Das Spiel mit der Sexualität. Caroline Milf

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Das Spiel mit der Sexualität - Caroline Milf

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Vibrator raus, schaltete ihn ein, schob ihn in den Mund und führte ihn vor allen Augen in ihren knackigen Arsch ein.

      Mit beiden Dildos spielte sie in ihren Löchern und merkte, dass dem Publikum der Speichel aus dem Mund floss. Nach kürzester Zeit kam sie vor all den Männern, die ihrem Treiben zusahen. Erschöpft lag sie in dem Sessel.

      Der Spot erlosch, die Musik verklang und der Vorhang schloss sich. Sie hörte den tosenden Applaus der wenigen Zuschauer, die das Publikum ausmachten, erhob sich von ihrem Sessel, ging vor den Vorhang und verbeugte sich, so dass ihre schweren Brüste baumelten. Sie sonnte sich im Applaus, der bewies, dass sie eine gute Show gemacht hatte.

      Wenige Minuten nach ihrem Auftritt kam die Tänzerin an Ninos Tisch und fragte ihn, ob er Gesellschaft haben möchte. Er verneinte, rief den Kellner, bezahlte und verließ das Lokal.

      An diesem Abend hatte er keine weitere Lust sich Shows anzusehen oder sich zu amüsieren. In ihm war eine Unruhe, die er sich nicht erklären konnte.

      Vielleicht war es nur diese unglückliche Pressekonferenz, die ihn unwirsch machte.

      Er ging eine dunkle, kleine Gasse entlang, entdeckte eine Bar und entschloss sich, hier noch ein Bier zu trinken. Er fand neben einer Frau noch einen Barhocker und setzte sich darauf.

      Die Frau starrte ihn an.

      „Ja, so ein Zufall", rief sie aus, „wie haben Sie sich hierher verirrt?"

      Nino sah sich die kleine Frau an und stellte fest, dass es die Reporterin war, die ihm die Bettfrage gestellt hatte.

      Er schmunzelte. „Ich ging nur spazieren und da tauchte das Lokal auf."

      „Es tut mir leid, wegen vorhin."

      „Was tut Ihnen leid?"

      „Die indiskrete Frage. Sie war dumm. Ja, ich fühle mich elend", lamentierte sie.

      „Brauchen Sie nicht. Im Übrigen war das für mich die einzige ehrliche Frage. Ich möchte wetten, dass viele Ihrer Kollegen auch diese Frage auf den Lippen hatten, aber nur zu feige waren, sie zu stellen."

      „Glauben Sie wirklich?"

      „Sicher."

      „Und Sie sind mir nicht böse?"

      „Ich war Ihnen nicht böse. Kommen Sie, trinken Sie ein Bier mit mir."

      Er bestellte zwei Bier; sie prosteten sich zu, und sie fing an zu erzählen. Von ihrem Studium, und dass dies das erste große Interview gewesen sei, bisher arbeitete sie in der Lokalredaktion, sehr eintönig, und sie interessiere sich doch so sehr für Kunst und Kino, aber man traute es ihr eben nicht zu. Nur weil eine Kollegin krank geworden war, habe sie zu der Pressekonferenz gedurft, und nun wisse sie nicht, ob sie alles richtig gemacht habe.

      Er beruhigte sie und bestellte ein weiteres Pils. Eine typische graue Maus, sie fällt nirgends auf, dachte er, ein Mauerblümchen, eine Lang-mich-nicht-an, eine Stehengelassene, in der wahrscheinlich ein heimliches Feuer loderte. Wahrscheinlich machte sie es sich zuhause selbst und heulte dabei.

      Heute sollte die Kleine mit den unmöglichen Klamotten, den kurzen Beinen und den scheuen Äuglein mal ein unvergessliches Vergnügen erleben, sie sollte ihre Frage praktisch beantwortet bekommen.

      „Willst du noch etwas über den Film erfahren, wie er gedreht wurde und so?"

      „Gerne."

      „Herr Wirt, noch zwei Bier! Wie heißt du übrigens?"

      „Emma."

      Sie tranken ihre Biere, er erzählte Einzelheiten über die Dreharbeiten und sah zu, wie sie begierig alles, was er sagte, in sich einzog.

