But don't tell anybody. Kitty Stone

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But don't tell anybody - Kitty Stone Tabu-Geschichten

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und ich stellte mir dabei Marks Körper vor.

      Ich verdrängte die Gedanken an meinen Stiefvater und presste kurz die Schenkel zusammen, um das Kribbeln zu vertreiben. Fast hätte ich es geschafft, als ich an Marks Büro vorbeikam und leise Stimmen daraus vernahm. Nanu, hatte er etwa Besuch? Aber vor allen Dingen, warum war er Freitagabend schon auf den Beinen? Leise schlich ich mich näher und spähte durch den Spalt in der Tür. Die Rollläden waren heruntergelassen – wobei es jetzt im Winter eh schon früh dunkel wurde - und nur der Monitor warf Licht in den Raum. Obendrein war der Film, den sich Mark dort anschaute, ein echt düsterer Streifen. Er war davor auf seinem Stuhl kaum auszumachen. Aber immerhin schien er keinen Besuch zu haben, denn leises Seufzen und Wispern kamen aus den Lautsprecher neben seinem PC und er murmelte immer wieder etwas, was wie Zustimmung klang.

      Erschüttert riss ich die Augen auf und schlug mir gerade noch rechtzeitig die Hand vor den Mund, damit ich auch keinen Laut von mir gab. Denn das »oh ja, Mark«, hatte ich erkannt. Sofort! Ich starrte angestrengt auf den Bildschirm. Das konnte doch alles nur ein schlechter Scherz sein. Was es allerdings ganz und gar nicht war, wie ich feststellen musste, als ich weiter zuschaute. Ich war es, die auf dem Monitor zu sehen war. Ich! Auf meinem Bett liegend, die Beine weit gespreizt. Ich, die sich stöhnend unter ihren eigenen Händen wand. Ich, die sich immer heftiger fingerte und deren klitschnassen Muschi deutlich hörbar schmatzte. Und nicht nur das war zu hören, sondern wie ich meinen Stiefvater anbettelte, es mir noch härter zu besorgen.

      Mit hochrotem Kopf und glühenden Wangen wollte ich mich gerade abwenden, als mich ein Stöhnen davon abhielt. Meine Augen waren fest auf den Stuhl vor dem PC gerichtet, wo ich endlich mehr erkennen konnte. Seine Lehne schwang nach hinten und Mark legte den Kopf in den Nacken. Magisch wurde mein Blick nach unten gelenkt. Entsetzt konnte ich meine Augen nicht von seiner Hand lösen. Seiner Hand, die … die sich tatsächlich auf und ab bewegte. Die eindeutig etwas fest umschlossen dabei hielt. Verdammt, nicht etwas, sondern seinen Schwanz. Obwohl ich nur die Umrisse und die Bewegungen erkennen konnte, wollten sich meine Augen einfach nicht von diesem Anblick lösen.

      »Fuck, Anna«, keuchte mein Stiefvater. »Du bist so nass. Klitschnass.« Er rieb seinen Ständer, lauschte auf die Töne, die aus dem Video kamen und ich beobachtete ihn dabei, wie er sich auf meine Selbstbefriedigung einen runterholte. Sich wichste. Kurz nahm er die Hand von seinem harten Schwanz, spuckte sich in die Hand und stöhnte auf, als er sie wieder um seine Härte schloss und sie weiter rieb. Auf und Ab. Hart und schneller als eben noch.

      »Du kleines, geiles Luder«, grollte er, als mein eigenes Stöhnen aus den Boxen lauter wurde. Ich wusste, dass ich in dem Video kurz vor meinen Höhepunkt stand. »Härter, Anna«, trieb er mein Tun auf den Aufnahmen an. »Komm für Daddy, spritz Daddy an.«

      Leise keuchend schlug ich mir die Hand vor den Mund und griff mit der anderen in meinen Schritt an meine pochende Muschi. Mein Höschen war feucht und ich war noch nie so geil gewesen. Scham und Erregung lieferten sich einen verbitterten Kampf in meinem Inneren. Sollte ich hier weiter stehen und zuschauen? Ich war spitz und musste es mir dringend selbst besorgen. Aber nicht hier am Türrahmen, während ich meinen Stiefvater beobachtete. Ich würde vor Scham im Boden versinken, wenn er mich erwischte, egal ob er sich gerade auf ein Video von mir wichste.

      Es war einfach viel zu schmutzig … geil. Bedacht darauf kein Geräusch zu machen, zog ich mich von seinem Raum zurück. Ich überlegte, wo ich hingehen sollte. Einerseits reizte es mich in mein Zimmer zu gehen, wohlwissend, dass er dort eine Kamera angebracht hatte, die aufnahm, was ich dann tun würde. Andererseits trieb es mir schon wieder die Röte ins Gesicht und es war mir peinlich, wenn ich wusste, dass er mir dabei zuschauen würde.

      Ich wählte den Weg ins Wohnzimmer und schloss hinter mir die Schiebetüren. Schnell ging ich zum Ledersofa, zog dabei mein Shirt aus und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Wie gut, dass ich so wenig anhatte, denn hier im Haus war es immer warm und die Fußbodenheizung wärmte meine nackten Füße. Bevor ich mich auf die beigefarbene Wohnlandschaft setzte, schlüpfte ich aus dem Slip heraus, der mittlerweile durchweicht von meiner Nässe war.

