Seitensprung der Mutter (Fünf erotische Kurzgeschichten). Isabelle Boves

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Seitensprung der Mutter (Fünf erotische Kurzgeschichten) - Isabelle Boves

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murmelte sie weiter, feuerte ihn an, sagte ihm was sie haben wollte. Und er leckte und saugte und bohrte seine Zunge tief in ihre lüsterne Spalte.

      „Jaaaaa... jaaaa... jetzt saug an meinem Kitzler... fester! Jaa... soooo... jetzt stoß mir deine Zunge in meine geile Fotze! Tiefer! Noch tiefer...“

      Ihre Hände zwangen sich dazwischen, zogen ihre Schamlippen auseinander, und ihre kleinen Labien drückten gegen seinen Mund. Er ließ seine lang ausgestreckte Zunge in der klaffenden Höhle rotieren, schmatzte in dem saftigen Fleisch.

      „Oh... aaaahhhh...“

      Ihre Beine verkrampften sich um seinen Kopf, er drohte zu ersticken, bekam keine Luft mehr, dann spürte er die wilden Zuckungen ihrer Möse, und schmeckte den Saft ihres Orgasmus auf seiner brennenden Zunge. Er ließ seine Zunge tief in ihrem Loch stecken, genoss es, wie sie sich über seine Zunge ergoss, ihm eine volle Ladung Mösensaft in den Rachen jagte.

      Langsam sackte sie zusammen. Ihre Beine um seinen Kopf lockerten sich. Er konnte wieder richtig atmen.

      Sie glitt in dem Sessel herunter, bis sie mit weit gespreizten und von sich gestreckten Beinen mehr lag als saß. Sie hob ihre Arme, streckte ihre Hände nach ihm aus, fand seinen pochenden, knüppelharten Schwanz, umklammerte ihn, massierte ihn, fing den zähen Tropfen mit der Hand auf und verrieb ihn langsam über seine glühende Eichel.

      Er legte ihre Beine über die Sessellehnen, und ihre nasse, weit geöffnete Grotte starrte ihm entgegen. So war es richtig. So lag sie richtig da. Genau vor seinem hungrigen Schwanz.

      Langsam trat er noch näher an sie heran. Sie lenkte seinen Riemen zu ihrer wartenden Öffnung. Seine Eichel berührte ihren Kitzler. Sie zuckte zusammen. Er ließ sich hart nach vorne fallen, stützte sich mit seinen Händen auf den Lehnen ab, und die Spitze seines Kolbens verschwand mühelos in der nassen Pforte. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet, der Kopf weit zurückgelehnt.

      „Jaaaa... jetzt spüre ich doch... komm zu mir... komm... gib mir denen steifen Schaft... lass mich dich ganz fest in mir spüren... stoß ihn mir tief in den Leib... komm... fick mich... jaaaaa... sooo... fester... komm... fick mich...“

      Und Marcel tat es. Hart und fest rammte er seinen wuchtigen Phallus in kurzen, schnellen Stößen in ihre lüsterne Fotze. Sein praller Hodensack klatschte gegen ihre weichen Arschbacken.

      Immer schneller und immer härter fickte er die Frau.

      Sie grunzte laut hörbar. Mit jedem seiner Stöße stieß sie laut hervor:

      „Fick mich... fick... mich... fick... mich...“, und bestimmte damit sein Tempo.

      Wie besessen rammelte er in sie hinein. Sein Atem ging laut keuchend. Er konnte sich nicht mehr lange zurückhalten. Ihre Anfeuerungsrufe wurden immer lauter, immer bestimmter. Sie warf ihm ihre Hüften entgegen, kniff ihre Arschbacken zusammen, machte ihre Scheide immer enger.

      „Jaaaa... mach mich fertig!“, brüllte sie.

      „Ich koooommmmeeee...“, schrie er.

      „Ja... jaaaa... komm...“, hauchte sie zärtlich, und schon schoss ein mächtiger Strahl seines Spermas in ihre sehnsüchtig wartende Fotze. Er spritzte und spritzte, füllte ihr heißes Loch mit seinem wild heraussprudelnden Samen, ertränkte sie mit der großen Flut seiner Manneskraft.

      Auch sie hatte es wieder geschafft. Wild zuckend schloss sich ihr Orgasmus um seinen ejakulierenden Steifen. Ein heiserer, unartikulierter Schrei drang aus ihrer Kehle...

      Nachdem er seinen schrumpfenden Penis aus ihrer Vagina gezogen hatte, blickte er der hübschen Bewerberin tief in die Augen.

      „Du bist eingestellt...“

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