Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten. Joan Hill

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Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten - Joan Hill Erotik Geschichten

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der vor Lust vibrierte, war direkt vor meinem Gesicht. Ich umschloss die Eichel mit den Lippen und begann, sanft daran zu saugen. Mit der Zunge umkreiste ich zuerst die Eichel, dann saugte ich an dem harten, pochenden Schaft. Ich nahm ihn in voller Größe in meinen Mund auf und saugte daran. Während ich alles gab und an ihm lutschte, umschloss ich mit der Hand seine Eier. Ich knetete sie sanft, während ich den Kopf vor und zurück bewegte.

      An seinem Stöhnen merkte ich, dass er kurz davor war. Ich saugte noch einmal kräftig und als Niklas sich über mir verkrampfte, nahm ich seinen Schwanz in die Hand. Ich streichelte und wichste ihn, bis er sich auf mir ergoss. Sein warmer Samen strömte über mein Gesicht, tropfte meinen Hals hinunter und sammelte sich zwischen meinen Brüsten. Ich holte auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus und verrieb die warme Flüssigkeit genüsslich auf meinen Brüsten. Niklas sah mir zu, wie ich genießerisch meine Finger ableckte.

      »Wow«, sagte er mit rauer Stimme, nachdem er wieder zu Atem gekommen war. »Das war ja eine irre Vorstellung ...«

      Ich lächelte und sagte: »Ich hoffe doch sehr, dass das nicht das einzige Mal bleiben wird – schon der Gedanke an deinen heißen Schwanz macht mich rasend vor Lust.«

      Niklas lachte. »Es fällt mir schwer, beim Anblick deiner engen Bluse und deiner harten Nippel, die sich darunter abzeichnen, an Arbeit zu denken. Ich wäre nicht abgeneigt, das fortzusetzen.«

      »Aber immer gern doch«, sagte ich süffisant. »Du brauchst auch keine Angst zu haben, dass ich dich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz anzeige.«

      Seit diesem Tag legen wir mindestens einmal in der Woche einen langen Arbeitstag ein. Die Spannung, bis auch die letzten Kollegen nach Hause gehen, ist manchmal nur schwer zu ertragen und nicht nur einmal ist es passiert, dass ich mal kurz unter den Schreibtisch abgetaucht bin und mich an seinem harten Schwanz bedient habe ...

       Die Anhalterin

      So beschissen auch dieser ganze Tag kürzlich gelaufen war, so gigantisch und geil hörte er auf.

      Nichts an diesem Tag deutete darauf hin, dass ich die Überraschung meines Lebens erleben würde ...

      Morgens hatte ich total verpennt und ich wusste ganz genau, dass mein Chef toben würde, weil ich zu spät zu einer wichtigen Besprechung kam. Die Kinder waren gereizt, meine Frau genervt und ich hatte schon um halb neun die Nase gestrichen voll. Am liebsten hätte ich mich in irgendeine Kneipe gesetzt und mich volllaufen lassen. Irgendwie überstand ich diesen Tag dann doch. Das Gezeter meiner Frau am Telefon, als sie sich über die Kinder beschwerte, hörte ich schon gar nicht mehr. Auf der Fahrt vom Büro nach Hause hatte der Himmel aufgeklart und die Sonne schien vom Himmel. Ich hatte das Verdeck meines Cabrios geöffnet, die Musik laut aufgedreht und so langsam kehrten meine Lebensgeister und meine gute Laune wieder zurück.

      Ich fuhr eine kerzengerade Bundesstraße entlang und als eben ACDCs »Hells Bells« aus den Lautsprechern dröhnte, sah ich eine schmale Gestalt am Straßenrand stehen, die den Daumen hochhob. Mein Kennerblick scannte das Mädchen im Bruchteil einer Sekunde, was zu einer Vollbremsung führte. Wow!

      Ich setzte zurück und beobachtete im Rückspiegel, wie sie ihren Rucksack vom Boden hochhob und die letzten paar Meter zu meinem Wagen rannte. Sie beugte sich ein Stück vor. Zuerst sah ich ihr zart gebräuntes Dekolleté und die Ansätze zweier wohlgeformter Brüste, deren Knospen leider vom Spitzensaum ihres geblümten Sommerkleides verdeckt wurden.

      »Nimmst du mich ein Stück mit?«, fragte sie atemlos und enthüllte beim Lächeln eine Reihe gleichmäßiger, perlweißer Zähne. Das lange blonde Haar hatte sie hinter die Ohren gesteckt.

