Der sexuelle Preis für den Erfolg. Amelie Oral

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Der sexuelle Preis für den Erfolg - Amelie Oral

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so bin ich eben lieber ausgestiegen, um es mir selbst zu besorgen. Ich bin so leicht erregbar. Schon vorhin, als ich Sie auf der Straße sah, wie Sie so dastanden, so lebendig und warm, wollte ich Sie bereits anfassen, oh, es ist schrecklich. Ich sollte solche Sachen gar nicht sagen. Und doch, ich hoffe, Sie verstehen mich. Bitte, helfen Sie mir!"

      „So beruhigen Sie sich doch“, sagte ich zu ihm, er tat mir leid. „Ich weiß, wie das ist. Bestimmt, ich verstehe Sie sehr gut. Und es überrascht mich keineswegs. Ich hab' sogar erwartet, dass sie sich mir früher oder später näherten. Ich scheine die Männer irgendwie herauszufordern. Und Sie sind ein gutaussehender, gepflegter Mann, außerdem riechen Sie sehr gut."

      „Sie meinen ... Sie sind nicht beleidigt?"

      Ich schüttelte den Kopf und lachte. Was für ein armer, scheuer Knabe. Ich trat zu ihm. Obwohl sein Schwanz nun in der Hose steckte, schien er immer noch ganz schön steif und groß. Er nahm ihn wieder heraus und zog mich näher an sich heran. Er küsste mich und begann, nach meiner Möse zu suchen. Seine Augen zeigten auf einmal Feuer und flackerten vor Gier. Er flüsterte, bettelte, machte Vorschläge.

      Als ich nach seinem Schwanz griff, schrie er lüstern auf und begann sogleich mich, in die hohle Hand zu ficken.

      „Oh, tut das gut", murmelte er. „Ooooh! Ist das ein Genuss! Würden Sie mich auch ...?"

      Ich schüttelte den Kopf. Ich wusste, was er wollte, auch wenn er es nicht aussprach.

      „Nein", sagte ich fest.

      „Och, bitte! Wenn ich nur einmal deine appetitlichen Brüste sehen könnte oder deinen prächtigen Po, ich würde auch deine süße Muschel lecken, wenn ...“

      Warum war er plötzlich zur Du-Form gewechselt? Lag das an seiner Erregung?

      „Nein! Ich lasse keinen fremden Mann meinen Körper befummeln. Aber aus Dankbarkeit für das Mitnehmen, würde ich Ihren Schwanz weiterwichsen.“

      Ich fasste nach seinem steifen Prügel, begann ihn mit aller Kraft zu bearbeiten und spürte, wie er unter meinem Griff erschauerte.

      „Mir ... kommt's!", brüllte er. „Mir kooommt's! Ooooh! Aaaaah! Tut das gut! Nicht aufhören! Oh, was für ein Genuss, verdammt nochmal!"

      Ich sprang zur Seite, als sein Samen in hohem Bogen hervorspritzte, behielt das zuckende Glied dabei jedoch weiter im Griff.

      Nun stand er zitternd da. Schweiß rann ihm über die Stirn, und sein Blick richtete sich auf den immer kleiner werdenden Penis in meiner Hand.

      „War's fein?", fragte ich anzüglich.

      Er nickte. „Ganz wunderbar. Das war vielleicht ein Genuss, du lieber Gott.“

      Ich schüttelte seinen weichen Schwanz, um die letzten Tropfen aus ihm heraus zu pressen, drückte noch ein wenig seine Eichel und überließ es dann ihm, die weiche Nudel wieder in der Hose zu verstauen. Er trat auf mich zu und begann meinen Po zu liebkosen.

      „Ich kann's noch gar nicht glauben", erklärte er. „In meinen kühnsten Träumen hab' ich mir nicht vorstellen können, was ich eben mit dir erlebt habe. Ich hatte auch gar nicht die Absicht, ich meine, ich wollte es mir einfach selbst besorgen, mich erleichtern und dann weiterfahren. Wenn ich jetzt dran denke, dass du eben erst meinen Schwanz in der Hand gehabt und mich gewichst hast, wird mir heiß und kalt zu gleich.“

      „Na, immerhin hast du jetzt eine schöne Erinnerung, wenn er dir wieder mal steht", erwiderte ich, und war nun ebenfalls in die Du-Form gewechselt. Ich glaubte, das Recht würde mir zustehen, nachdem ich seinen Schwanz zum Spritzen gebracht hatte.

      Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf die Wange. Er stand ganz verloren da und sah so schuldbewusst drein wie ein kleiner Junge, den man beim Naschen erwischt hat. Gleichzeitig wirkte er aber auch ungemein männlich und seriös.

      „Ich glaube, es ist besser, wir gehen jetzt", sagte ich.

      Wir kehrten zum Wagen zurück, setzten uns nebeneinander, und Georg startete den Motor. Seine Hose war noch immer offen. Das störte mich wenig, also sagte ich nichts. Er fuhr eine Weile dahin, ohne dass wir ein Wort wechselten.

      Erst als sein Mercedes den Münchner Stadtteil Pasing erreichte, und ich ihn bat, mich hier herauszulassen, öffnete er wieder den Mund.

      „Pass auf", sagte er und hielt an. „Ich muss dich unbedingt wiedersehen. Bald. Womöglich noch heute. Ich möchte dich gern zum Abendessen einladen, und dann können wir zu mir ins Hotel gehen. Bitte! Ich will nicht, dass du jetzt aussteigst und aus meinem Leben verschwindest. Ich bin einfach verrückt nach dir. Du hast mich ganz wild gemacht. Ich hab' nur noch den einen Wunsch, dich nackt zu sehen und dich an meiner Seite zu spüren. Wenn ich dran denke, wie du es mir vorhin besorgt hast, läuft mir jetzt noch ein Schauer den Rücken hinunter. Aber ich will mehr. Ich möchte dich ausziehen und deinen ganzen Körper mit Küssen bedecken. Ich möchte dein Fleisch spüren und riechen, deine Brüste in der Hand halten und ablecken. Du hast ja keine Ahnung, was du mit mir angestellt hast. Ich werde nicht aufhören, dich mit meinen Bitten zu verfolgen, bis ich dich gehabt habe, voll und ganz. Wenn du willst, gebe ich dir auch Geld dafür, oder wünschst du dir sonst was?"

      Er war wie von Sinnen, sein Gesicht verzerrt, seine Stimme heiser vor Erregung. Ich konnte seinen Schwanz durch den offenen Hosenschlitz sehen. Ich legte meine Hand darauf und fühlte, wie seine Eichel sich in meine Finger schmiegte.

      Warum nicht? dachte ich. Ich wollte berühmt werden, träumte von einer Karriere als Sängerin oder Schauspielerin. Vielleicht konnte Georg mir helfen. Er war ein reifer Mann, hatte Freunde und Verbindungen. Und außerdem mochte ich ihn. Seine Scheu, sein jungenhafter Eifer und die gepflegte Erscheinung ließen ihn jünger wirken als er tatsächlich war.

      Ich hatte nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen, also entschied ich mich schnell.

      „Also gut", sagte ich. „Vielleicht macht es wirklich Spaß. In welchem Hotel finde ich dich?“

      „Bayerischer Hof.“

      „Gib mir deine Handynummer. Ich schreibe dir über WhatsApp, wann ich beim Hotel sein kann, okay?“

      Wir tauschten unsere Nummern aus, und ich versprach, mich am folgenden Tag bei ihm zu melden. Jetzt wollte ich nur noch ins Bett und schlafen.

      Am nächsten Tag musste ich bis mittags arbeiten. Zuhause sprang ich unter die Dusche, schminkte mich dezent, zog mir frische Unterwäsche und ein hübsches Kleid an. Ich schrieb über WhatsApp Georg eine Nachricht und stand um sieben Uhr abends vor dem Hotel.

      Er schien mich bereits erwartet zu haben, kam in einem eleganten Anzug auf mich zu und begrüßte mich erfreut. Es sollte ein sehr schöner Abend werden. Wir gingen zuerst in ein exklusives Restaurant. Fleisch, das einem auf der Zunge zerging, teurer Wein und Delikatessen, die man in keinem Kochbuch nachlesen konnte. Georg war ein guter Gesellschafter, aufmerksam und verständnisvoll. Ich genoss jede Minute, das gute Essen, die Unterhaltung und das Tanzen nachher.

      Wir erreichten das Hotel knapp nach Mitternacht, etwa vierundzwanzig Stunden, nachdem ich Georg begegnete. Er war aufgeregt, und der Wein hatte ihn in übermütige Laune versetzt. Als wir in seine Suite kamen, versperrte er zunächst sorgfältig die Tür, dann nahm er mich in die Arme. Er küsste mich und begann, durch meine Kleider hindurch mit meinem Körper zu spielen. Ich entwand mich seiner Umarmung und ging erst einmal ins Bad.

      Als

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