Günter, der innere Schweinehund, für Schüler. Stefan Fradrich

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Günter, der innere Schweinehund, für Schüler - Stefan  Fradrich Günter, der innere Schweinehund

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      Du hast deine Träume auf eine Liste geschrieben. Jetzt schau dir die Liste genau an und überleg dir bei jedem einzelnen Wunsch, in welchem Zeitraum du ihn verwirklichen kannst. Du willst einen lästigen Streit beenden? Das geht schnell: Am besten schafft ihr euer Problem noch heute aus der Welt! Du willst ein neues Fahrrad haben? Das dauert wohl etwas länger: vielleicht bis Weihnachten oder bis du das Geld dafür zusammenhast. Du willst Astronaut(in) werden? Auch das ist möglich! Nur ist der Weg dahin eben noch ein ganzes Stück weiter. Informiere dich, wie andere Menschen Astronauten geworden sind. Und dann mach es ihnen nach!

      Du merkst schon: Viele Wünsche und Träume können in Erfüllung gehen. Dafür muss man sie nur kennen und sich in ihre Richtung bewegen. Dann vergeht ein bisschen Zeit (manchmal auch etwas mehr) und dein Wunsch ist Wirklichkeit. Also betrachte dein Leben doch als ein großartiges Abenteuer, in dem du erleben darfst, was du willst!

      22. Ausprobieren!

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       Auch bei „exotischen” Träumen: Probieren seht über studieren!

      Vielleicht hast du auf deiner Liste auch ein paar Träume, die Günter mal im Fernsehen aufgeschnappt hat. Zum Beispiel wenn du Popstar, Bundesligaprofi oder Schauspieler(in) werden willst. Aber passen diese Träume überhaupt zu dir? Oder plappert Günter wieder nur nach, was ihm andere vorgeplappert haben? Also: Kannst du wirklich gut singen, kicken oder schauspielern? Am besten probierst du es einfach aus!

      Wo kannst du das Singen üben? Unter der Dusche, in einer Band oder im Chor? Ausprobieren! Wo kannst du gut gegen den Ball treten? Im Schulsport, auf der Straße oder im Fußballverein? Ausprobieren! Und wie kannst du dein Schauspieltalent testen? In der Schul-Theatergruppe, beim Präsentieren vor der Klasse oder indem du ein eigenes Video drehst? Ausprobieren! Vielleicht wirst du ja wirklich Popstar, Bundesligaprofi oder Schauspieler(in)? Günter hin oder her.

      23. Jeder Schweinehund ist anders

      Welche Stärken hast du?

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       Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen.

      Möglicherweise stellst du bald fest, dass einige Träume besser zu dir passen als andere. Sehr gut! Schließlich wäre es ziemlich doof, wenn alle Menschen genau die gleichen Wünsche und Fähigkeiten hätten. Stell dir mal vor, es gäbe sechs Milliarden Robbie Williams auf der Welt ... Wenn du also nicht so gut singen, kicken oder schauspielern kannst, macht das nichts. Dafür kannst du bestimmt etwas anderes: vielleicht geschickt mit deinen Händen arbeiten? Oder gut zeichnen, rechnen, sprechen, nachdenken oder zuhören? Denn jeder Schweinehund ist anders. Und jeder hat seine Stärken und Schwächen.

      Also: Was kannst du besonders gut? Wo liegen deine Stärken? »Deine Stärken?«, grübelt Günter. »Keine Ahnung!« Ja, oft fällt es gar nicht so leicht, darauf zu antworten. Denn viele kennen ihre Stärken überhaupt nicht! Die eigenen Schwächen dagegen kennt fast jeder. Schließlich liegt einem damit gerne jemand in den Ohren: »Dies machst du falsch!« und »Das machst du falsch!«. Kein Wunder also, dass man oft besser weiß, was man nicht kann, als das, was man gut kann ...

      24. Stärken stärken

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       Es ist wichtiger, seine Stärken 211 stärken, als seine Schwächen auszumerzen.

      Weil Günter genau weiß, was du nicht so gut kannst, betet er es dir gerne vor: »Dies kannst du nicht!« und »Das kannst du nicht!«. Wahrscheinlich soll dich das dazu motivieren, deine Schwächen auszumerzen: »Schlecht in Mathe? Lernen!«, »Mies beim Singen? Üben!«. Und so weiter. Doch leider untergräbt Günter damit dein Selbstbewusstsein, weil du so ständig darüber nachdenkst, wie unfähig du bist.

      Die meisten erfolgreichen Leute machen es genau andersherum: Anstatt sich auf ihre Schwächen zu konzentrieren, entwickeln sie ihre Stärken weiter. Sie fördern das, was sie besonders gut können. Deswegen ist Robbie Williams ein super Sänger geworden und nicht etwa Mathelehrer – während viele Mathelehrer vermutlich keine so guten Sänger sind, aber dafür prima rechnen können. Doch sowohl Robbie Williams als auch die meisten Mathelehrer waren nicht von Anfang an so gut. Sie alle haben ihre Stärken erst einmal erkennen müssen. Und dann haben sie sie geübt – nur hat der eine eben gesungen und der andere gerechnet.

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