      Seufzend ließ ich mich endlich auf die weiche Couch nieder und stellte meine Beine weit gespreizt auf. Ich hielt mich nicht damit auf meine Brüste zu streicheln, wie ich es sonst tat. Ich war total heiß und wollte mich nur noch zum Kommen bringen. Egal, wie peinlich das Gesehene und Gehörte auch war, es hatte mich unendlich geil gemacht. Ob es daran lag, dass mein Stiefvater sich einen runtergeholt hatte, oder er sich selbst als Daddy … Gott, bei dem Gedanken, wie er sich genannt hatte, biss ich mir fest auf die Lippen und drängte meine Finger direkt an meiner Perle vorbei, in mein nasses Loch. Ich ließ zwei Finger in mich gleiten, zog sie wieder heraus und verteilte die Feuchtigkeit auf meinem Kitzler, den ich umgehend mit kreisenden Bewegungen bearbeitete. Sofort schnellte meine Geilheit hoch und das Pochen und Kribbeln wurde so stark, wie ich es nur kannte, wenn ich mich schon einige Minuten lang gerieben hatte. Ich war wirklich, richtig spitz!

      »Shit«, stieß ich aus. Ich musste langsamer machen, sonst würde ich auf der Stelle fertig sein. Dabei war der Drang, einfach weiter zu machen, echt groß. Wann sonst hatte ich aber die Möglichkeit noch so frisch meinen wichsenden Stiefvater vor Augen zu haben, seine Stimme noch immer hörend, wie er mich antrieb und sich an meinen Aufnahmen aufgeilte. Ich schloss die Augen, ließ meine geschwollene Perle in Ruhe und drang mit drei Fingern in meine Pussy ein. Es schmatzte laut, als ich sie vor und zurück bewegte. Die Nässe lief ungehindert aus mir heraus. Das Sofa war mir scheißegal. Tief tauchten meine Finger in mich und ich genoss das Gefühl, wie ich mich weitete und sie noch tiefer schob.

      Nur wenige sexuelle Erfahrungen hatte ich bisher sammeln können, aber ich wusste jetzt schon, dass ich nicht auf die dürren Dinger meiner Exfreunde stand, seitdem ich in Ermangelung eines Dildos einfach eine Kerze genommen hatte. Und es war nicht nur einfach eine dünne lange Kerze gewesen. Nein. Sie war so dick, wie meine fünf Finger, wenn ich diese eng zusammenlegte. Dünner zwar als meine Faust, aber doch so dick, dass ich sie beim ersten Mal nicht in mich bekommen hatte. Nicht, dass ich nicht feucht genug gewesen war, aber die Angst mich zu verletzen und mich erklären zu müssen, als der leicht ziehende Schmerz beim Vorstoß auftrat, hatte mich davon abgehalten weiter zu machen. Irgendwann, nachdem ich Mark wieder einmal halbnackt aus dem Bad hatte kommen sehen, war meine Geilheit groß genug gewesen, um das Ziehen zu ignorieren. Was war ich bei diesem Mal hart und nass gekommen. Jetzt wünschte ich mir die Kerze herbei, denn diese würde ich ohne Probleme tief in mich stoßen können. Stattdessen mussten meine Finger herhalten, von denen ich mich mittlerweile mit vieren fickte. Ein Lufthauch an meinen nassen Fingern ließ mich die Augen öffnen und nur eine Millisekunde später weit aufreißen. Wie hatte ich verdammt noch mal nicht mitbekommen können, dass Mark hereingekommen war? Er kniete vor mir auf dem Boden und sein Blick war fest auf meine ihm weit geöffnete Mitte gerichtet.

      Wie ich dem Impuls meine Finger ruckartig herauszuziehen und meine Beine blitzschnell zu schließen, widerstand, wusste ich selbst nicht. Vielleicht war noch ein kleiner Funken Verstand vorhanden, der mir zuflüsterte, dass ich seinen Kopf dann direkt zwischen meine Schenkel klemmen würde. Oder aber es war die Geilheit, die sich unter seinem Blick genüsslich sonnte.

      »Ich hab mich oft gefragt, wie du wohl schmeckst.« Seine Stimme war dunkel und heiser. Er starrte weiter auf meine Mitte.

      Ich dagegen fragte mich, wie es wohl mit meinen Fingern in mir steckend da unten aussah. Schmiegten sich meine Schamlippen an meine Hand und sah ich gedehnt aus? Oder wirkte ich eng? Ich spürte meine Scheidenwände zucken, und fest meine Finger umklammern.

      Einzelne Strähnen seines dunklen Haares fielen ihm ins Gesicht und er wischte sie fast schon ruppig beiseite.

      »Und ich hab mich noch öfter gefragt, wie sehr du auf Dehnen stehst. Seit du dich mit dieser dicken Kerze gefickt hast, bekomm ich das Bild nicht mehr aus meinem Kopf.« Er hob dagegen seinen an und sah mir direkt in die Augen. »Wie oft habe ich mir vorgestellt, meine Finger in deine

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