      Schließlich bot er ihr an, mit ihm noch eine Flasche Sekt in seinem Hotel zu köpfen. Sie war einverstanden. Sicher würde sie am anderen Morgen der ganzen Redaktion über ihr Erlebnis mit dem großen Filmpreisträger berichten.

      Angeheitert ging Emma, von Nino untergehakt, in die reservierte Suite. Auf dem Tisch in der Mitte des großen Wohnraumes stand ein Sektkübel mit einer Flasche gekühlten Champagners. Der gute Luca hatte an alles gedacht.

      Nino ging mit ihr zu dem Tisch, entkorkte die Champagnerflasche, goss zwei Gläser ein und reichte ihr das eine. Sie stießen an.

      Er überlegte, ob er sie auf die behutsame Tour verführen sollte, entschloss sich jedoch, gleich anzugreifen. Er war sich sicher, dass sie richtig nach ihm fieberte.

      Sie tranken einen Schluck des prickelnden Getränks, dann küsste er sie heftig und fing sofort an, an ihrer Kleidung zu nesteln. In wenigen Augenblicken hatte er sie ohne Gegenwehr ganz ausgezogen.

      Sie genoss es und wollte zeigen, dass auch sie einen aktiven Part zu spielen verstand.

      Sie ging vor ihm in die Hocke, öffnete seinen Hosenstall, nahm sein Fleisch heraus und streichelte mit den Fingern zart den Schaft, bevor sie ihn in den Mund nahm.

      Er ließ sich die Liebkosungen gefallen, bis sie seinen Schwanz steif geblasen hatte. War dies das Mauerblümchen?

      Dann legte er sie auf die Couch in dem Wohnraum, küsste ihr Pfannkuchen-Gesicht, wechselte zu ihrer weichen, etwas hängenden kleinen Brust, koste ihre Brustwarzen und ging mit seinen Lippen auf Wanderschaft. Sein Mund erkundete die weiche Haut ihres Bauches, fuhr hinab zu ihrer Scham, spreizte ihre Beine und öffnete mit seinen feingliedrigen Fingern ihre Schamlippen.

      Sie stöhnte bei seinen lustvollen Liebkosungen, nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und presste ihn in die Spalte. Ja, sie war geil und glücklich, weil ein Mann sie spontan nahm.

      Er packte sie an den Hüften. Sie drückte die Hinterbacken hoch, damit er sie umspannen konnte. Groß und breit legte er ihr die Handflächen unter, presste sie auseinander und drückte sie zu sich. Wie im Traum wiegten sie sich, er saugend an ihrer Spalte, sie auseinandergebreitet und trunken vor hochsteigender Lust. Ihr Körper vibrierte.

      „Gefällt es dir?"

      „Ja, mach weiter. Oh ja, wie schön das ist! Bitte. Ich komme, jaaa!"

      Ihr Puls raste, ihr Leib presste sich gegen sein Gesicht, sie schnappte nach Luft, bis sie nach kürzester Zeit ihren ersten Höhepunkt erreichte und ihre Lust in den Raum schrie.

      Er hob das Gesicht, musterte ihr vom Orgasmus gelöstes Gesicht und lächelte zufrieden. Er hob sie auf, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie in die Mitte des breiten Bettes. Wieder öffnete er ihre Schenkel, fuhr mit der Handfläche zwischen ihre glühende Spalte und spürte die Feuchtigkeit.

      Dann rammte er seinen Prügel in ihr heißes Döschen. Er bewegte sich im gleichmäßigen Rhythmus in ihrem warmen, nassen Kanal. Sie stöhnte bei den Bewegungen ihres Geliebten, der auf ihr lag und sie aufspießte. Mit den Armen umfasste sie seinen Rücken, krallte sich in sein Fleisch und presste ihre Füße auf sein Hinterteil, so dass er noch tiefer in ihre enge Grotte eindringen konnte.

      Sie lächelte. Es war ein befreiendes Lächeln. Wie oft hatte sie von solch einem Fick geträumt!

      „Komm, mach's mir von hinten", bat sie ihn.

      Er sah ihr Lächeln und wusste, dass sie

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