Abwechslung für die einsame Ehefrau. Caroline Milf
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Unwillkürlich zog sie ihre Schließmuskeln zusammen, und die Muskeln in ihrer Möse zitterten. Am liebsten hätte sie ihren Blick von Severin und der Puppe gewandt, konnte es aber nicht übers Herz bringen, sondern wünschte sich nur, dass er noch tiefer eindringen würde, so tief, dass sein Finger an ihrem Mund wieder herauskam. Sie stellte sich Severins kräftige Finger in ihr vor, wie sie zerrten und streichelten, spürte seine Knöchel an ihrem Hintern, als er seinen Zeigefinger ganz in sie hineinrammte. Sie spürte, wie die Säfte aus ihrem Arsch rannen, und dieses Gefühl überraschte sie stets von neuem. Er troff auf ihren Arsch, auf das Bett, bildete eine Pfütze, in der sie liegen würde, ihre eigene Feuchtigkeit...
Sie fand es herrlich, in ihrer eigenen Nässe zu liegen, sich darin zu winden und daran zu denken, wie er den Saft auf ihr verteilen würde. In ihre Poren, auf ihre Haut unter ihre Arme. Vermischte Säfte, heiß, klebrig, süßlich riechend.
Und jetzt hielt er die Puppe mit dem Gesicht zu ihr, legte seinen linken Arm über die Brüste der Puppe und strich über eine Brustwarze.
Diana empfand das vertraute Prickeln, als ihre Warzen steif wurden und die kleinen, knabbernden Bisse erwarteten, die kommen würden, kommen mussten. Ihr Körper reagierte auf die Bewegungen, die Severins Hand zwischen den Beinen der Puppe machte, das glatte Streicheln der Handfläche, die auf dem Venusberg ruhte, während der Zeigefinger sich tief in die heiße Nässe bohrte.
Sie begann sich zu winden und spürte das raue Kneifen des Seils an ihrem Bauch. Jetzt war ihr das gleich, sie musste sich einfach bewegen, um diesen Fingern zu begegnen, sie tiefer und tiefer in sich hinein zu holen. Langsam mahlte die Handfläche über ihren Schamhügel, und sie folgte der Bewegung, spürte, wie sein heißer Schwanz auf ihren Bauch tröpfelte, sie stöhnte und sehnte sich nach der anderen Hand, die die Innenseiten ihrer Oberschenkel streicheln würde.
Und wo war jetzt die Zunge – die Zunge, die ihr unter der Haut brannte, in ihren Ohren, um ihre Zähne herum, die umherzuckte und ihre eigene Zunge umschloss und umspielte?
Ja, da war sie, strich über ihren Körper, während Hände langsam ihre Hinterbacken packten, spielerisch in den Spalt zuckten, vor der Öffnung verharrten. Angespannt wartete sie auf das Eindringen, zog ihre Muskeln zusammen, was das Eindringen nur erschwerte – aber sie konnte nichts dagegen tun. Sie fand dieses Eindringen herrlich, fürchtete sich aber jedes Mal, hatte Angst, dass es wehtun würde.
Jetzt war der Finger in ihr, drehte und wendete sich, ging tiefer und tiefer in sie hinein, rammte sich vorwärts. Fester, fester, wollte sie schreien, und sie erwartete den Stoß.
Jetzt bäumte sie sich unter dem Seil auf, zerrte an den Ledergürteln, die sie festhielten. Ihre Brüste schmerzten vor Sehnsucht nach einer Berührung, gierten nach den kreisenden Liebkosungen seiner festen Hand.
Als sie Severin aus glasigen Augen ansah, entdeckte sie, dass er seinen jetzt voll aufgerichteten Schwanz zwischen die Beine der Puppe schob und seine Finger in ihrem Arsch vergrub. Als sein Schwanz zustieß, konnte sie ihren Orgasmus herannahen fühlen, dieses vertraute, langsam zunehmende Prickeln, das tief innen begann und hervorzubrechen drohte.
Sie spannte ihre Scheidenmuskeln an, weil sie wusste, dass diese Übung ihren Orgasmus sowohl verzögern als auch verstärken würde. Jetzt war sie bereit, fürchtete jedoch wie immer, dass es ihr entgehen könnte, wenn es zu rasch kam.
Sie wollte Finger auf ihrem Körper spüren, überall, ihre Finger, Severins Finger, irgendwelche Finger. Und sie wollte einen Schwanz haben, der zum Stoß bereit vor ihrer Öffnung wartete, sich dann langsam in sie schob, Zentimeter um Zentimeter, bis gerade nur die Spitze drinnen war.
