Seitensprung der Mutter (Fünf erotische Kurzgeschichten). Isabelle Boves

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Seitensprung der Mutter (Fünf erotische Kurzgeschichten) - Isabelle Boves

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sich, und vorsichtig tastete er sich mit einer Hand zwischen den prallen Schenkeln vor, streichelte sie sanft, ging wieder zurück, um beim nächsten Mal weiter vorzudringen. Erst auf den Beinen, dann dazwischen, dann darunter, und wieder über die Schenkel, nie dabei das eigentliche Ziel vergessend.

      Unruhig rutschte sie auf seinem Schoß hin und her. Sie riss sich von ihm los, saß heftig keuchend da, mit zerzausten Haaren, feuchtglänzenden, leicht geöffneten Lippen, und schaute tief in seine Augen.

      „Wollen Sie nicht wenigstens die Türe abschließen?“, fragte sie leise, und ihre Stimme bebte vor Erregung. Marcel nickte kurz. Die Blondine nicht aus den Augen lassend stand er auf. Schnell schritt er zur Tür, wo er den Schlüssel zweimal laut hörbar umdrehte,

      „Ist es besser so?“, flüsterte er heiser, und nahm sie wieder in seine Arme, drückte sie fest an seinen Körper. Deutlich spürte er ihre erigierten Nippel durch den dünnen Stoff ihrer Bluse, und hart presste er sein Knie zwischen ihre Beine, zwang sie weiter auseinander, ließ sie seinen steifen Riemen kosten. Automatisch begann sie mit ihren Hüften zu kreisen, versuchte die Beule in seiner Hose näher an ihre Scham zu dirigieren. Es tat ihm weh, eingezwängt wie er war.

      Seine Hand zwängte sich zwischen ihren Oberkörper, fand ihre Brust. Seine Finger krallten sich in das weiche Fleisch, kneteten die großzügigen Kugeln. Er fand den Knopf über dem Tal, machte ihn auf und schob seine Hand unter ihren knappen Büstenhalter. Viel Platz gab es dort nicht, nur mit der Fingerkuppe kam er an die erigierte Brustwarze heran.

      Sie saugte ihren Atem heftig an, machte ihm mehr Platz, schon die harte Zitze zwischen seine Finger, ließ sich von ihm genüsslich streicheln. Sie reagierte heftig, stieß ihre heiße Zunge immer schneller zwischen seine Lippen, langte nach unten und umklammerte verlangend sein wuchtiges Glied.

      Marcel hörte, wie sein Reißverschluss langsam aufgezogen wurde. Er merkte, wie sie sich mit ihren langen, schlanken Fingern vorsichtig in die Öffnung begab, nach ihm suchend. Er wich etwas mit dem Unterkörper zurück, und schon umschlossen geschickte Finger seinen pochenden Schwanz. Behutsam zog sie seine Vorhaut zurück, strich über seine erregte Eichel, verteilte den auf sie schon wartenden Liebestropfen geleichmäßig über den purpurnen Kopf.

      Jetzt was sie an seinem Hodensack, nahm seine Eier in die Hand, drückte sie sanft, hob sie hoch, presste sie gegen seine Erektion.

      Mühsam knöpfte er ihr die Bluse ganz auf, zog die Zipfel aus ihrem Rock und streifte sie über ihre Schultern. Dann langte er nach hinten, hakte ihren beengenden Büstenhalter auf, und ihre prächtigen Titten standen wie zwei reife Birnen vor seinen Augen.

      Er musste sie bewundern. Weiß das Fleisch, braun die Knospen. Wohlgeformt, mit leicht nach oben stehenden Nippeln. Perfekte Brüste zum Hineinbeißen!

      Und das tat er auch. Ganz zart, mit nur einer flüchtigen Andeutung seiner Zähne, nahm er die prächtigen Knospen in den Mund, saugte leicht, und sie schwollen noch mehr an, wurden fester, breiter.

      Genießerisch fuhr er mit breiter Zunge über die empfindsamen Zitzen, und Gänsehaut übersäte ihren Körper. Von Brust zu Brust wechselnd lockte er ständig mehr Lust aus den immer härter werdenden Nippeln, nahm sie so weit er konnte in seinen Mund, saugte heftig, hielt die Warze zwischen den Zähnen gefangen, während er mit seiner Zungenspitze über die knusprige Haut fuhr.

      Er machte sie rasend. Ihr Atem ging schneller und schneller, sie begann zu keuchen, ihre Hüften rotierten gegen den in ihrer Hand festgehaltenen harten Penis. Rücksichtslos holte sie sein hartes Glied aus der Hose, drückte seine pralle Eichel gegen ihren Rock, wollte ihn in sich haben.

