Höhentauglich - Unstillbare Gier | Erotischer Roman. Maya Moon

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Höhentauglich - Unstillbare Gier | Erotischer Roman - Maya Moon Erotik Romane

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war. Man lernte schließlich dazu! Dann machte ich mich frisch und stylte mich. Aber das alles war gar nicht so wichtig, denn wenn ich eines bereits erreicht hatte, war es die Erkenntnis, dass perfektes Aussehen beim Sex überhaupt keine Rolle spielte.

      Pünktlich um fünf erspähte ich schon von Weitem wopper123, an seinen grauen Audi gelehnt. Er sah entspannt aus, aber auch verwegen. Ich fragte mich, was er sonst wohl für ein Leben führte. War er beruflich erfolgreich, verheiratet, Haus, Kinder, Hund? Ich wusste gar nichts über ihn, nicht einmal seinen Namen. Allerdings wusste ich, dass ich in einigen Minuten nackt auf einem Schultisch vor ihm liegen würde und er sich mit mir vergnügen konnte, so hart er nur wollte.

      Meine Knie schlotterten, als ich mich ihm näherte. Zur Begrüßung küsste ich ihn intensiv, und dann flüsterte ich ihm ins Ohr: »Ich kann’s gar nicht erwarten, dass du’s mir wieder richtig besorgst. Ich bin jetzt schon feucht ...«

      Er lachte leise und schnappte leicht nach Luft. »Was machst du nur mit mir? Ich bin jetzt schon so hart, ich kann kaum noch gehen.« Er atmete einige Male tief durch und sah mich bewusst nicht an. Dann konnte er mir doch folgen, und wir gingen in das Klassenzimmer, wo ich ihn bat, kurz zu warten.

      Wie ich mir schon gedacht hatte, war auf dem Flur absolut keine Menschenseele zu sehen. Ich schlich zum Lehrerzimmer und lauschte kurz. Zuerst war nichts zu hören, doch dann vernahm ich Schritte. Jemand war also da. Jetzt blieb nur zu hoffen, dass es auch der richtige Lehrer war. Zur Sicherheit warf ich einen Blick in die Lehrergarderobe und sah nur eine Jacke dort hängen – eindeutig seine! Bingo!

      Ich lief zurück zum Klassenzimmer und war mehr als in Stimmung für das, was gleich kommen mochte. Als ich die Tür öffnete, stand mein Begleiter am Fenster.

      »Hab ihn schon gesehen, deinen Schwarm«, sagte er trocken. »Er hätte einen echt guten Blick von seinem Schreibtisch aus, wenn du’s dir hier gemütlich machst.« Er deutete auf den Tisch, an dem sonst der Mitschüler mit der größten Fresse saß. Der Typ war gemein zu jedem und machte ständig Scherze unter der Gürtellinie. Ich verachtete ihn, die Wahl war also perfekt!

      Ich schwang mich auf den besagten Tisch und stellte ein Bein auf einen Stuhl direkt davor, was wopper123 einen guten Blick unter meinen Rock ermöglichte.

      »Hey, hast du etwa schon wieder kein Höschen an?«, raunte er und kam mir so nahe, ich konnte sein Herz pochen hören.

      Ich schüttelte den Kopf und ließ die Träger meines Tops von den Schultern gleiten. Mit einem Handgriff wurde mein trägerloser BH geöffnet und fiel zu Boden, das Top blieb an. Aus einem Träger hatte ich mich ganz befreit, was eine meiner Brüste freigelegte. Ich drehte mich ein wenig seitlich, ließ den Kopf in den Nacken fallen und stellte mir vor, wie mein Lehrer mich wohl gerade beobachtete. Mein Busen war schön, er würde ihm sicher gefallen, genauso wie er wopper123 zu gefallen schien, denn seine Zunge kreiste bereits eifrig über meine Nippel.

      Bitte, schau mir zu, dachte ich flehend.

      Mein Partner war auch schon angetörnt und hatte sich bereits die Hose geöffnet, um seinem steifen Schwanz Raum zu verschaffen. Er ließ die Hand in meine Schneise wandern, ertastete sie sehnsüchtig und rieb leicht an meiner Klitoris. Dabei küsste er weiter meinen Busen, und meine Nippel wurden hart wie Diamanten. Als er mit den Lippen weiter nach unten wanderte, ließ ich mich langsam auf den Rücken sinken.

      Zum ersten Mal traute ich mich, über den Hof in Richtung Lehrerzimmer zu blicken, aber es war niemand zu sehen. Zu dem kurzen Gefühl der Enttäuschung kam schon gleich das Gefühl unsagbaren Genusses.

      wopper123 hatte mit der Zunge meine Höhle erreicht, um auf Schatzsuche zu gehen, und machte sich daran, indem er wieder meisterliche Bilder malte. Einfach nur herrlich! Ich stöhnte lustvoll auf, und schon war ich wieder auf Achterbahnfahrt.

