Abwechslung für die einsame Ehefrau. Caroline Milf
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„Na ja, gut, aber ich habe das noch nie gemacht – ich meine, bei einem Mädchen im – äh, After…“
„Sag ruhig Arschloch, Köbi. Das ist einfacher.“
„Äh, ja, - „
„Köbi, du gehst ja gar nicht mehr weiter!“
Im Nu war seine Hand wieder in Bewegung. „Also, er schlüpft in die Häuser…“
„Aber Köbi, tut er denn überhaupt nichts anderes als schlüpfen? Man könnte sich doch vorstellen, dass ein Milchmann noch ganz andere interessante Sachen macht – vielleicht Bohren, Rammen, Schieben, Heben und Suchen. Jetzt geh an die Arbeit!“
Und Köbi machte sich sehr rasch an die Arbeit.
„Hm, ja, er geht also in die Molkerei – er geht durch den Hintereingang der Molkerei und sucht und sucht nach den Bestellungen für diesen Tag. Er geht er durch die Hintertür, sucht und jagt – und dann sammelt er die Flaschen ein und stellt sie alle in Tragkörbe. Eins, zwei, in den Korb, drei, vier, fünf – äh, oh, der passt nicht rein, den muss ich reinschieben.“
Diana hatte beinahe „Hurra“ geschrien, als ihr Schüler jetzt endlich begriffen hatte. Beinahe hätte sie „Erbarmen“ geschrien, als sie in ihrem Hintern drei Finger einschließlich des Daumens spürte, und er rammte ihn wirklich hinein. Aber das, was folgte, war richtig schön, wirklich fein. Sie erfuhr, wie der Milchmann vierunddreißig köstliche Körbe mit Milch und Sahne einlädt, einige nach vorne, andere nach hinten stellt. Und die ganze Zeit streifte sein gespannter Schwanz an ihrem Oberschenkel entlang, verströmte kleine Tropfen heißer, klebriger Sahne.
Als er eine Pause in seinen Erzählungen machte, streckte Diana einen Arm aus, griff in die Tasche ihres Nachthemds und holte das Stück Butter hervor, dass sie mit nach oben gebracht hatte.
„Du hast noch gar nichts von der Butter erzählt“, sagte sie und hielt das Stück hoch, während sie es auspackte. „Hübsche, warme, frische Butter. Ich will dich für deine Geschichte belohnen und dir etwas von der Butter erzählen. Diese Butter hier ist besonders hübsch.“
Sie drehte ihn auf den Rücken, sodass sein dicklicher Pimmel in einem Winkel von fünfundvierzig Grad von seinem Bauch hoch stand. Sie packte mit der Hand, in der sie die Butter hielt, seinen Schwanz und drückte das Stück an den steifen Mast, verteilte das fettige gelbe Zeug über die ganze Länge. Dann strich sie langsam und zärtlich darüber, brachte mit der Hitze ihrer Hand die Butter zum Schmelzen, sodass sie langsam auf seinen Bauch tröpfelte.
„Ach, ist das ein heißer, dicker Schwanz!“
Und dann wusste Diana, wo sie ihn haben wollte – vorausgesetzt, er passte hinein.
„Du hast doch bestimmt noch keine Frau in den Arsch gefickt, was?“, flüsterte sie ihm zu, beugte sich ganz nahe zu ihm und presste ihre Brüste an seinen Bauch.
Schon aus seinen früheren Bemerkungen wusste sie die Antwort, aber das Glitzern in seinen Augen sagte ihr, dass er es sehr gerne einmal versuchen würde. Sie drehte sich auf seinem Körper, sodass sie ihm jetzt die Kehrseite zuwandte, hörte dabei aber nicht mit den butterglitschigen Bewegungen an seinem zum Bersten gespannten Pint auf, und mit der anderen Hand umschloss sie seinen Sack, strich mit schmierigen Fingern in seine Arschspalte. Es war köstlich, ihn stöhnen zu hören.
Und dann, ohne etwas zu verpassen, setzte sie sich auf ihn, spießte sich auf die gebutterte Stange.
Das Eindringen war leicht – viel leichter, als sie erwartet hatte. Schon spürte sie, wie sich der Schwanz ausdehnte, die Tiefen ihres Darms auszufüllen begann. Ein ganzes Pfund Fleisch hatte sich in ihren engen, aufnahmebereiten Arsch gezwängt, und jetzt würde sie dieses harte Fleisch zum Schmelzen bringen. Ihre Schließmuskeln zogen sich zusammen, drängten den Schwanz ein Stück hinaus, aber er packte sie wieder, stieß erneut und noch tiefer in sie hinein, bis ihr fast schwindlig wurde.
Sie packte ihn an den Hüften und rollte sich herum auf das Bett, ohne ihn dabei freizugeben. Sie wollte gerade ihren Körper flach auf das Bett legen, als er ihren Rumpf mit beiden Händen anhob und seine Finger gierig in ihrer triefnassen Möse vergrub, dabei mit aller Kraft in ihren Arsch rammelte. Er rammte und rammte und bohrte und stieß mit aller Macht in sie, bis sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können. Donnerwetter, für jemanden, der das noch nie getan hatte, war er einfach großartig.
Seine Hände waren vorne an ihrer Möse beschäftigt, sein harter Schwanz durchbohrte ihr Hinterteil, seine Eier schlugen an ihre Arschbacken, das Gewicht seines Körpers quetschte ihre Brüste auf das Laken.
Diana wand sich und stöhnte, fühlte den Sturm in sich heraufziehen. Ihre oberen Gliedmaßen waren taub, die unteren prickelten vor Erregung und der Lust, die ihr die groben Zärtlichkeiten seiner rauen Hände bereiteten.
Vorne – hinten, vorne – hinten, quetschen – entspannen – drücken.
Sie fürchtete, es könnte ihr etwas entgehen, vorne oder hinten, bis sie das Denken vergaß und nur noch ruhig-stumpf auf die Explosion wartete, die sich in seinem Körper ankündigte und auf sie übergriff, bis jener Zustand erreicht war, bei dem es nur noch einer Bewegung bedurfte, um die Stichflamme durch die Lenden zucken zu lassen.
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