      Er fand den Reißverschluss an der Seite ihres Rockes, zog ihn auf, und schob das Hindernis nach unten, ohne seinen Mund von ihrer herrlichen Titte zu nehmen.

      Sie fest um die Hüften nehmend, stellte er sie auf den Stuhl. Nun stand sie über ihm, die schimmernde Nylon-Strumpfhose direkt vor seinen Augen. Sie lehnte sich vor, stützte sich auf seinen Schultern ab, und ihre makellosen Brüste pendelten gegen seine Stirn und Schläfen. Er wühlte sein Gesicht in das warme Tal, drückte sie fest an sich, liebkoste ihre Brustwarzen mit seiner Zunge.

      „Ich muss Ihnen etwas beichten, Herr Elsenbeck“, meinte sie und hatte einen leicht verlegenen Ton in ihrer Stimme.

      Er blickte neugierig hoch. „Was denn?“

      „Ich bin seit vier Monaten ohne einen Mann in meinem Leben...“

      „Okay, na und?“

      „Ich habe in letzter Zeit die Rasur meiner Intimzone vernachlässigt, denn ich erwartete keine sexuellen Kontakte...“

      „Eigentlich mag ich es lieber, wenn Frauen komplett kahl rasiert sind. Aber in Ihrem Fall ist dies anders!“

      „Ich verstehe nicht...“

      „Dann erkläre ich es kurz: Sie fahren mit einem wohlhabenden Mann in den Urlaub, dessen Geschmack Sie nicht kennen. Der eine Mann mag es kahl rasiert, der nächste lieber teilrasiert, z.B. einen Streifen oder Dreieck und wieder ein anderer Mann bevorzugt es, wenn Sie zwischen den Schenkeln unrasiert sind.“

      „Ich dachte bisher immer, dass es jedem Mann lieber ist, wenn sich eine Frau intim rasiert“, sagte sie.

      „Nein, die Geschmäcker sind völlig unterschiedlich.“

      „Warum soll ich dann unrasiert in den Urlaub mit dem Mann fahren?“

      „So können Sie auf jeden Geschmack reagieren. Wenn er weniger Schamhaare oder gar keine wünscht, können Sie sich rasieren. Wenn Sie jedoch kahl erscheinen und er steht auf Intimbehaarung haben Sie verloren. Verstanden?“

      „Natürlich“, erklärte sie zustimmend.

      „Am besten ist es, Sie nehmen einen Intimrasierer mit und geben diesen dem Mann, so dass er die Schamhaar-Frisur erstellt, die er selbst bevorzugt. Die meisten Männer stehen darauf, eine Frau intim zu rasieren.“

      „Ich werde mir dies merken, Herr Elsenbeck“, sagte sie kopfnickend.

      Marcel neigte seinen Kopf wieder und blickte auf ihre Körpermitte. Seine Hände fanden den oberen Rand ihrer Nylon-Strumpfhose, und zusammen mit dem kleinen Slip zog er sie herunter. Ihr prägnanter, aufgeilender Intimgeruch stieg ihm in die Nase, und tief sog er den Atem ein, berauschte sich an dem einzigartigen weiblichen Parfüm.

      Sein Blick haftete sich auf ihren Venushügel, der von dunkelblonden Haaren überwuchert war. Wogen der Wollust umhüllten ihn, und er vergrub sein Gesicht in der behaarten Scham. Durch ihre fest aneinander liegenden Schamlippen lugte die Spitze ihres Kitzlers einen Millimeter weit hervor, und gierig stürzte er sich mit seiner Zungenspitze auf das lauernde Organ.

      Sie spreizte ihre Beine, krümmte den Rücken, knickte ihre Knie leicht ein, stellte ein Bein auf die Lehne, um sich ihm ganz zu öffnen, fasste seinen Kopf und presste ihm ihre duftende Vagina fest auf den Mund. Mit seiner Zunge öffnete er ihr die verschlossenen Schamlippen, und der angestaute Vaginalsaft quoll hervor, über seine Lippen, in seine brennende Kehle. In großen Zügen schlürfte er den köstlichen Nektar, bohrte seine Zunge tief in ihr heißes Loch, krallte seine Hände um ihre pendelnden Titten, zog an den steifen Nippeln, drückte sie, rollte sie zwischen seinen Fingerspitzen.

      Sie stöhnte immer heftiger.

      „Ohhh... ohhh... ist das gut... jaaa... soooo... hör nicht auf... mach weiter... jaaa... komm... fick mich

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