DIE ÜBERLEBENDEN (The End 7). G. Michael Hopf

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DIE ÜBERLEBENDEN (The End 7) - G. Michael  Hopf The End

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       Südlich von Grangeville, Idaho, Republik Kaskadien

       McCall, Idaho, Republik Kaskadien

       Neun Meilen östlich von Lewiston, Idaho, Republik Kaskadien

       McCall, Idaho, Republik Kaskadien

       Neun Meilen östlich von Lewiston, Idaho, Republik Kaskadien

       Frank Church Wilderness, südöstlich von McCall, Idaho, Republik Kaskadien

       Südlich von Joseph, Republik Kaskadien

       12. März 2016

       McCall, Idaho, Republik Kaskadien

       Frank Church Wilderness, südöstlich von McCall, Idaho, Republik Kaskadien

       Südlich von Joseph, Oregon, Republik Kaskadien

       Fünfundzwanzig Meilen nördlich von Lewiston, Idaho, Republik Kaskadien

       McCall, Idaho, Republik Kaskadien

       Zehn Meilen nördlich von Potlatch, Idaho, Republik Kaskadien

       Zwei Meilen östlich von Lake Fork, Idaho, Republik Kaskadien

       13. März 2016

       Südlich von Joseph, Oregon, Republik Kaskadien

       Eine Meile nördlich von Sagle, Idaho, Republik Kaskadien

       Sandpoint, Idaho, Republik Kaskadien

       14. März 2016

       Südlich von Joseph, Oregon, Republik Kaskadien

       21. März 2016

       New Meadows, Idaho, Republik Kaskadien

       22. März 2016

       McCall, Idaho, Republik Kaskadien

       22. Oktober 2016

       Salt Lake City, Utah

       Epilog

       21. Oktober 2066

       Olympia, Washington, Republik Kaskadien

       22. Oktober 2066

       Olympia, Washington, Republik Kaskadien

       31. Oktober 2066

       Buenos Aires, Argentinien

       Über den Autor

      Prolog

      20. Oktober 2066

      Olympia, Washington, Republik Kaskadien

      Gordon staunte, wie stark sich Olympia verändert hatte, seit er zuletzt hier gewesen war. Aufgeregt wie ein Grundschüler beim Klassenausflug schaute er ehrfürchtig zum Fenster hinaus auf das prachtvolle Stadtbild. Während die anderen nur über Alltäglichkeiten plauderten, unterbrach er sie immer wieder mit »Hey, seht euch das an« oder »Wow, das ist unheimlich schön«.

      Haley betrachtete ihn mit reiner Liebe im Blick. Sie hatte ihren Vater über die Jahre sehr vermisst, und ihn zurückzuhaben, tat ungeheuer gut.

      »Hey, Leute, schaut mal, gleich dort – dort drüben«, sagte er begeistert, indem er auf eine Statue zeigte, die ihn selbst mit einer hochgehaltenen Flagge auf einem Panzer darstellte. Sie gemahnte an einen Augenblick nach der Schlacht an der Rainbow Bridge während der frühen Tage des Großen Bürgerkriegs.

      Während sich der SUV näherte, wich Gordons Überschwang, da er erkannte, dass das Denkmal markiert und mit den Wörtern »Tyrann« und »Mörder« beschmiert worden war.

      »Jemand, äh … hat die Statue verschandelt«, sagte er mit finsterem Ernst.

      »Ja, das waren diese Arschlöcher von der Kaskadischen Volkspartei«, erwiderte Sebastian mit Bezug auf jene linksextreme Vereinigung. Dabei handelte es sich um eine alternative Partei, die bei der Jugend Anklang fand.

      Gordon lehnte sich zurück und knirschte mit den Zähnen.

      »Ich kann förmlich sehen, wie dir der Dampf aus den Ohren steigt«, sagte Haley zu ihm.

      »Wegen dieser Drecksäcke sind wir hier«, entgegnete er.

      »Die schlagen viel Lärm, sind aber nur wenige«, fügte sie hinzu. »Nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste.«

      »Das stimmt nicht«, hielt Gordon dagegen.

      »Na, dann erklär mal, warum«, sagte Haley.

      »Wenn

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