      Als er auch den Finger zum Malen benutzte, dauerte es nicht lange, und ich war fast ohnmächtig vor Erregung. In meiner Trance warf ich einen kurzen Blick in Richtung Lehrerzimmer. Ich konnte zwar niemanden sehen, doch der Vorhang wackelte. Der Lehrer sah vielleicht zu! Unser Treiben wurde immer aufregender, die Idee eines möglichen Zuschauers wirkte verdammt animierend.

      Keine Minute später erreichte ich in heftigen Schüben einen gewaltigen Höhepunkt, und mein erlösender Schrei nach Gott hallte noch im Flur nach.

      »Na, Fräulein, das war vielleicht etwas laut, aber ich nehme das Kompliment an! Spätestens jetzt wird dein Lehrer von den Büchern aufschauen.«

      Er tauchte mit der Penisspitze in meine Nässe, was immer noch kleine Zuckungen in mir verursachte, doch er ließ mich zappeln.

      »Dann will ich ihm mal zeigen, wie man eine geile Schülerin richtig fickt, damit er davon träumen kann. Mmh, und wie geil du bist, wenn er dich so fühlen könnte ...«

      Er streichelte mich weiter, und die Sehnsucht, ihn in mir zu haben, stieg ins Uferlose.

      »Du bist so einladend nass, so bereit ... Sag’s mir: Wie sehr willst du es heute?«

      Wieder brauchte er offenbar einen Schlachtruf meinerseits, um die Pferde loszulassen.

      »Fick mich gut, fick mich hart, und fick mich jetzt«, befahl ich entkräftet, und ich meinte es auch genauso.

      Er zog mich hoch und nach vorn, bis ich am Rand des Tisches offen vor ihm saß. Dann forderte er heiser: »Ich möchte dich sehen, wenn ich dir meinen Schwanz tief einführe. Wenn deine kleine Muschi gefüllt wird von diesem harten Knüppel, schau mich an!« Und damit rammte er mir mit einem Satz seinen stählernen Penis in meine vor Nässe geölte Vagina.

      Ich wollte instinktiv die Augen schließen, doch er starrte mich mit einer Intensität an, dass ich den Blick nicht abwenden konnte. Und da war er wieder, der Ausdruck grenzenloser Ekstase, wenn ein Mann in einen Rauschzustand verfiel und sein Blick schwer und gierig wurde. Das war der Moment, an dem eine Frau einen Mann willenlos gemacht hatte.

      »Er schaut zu«, sagte er und starrte mir nach wie vor bei jedem seiner Stöße in die Augen.

      Eine Welle der Aufregung überkam mich, das Bedürfnis, aus dem Fenster hinüberzuschauen, war unglaublich groß, doch ich wollte ihn nicht verscheuchen. Er sah zu, und sicher auch schon, als ich gekommen war, ich wusste es! Und jetzt beobachtete er mich, wie ich hart rangenommen wurde und holte sich dabei einen runter. Allein die Vorstellung machte mich so an, dass ich fast noch einmal kam, und ich wusste, was ich jetzt brauchte.

      »Bitte, leck mich noch ein bisschen, ich bin so nah dran, aber ich möchte mit deinem Schwanz in mir kommen. Ich brauche nur ein bisschen mehr Zunge.« Ich war enthemmt und ich wollte noch einmal kommen, am besten mit beiden Männern gemeinsam. Ich wollte mehr!

      Er sah mich prüfend an und nach einem kräftigen vorerst letzten Stoß, entzog er sich und kniete sich zwischen meine Beine.

      »Du bist großartig, das ist so gut«, konnte ich nur stammeln und mein Körper pumpte und pulsierte. Etwas hatte sich in mir geändert. Ich stand zu meinen Bedürfnissen. Ich hatte kein schlechtes Gewissen und die Ruhe weg, wenn mein Partner Zeit und Mühe aufbringen musste, mich zu befriedigen. So lief eben das Spiel, es war ein Nehmen und Geben.

      Ich wurde wieder ausgiebig geleckt, bis erneut eine Welle im Anmarsch war. Es kostete Überwindung, rechtzeitig abzubrechen, doch ich forderte ergeben und besinnungslos: »Komm, jetzt besorg es mir, fick mich, ordentlich.«

      Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Dieses Mal ohne Worte hämmerte er seinen harten Knüppel in mich hinein, so tief, dass auch seine Leiste auf meinen

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