Handbuch Betreuungsrecht. Sybille M. Meier

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Handbuch Betreuungsrecht - Sybille M. Meier Betreuungsrecht

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Alexandra Handbuch Vermögenssorge und Wohnungsangelegenheiten, 3. Auflage 2016

Platz, Siegfried Bankgeschäfte mit Betreuten, 3. Auflage 2010

Roth, Wolfgang Erbrecht und Betreuungsfall, 2. Auflage 2016

Schmidt, Aufgabenkreis Vermögenssorge, 2. Auflage 2002 (zitiert: Schmidt Vermögenssorge)

Spanl, Reinhard Vermögensverwaltung durch Vormund und Betreuer, 2. Auflage 2009

Zimmermann, Walter Erbrecht und Betreuung; 2012

Zimmermann, Walter Rechtsfragen bei einem Todesfall, 7. Auflage 2015

       6. Betreuervergütung/Berufsrecht

Deinert, Horst/Lütgens, Kay Die Vergütung des Betreuers, 6. Auflage 2012

Deinert, Horst/Lütgens, Kay/Meier, Sybille Die Haftung des Betreuers, 2. Auflage 2007

Zimmermann, Walter Anwaltsvergütung außerhalb des RVG, 2007

      Inhaltsverzeichnis

       I. Das Betreuungsgesetz

       II. Das 1. Betreuungsrechtsänderungsgesetz 1999

       III. Das 2. Betreuungsrechtsänderungsgesetz 2005

       IV. Das 3. Betreuungsrechtsänderungsgesetz 2009

       V. Das FGG-Reformgesetz 2009

       VI. Das Vormundschaftsrechtsänderungsgesetz 2011

       VII. Das ZPO-Rechtsmittelreformgesetz 2013

       VIII. Das Patientenrechtegesetz und das Gesetz zur betreuungsrechtlichen Zwangsbehandlung 2013

       IX. Das 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz 2013

       X. Das Gesetz zur Stärkung der Funktionen der Betreuungsbehörde 2014

       XI. Die Ländergesetze zur Unterbringung psychisch kranker und süchtiger Menschen

       XII. Die strafrechtliche Unterbringung

      A. Die materiellen und verfahrensrechtlichen Vorschriften des Betreuungsrechts und der Unterbringung › I. Das Betreuungsgesetz

      1

      2

      Das Betreuungsrecht verfolgt die nachstehenden Zielvorstellungen:

Verwirklichung und Achtung des Selbstbestimmungsrechts der Betroffenen,
persönliche Betreuung an Stelle anonymer Verwaltung,
Förderung der Integration psychisch erkrankter, geistig oder seelisch behinderter Menschen in die Gesellschaft,
Beschränkung der Maßnahmen staatlicher Fürsorge auf das im Einzelfall erforderliche Maß,
Grundsatz des Vorrangs privater Vorsorge vor öffentlicher Fürsorge,
Stärkung der Personensorge durch Regelungen über Heilbehandlungen, Unterbringung, unterbringungsähnliche Maßnahmen und Wohnungsauflösung.

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