihr nicht dies nur zu sagen. Sie öffnete ihre Schenkel und zeigte mir ihre rasierte Muschi - mir und jedem anderen, der in diesem Moment hinschaute. Und das waren einige.

      Oder letzten Samstag, als wir in der City einkaufen waren. Wir gingen durch ein bekanntes Kaufhaus, als Christin, meine Frau, mich plötzlich in einer der Umkleidekabinen zog. Sie trug schon den ganzen Tag einen Minirock und Strumpfhosen die im Schritt offen waren. Dazu hatte sie rote Pumps und eine extrem enge Bluse ohne BH an. Man konnte darunter deutlich ihre Nippel erkennen.

      „Schau mal“, und schon lüpfte sie ihren Mini. „Ich habe keinen Slip an. Meine Fotze braucht mal wieder frisch Luft.“ Dabei steckte sie sich zwei Finger in die Muschi. Glänzend kamen diese wieder zum Vorschein. Sie ließ mich kurz daran riechen und leckte sie danach vor meinen Augen ab. Sie wusste wie geil mich das immer machte.

      Schon war sie wieder aus der Kabine verschwunden. Nur ich und mein Ständer waren übrig geblieben. „Schatz, kommst du? Wir wollen doch noch einkaufen gehen“, säuselte sie. Die Beule in meiner Hose schmerzte. Außerdem hatte ich das Gefühl das alle anderen Kunden auf meinen harten Penis starten.

      Wir besuchten einen Dessousladen nach dem anderen. Das ließ meinen Schwanz natürlich nicht schrumpfen. Christin war heute frivol aufgelegt. Zeigte mir immer wieder ihre nasse Spalte oder öffnete kurz ihre Bluse. „Gefällt dir meine nasse Pussy?“, wollte sie wissen. Im nächsten Geschäft streckte sie mir ihren Arsch entgegen und präsentierte mir ihre Löcher von hinten. „Mein Arschloch braucht dringend mal wieder einen Schwanz.“ Christins Kommentare steigerten meine Lust ins unermessliche.

      Auf einer Sitzbank in der Mall setzte sie sich breitbeinig vor mich. Gott und die Welt konnte die offene Strumpfhose sehen und wer genau hinsah, sah auch ihre nasse Spalte. „Hoffentlich sieht keiner wie geil ich gerade bin. Meine Fotze glänzt ja bereits vor Lust.“, sagte sie mit einer gespielten Verlegenheit. Ich konnte nicht mehr. „Lass uns bitte in eine stille Ecke gehen und dort ficken“, bettelte ich beinahe.

      „Na also, geht doch“, rief sie triumphiert. Sie zog mich an der Hand in Richtung der Parkgarage. Gegenüber dem Bezahlautomaten war eine Tür. Christin drückte dagegen und sie öffnete sich. „Woher wusstest du, dass die Tür aufgeht?“ wollte ich wissen. „Du kennst doch Tina, meine Freundin. Die arbeitet hier im Center und erzählte mir mal, dass man dort ungestört sein kann.“ Christin schob mich durch die Tür und verschloss sie wieder.

      Ich war baff. „Danke Tina“, sagte ich, als Christin bereits meine Hose öffnete. Mit einem schnellen Handgriff befreite sie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. „Dein Pimmel ist ja schon richtig hart. Genau so gefällt er mir am besten.“ Mit diesen Worten verschwand meine dicke Eichel zwischen ihren Lippen und sie saugte mich leidenschaftlich. Sie züngelte um meine Schwanzspitze, leckte dabei den Rand meiner Eichel und das kleine Bändchen zwischen Vorhaut und Schwanz.

      Während sie meinen Pimmel mit ihrem Mund verwöhnte, schob sie mit der Hand meine Vorhaut vor und zurück. Christin griff mir zwischen die Beine und massierte meine prallen Eier. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde sich gleich Entladen. „Nicht so schnell,“ keuchte ich „sonst spritz dir die gleich in den Mund.“ „Das darfst du gerne machen. Aber zuerst will ich von dir gefickt werden“.

      Sie stellte sich breitbeinig an die Wand. Gierig schob ich ihren Rock nach oben. Christin bückte sich weiter nach vorne und streckte mir so ihren geilen Arsch entgegen. Sofort steckte ich ihr einen Finger in die Ritze. Zuerst berührte ich ihren Anus und fuhr weiter zu ihrer Fickspalte. „Deine Möse ist ja am kochen“, stellte ich zufrieden fest. „Ich freue mich auch schon den ganzen Tag auf einen heißen Fick mit dir.“ „Dann kannst du dich gleich auf meinen Fickschwanz in deiner Fotze freuen.“

      Schmatzend schob ich ihr einen nach dem anderen Finger in die Pussy. „Das tut so gut“, stöhnte meine kleine Schlampe. „Du machst mich so geil.“ Ich fickte sie mit allen Fingern kräftig durch und den Daumen bekam sie von mir zusätzlich in den Arsch. Ich drückte meinen Daumen etwas nach unten und konnte meine anderen Finger in ihr spüren. Ich traf genau ihren G-Punkt. „Du geile Sau, wenn du so weiter machst spritz ich den ganzen Boden nass“.

      Christin kam immer sehr nass, wenn man in ihrer Muschi die richtige Stelle traf. Und darin war ich Experte. Meine Hand flog nur so umher. Es schmatzte und das Geräusch steigerte meine Lust ungemein. „Spritz du kleine Sau“, feuerte ich sie an. „Mach weiter… Gleich… Oooohhhh. Ja, jetzt.“ Es war, als hätte sie pissen müssen, kam ihr Fotzensaft heraus geschossen. Sie schrie dabei kleine, spitze Schreie aus. Es dauerte eine Weile bis sie wieder ansprechbar war.

      „Los. Fick mich jetzt. Schieb mir deinen Schwanz tief ins Loch. Egal in welches! Ich will dich sofort in mir spüren“, sagte sie hastig. Sie hob ein Bein an und zeigte mir ungeniert ihre Löcher. Spontan entschied ich mich als erstes für ihre Möse. Ihre Pussy strahlte eine Hitze aus. Gierig platzierte ich meinen Kolben an ihrem Eingang und bewegte mein Becken nach vorne. Ich fickte sie kräftig durch,

Скачать книгу