Eine kleine Pause, in der ihre Mösenlippen ihn drückten und leckten, sich mit der dicken roten Hitze vertraut machten. Langsam spürte sie, wie das dicke Ding in ihr zu wachsen begann, sie von innen ausfüllte, bis sie glaubte, nicht mehr atmen zu können, weil es sich von allen Seiten aus ihr heraus zu drängen schien, aus ihren Augenwinkeln, aus ihrem Mund. Es kam in ihrem Mund und in ihrer Möse gleichzeitig.
Und sie wusste, dass genau dies jetzt geschah!
Severins Schwanz, sein pochender, pulsierender Prügel, lag jetzt auf der Wange der Puppe, strich über ihr Gesicht, tröpfelte auf ihre Lippen, wartete, bis ihre Zunge herauskam und den Saft aufleckte, den sie so sehr liebte.
Wenn sie ihre Zunge über ihre tauben Lippen gleiten ließ, konnte sie die süße Klebrigkeit schmecken. Und wenn sie die Zunge zurück in den Mund zog, konnte sie fühlen, wie sein Schwanz mit hineinkam und sich seinen Weg in ihren Hals suchte. Fest saugte sie an der Spitze, ließ die Zunge am Schaft entlang gleiten, drückte ihn mit der Zunge hoch an ihren Gaumen, um dann schließlich langsam und rhythmisch zu saugen.
In meinen Mund, komm in meinen Mund, so schrie es in ihrem Kopf, während ihre Wangen sich blähten, um den heißen Saft aufzunehmen, nach dem sie sich so sehr sehnte. Sie spürte seine Kugeln an ihrem Kinn und wollte auch sie in sich haben. Sie wollte spüren, wie sie sich in ihr entleerten, wollte genau fühlen, wie die Flüssigkeit ihren Hals hinunterlief. Mit seinem Geschmack und seinem Schwanz im Mund spürte sie jetzt seinen Mund auf ihrer Möse, seine Zunge fuhr wie ein Messer in das heiße, nasse Fleisch, während sie jetzt auch seinen Finger in ihrem Arsch zu fühlen und zu genießen begann.
Drei Schwänze? Ja, sie hatte drei Schwänze in sich, und ihr Körper war bedeckt von einem sich windenden, Lust schenkenden Tier, das sie biss, leckte, mahlte und stieß, bis die Wellen über ihrem Kopf zusammenschlugen, bis ihr ganzer Leib nach Erlösung schrie...
Die Explosion war gewaltig und vereinte Geist und Körper.
Leise stöhnte sie und zuckte noch immer unkontrolliert, als sie die letzten Zuckungen über sich ergehen ließ. Dann kamen Ruhe und Zufriedenheit und hüllten sie in ein euphorisches Glühen, das ihr bewies, dass alles im Universum gut und in Ordnung war.
2
Am folgenden Donnerstag reiste Severin nach Dänemark.
Am Freitagmorgen um acht Uhr schaute Diana lustlos aus ihrem Küchenfenster. Die Straße vor ihrem Vorstadthaus war ruhig, nur hin und wieder unterbrach das Brummen eines Wagens die Stille. Als sie nach links sah, konnte sie erkennen, wie der weiße Lieferwagen des Milchmanns vor dem Haus der Wehrlis hielt. Sie hatten vier Kinder. Da gab es eine Menge Milch zu liefern. Sie und Severin hatten noch keine Kinder. Sie hatten zwar schon darüber gesprochen, schienen aber beide noch nicht so weit zu sein. Keine Kinder, und Severin konnte keine Milch ausstehen. Und so kam auch niemals ein Milchmann an ihre Tür.
Diana dachte darüber nach. Dieser Gedanke war unter anderen ein Grund für ihr frühes Aufstehen, die anderen hatten mit ihr selbst und ihren Fähigkeiten, sich geistig weiter zu entwickeln, zu tun und...
Kacke. Alles Kacke. Sei doch ehrlich, Mädchen. Es hatte mit Severin zu tun, mit dem, was er vorgestern Nacht gesagt hatte.
Sie hatten über seinen Beruf gesprochen. Für die Auslandsabteilung seiner Firma überwachte Severin Verkauf und Kundendienst von großen Generatoren, aber darüber hatte er nicht mit Diana gesprochen. Er hatte Angst – schreckliche Angst, dass seine Firma ihn befördern und auf einen ruhigen Schreibtischposten setzen könnte. Dann wäre es aus mit den aufregenden Inspektionsreisen, die ihm und seiner Ehe so viel Abwechslung gebracht hatten.
„Ich bin durchaus gern zu Hause, Diana“, sagte er. „Und das weißt du auch. Aber ich fürchte, dass unserer Ehe etwas fehlen wird, wenn ich nicht mehr – na ja, du weißt ja. Und eine Ehe braucht Anregungen, neue Einfälle,