But don't tell anybody. Kitty Stone

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But don't tell anybody - Kitty Stone Tabu-Geschichten

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      Kitty Stone

      But don't tell anybody

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Inhaltsverzeichnis

       Daddy - mein heißer Stiefvater

       Meine Stiefschwester, das geile Luder

       Ein Stief-Sandwich, bitte!

       Des bösen Onkels freche Nichte

       Kitty Stone

       Über die Autorin

       Impressum neobooks

      Inhaltsverzeichnis

      **Erotische Quickies zu je einem Thema in einem Buch zusammengefasst.***

      Tabugeschichten – Einhandliteratur – Entspannung

      Drei heiße Kurzgeschichten und eine Bonusstory zu einem Thema, die dein Kopfkino auf Hochtouren laufen lassen werden. Lehn dich entspannt zurück und genieß deine kleine Auszeit mit:

      Daddy – mein heißer Stiefvater

      Meine Stiefschwester, das geile Luder

      Ein Stief-Sandwich, bitte

      Des bösen Onkels freche Nichte (by Mike Stone)

       ~

      Deutsche Originalausgabe, 1. Auflage 2018

      Ihr findet mich auf www.weber-tilse.com

       https://www.facebook.com/kitty.stone.autorin/

      Email mailto:[email protected]

      Herausgeber:

      Melanie Weber-Tilse

      Breslauer Str. 11, 35274 Kirchhain

      © November 2018 Melanie Weber-Tilse

      Zusatzgeschichte © Mike Stone

      Alle Rechte vorbehalten!

      Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der offiziellen Erlaubnis durch die Autorin.

       Covergestaltung: Rebecacover unter Verwendung von Bildern von depositphotos.com

      Korrektorat: Mike Stone / http://mike-stone.com/

       Fantasiegeschichte.

      Unter dem Pseudonym Kitty Stone werden fantastische Geschichten, die keiner Norm entsprechen, veröffentlicht. Die hier beschriebenen sexuellen Handlungen mögen nicht jedem gefallen. Sollen und müssen sie auch nicht.

      Da die Kurzgeschichten schnell ins Geschehen einsteigen, eignen sie sich für eine heiße Zeit in der Badewanne … oder einfach als erregende Vorlage zum Entspannen – wobei die Entspannung nach dem Aufgeilen und Höhepunkt kommt ☺

      Wer so etwas nicht lesen möchte: Überhaupt kein Problem! Schaut euch auf meiner anderen Seite (Melanie Weber-Tilse) um, ich habe noch ganz viele andere Bücher!

      Daddy - mein heißer Stiefvater

      Meine Mutter war über das Wochenende zu einem Seminar gefahren. Ich freute mich darauf, endlich einmal meine Ruhe zu haben. Mein Stiefvater, der zuhause geblieben war, würde mich ganz sicher nicht stören. Dieser saß, wenn er wach war, fast jede Minute vor dem PC und ich bekam ihn, seit ich meine Lehre begonnen hatte, kaum noch zu Gesicht. Die meiste Kreativität – ich hatte nie verstanden, was am Programme schreiben kreativ war – hatte er meist in der Nacht, sodass er tagsüber schlief.

      Eigentlich eine Schande. Obwohl er im gleichen Alter, wie meine Mutter war, hatte er sich eindeutig besser gehalten. Oder vielleicht hatten meine Freundinnen recht, dass Männer über vierzig immer attraktiver wurden, wohingegen die Frauen wie eine Frucht verschrumpelten. Meine Mom wirkte im Gegensatz zu den Müttern meiner Freundinnen noch wirklich jung, aber gegen Mark stank sie echt ab. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wie der seinen Körper so durchtrainiert hielt. Immerhin schlief er tagsüber und die Nächte saß er vor dem PC und arbeitete. Wobei ich natürlich nicht wusste, ob er nachts auch sein Fitnessprogramm absolvierte. Auf jeden Fall hatte ich ihn noch nie beim Joggen, oder in unserem Pool angetroffen.

      Meine Freundinnen beneideten mich um diesen Stiefvater, der vor drei Jahren in unser Leben getreten war. Kurz darauf war er bei uns eingezogen und kein halbes Jahr später hatten sich er und meine Mutter vor dem Traualtar wiedergefunden. Am Anfang hatte ich die Vermutung gehabt, dass er Mom nur wegen ihres Geldes geheiratet haben könnte. Aber wenn ich die beiden mal zusammen sah, wirkten sie tatsächlich wie zwei total verliebte Teenager. Ich fand das Verhalten total ätzend, meine beste Freundin Sandra dagegen, schmachtete die beiden ununterbrochen an, wenn sie bei mir war. Und abends, wenn sie auf der Gästecouch schlief und meinte ich würde es nicht mitbekommen, rieb sie sich heftigest ihre Muschi. Ob sie sich an Mark aufgeilte, meiner Mutter, oder beiden zusammen … ich wollte es gar nicht wissen. Und eigentlich wollte ich mir dieses Wochenende überhaupt keine Gedanken um ihn und meine Mutter machen.

      Meine prickelnde Spalte schien da aber ganz anderer Meinung zu sein. Ich konnte es mir verbieten, wie ich wollte. Nicht nur Sandra hatte sich nach dem Anblick von Mark selbstbefriedigt, auch ich hatte es mir nicht nur einmal unter der Bettdecke besorgt und an meinen Stiefvater gedacht. Meine Mutter war in diesen Vorstellungen allerdings nicht vorgekommen. Nur er. Gerade als ich ihn einmal aus dem Bad hatte kommen sehen und er nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen hatte, waren die nächsten Abende in meinem

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