      Ich musste mich zusammenreißen, um nicht wie ein absoluter Vollidiot dazustehen, dem der Sabber aus dem Mund läuft. Auf mein Nicken hin öffnete sie die Tür, warf ihren Rucksack auf den Rücksitz und schwang ihre langen Beine in mein Auto. Ihr kurzes Kleid rutschte dabei ein Stück hoch und entblößte ihre glatten, seidig schimmernden Oberschenkel. Als ich sie beim Schalten kurz mit der Hand berührte, schreckte sie nicht zurück. Im Gegenteil, sie schien die kurze Berührung zu genießen. Für mich war es wie ein Stromstoß, der mich durchfuhr, als ich ihre seidige Haut berührte. Hin und wieder wagte ich einen schnellen Blick zur Seite. Wie sich ihre Brust hob und senkte beim Atmen, der leichte Duft, den sie verströmte, ihre schimmernden Haare ...

      Sie verriet mir, dass sie fünfundzwanzig sei, und fragte mich nach meinem Alter. Ich schämte mich fast, zugeben zu müssen, dass ich die Vierzig schon überschritten hatte, wenngleich ich auch stolz darauf war, für mein Alter noch ganz passabel auszusehen. Durch regelmäßige Besuche im Fitnessstudio sorgte ich für einen muskulösen Body und es gibt schließlich genügend Frauen, die Männer mit silbernen Fäden an den Schläfen durchaus attraktiv finden. Vielleicht gehörte diese junge Frau ja auch dazu?

      Kurz dachte ich an das verkniffene Gesicht meiner Frau am Morgen, doch dieser Gedanke verflog schnell, als ich plötzlich eine schmale Hand an meinem Nacken spürte, die mich zärtlich kraulte. Ich warf dem Mädchen, von dem ich nicht einmal den Namen wusste, einen überraschten Blick zu.

      »Was ist? Gefalle ich dir nicht?«, fragte sie frech.

      »Doch ... ich ... ja, doch natürlich ...«, stotterte ich. So etwas war mir noch nie passiert und ich hatte keine Ahnung, wie ich reagieren sollte.

      Ich erstarrte vor Schreck, als sie mir ihre Hand auf den Oberschenkel legte. Konzentriert blickte ich auf die Straße. Plötzlich spürte ich, wie ihre Fingernägel leicht über den Stoff meiner Hose kratzten. Sie wanderten höher und verharrten in der Leistengegend. Ich spürte ein Ziehen in den Lenden und befürchtete, dass man mir meine Erregung gleich ansehen würde. Als die Ausbuchtung in meiner Hose unübersehbar war, legte sie ihre Hand darauf. Großer Gott!

      Sie drückte leicht zu und als mein Schwanz größer und größer wurde, knetete sie ihn durch die Hose. Sie tastete, fand die Eichel, strich mit den Fingernägeln darüber und ich musste ein Keuchen unterdrücken. Herrje ... ich konnte doch schlecht mit einem Fleck im Schritt nach Hause kommen! Wie zur Hölle sollte ich das meiner Frau erklären?

      Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, nestelte sie an meinem Gürtel herum. Ich half ein wenig nach, auch beim Reißverschluss. Ich wollte es ihr nicht unnötig schwer machen, daher rutschte ich ein wenig auf meinem Sitz hin und her, bis sie meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreit hatte. Sie befeuchtete ihre Finger, rieb ein wenig über die Eichel, wo sich bereits ein Tröpfchen gelöst hatte. Sie leckte es sich vom Finger. Ich wurde halb wahnsinnig vor Lust. Ich wollte dieses Mädchen ficken. Auf der Stelle!

      »Hast du was dagegen, wenn ich ein ruhiges Plätzchen ansteuere?«, fragte ich.

      »Ich hätte was dagegen, wenn du´s nicht tun würdest!«, sagte sie mit einem süffisanten Grinsen.

      Selten hatte ich so schnell einen kleinen Waldweg entdeckt, wo wir vor Blicken von der Straße aus geschützt waren. Der Wagen rollte auf dem holprigen Untergrund aus, ich zog die Handbremse und bevor ich irgendetwas unternehmen konnte, hatte sich das Mädchen schon den Slip abgestreift und kletterte zu mir herüber. Um mehr Spielraum zu haben, stellte ich meinen Sitz so weit wie möglich zurück. Ich zog meine Hose noch ein Stück nach unten, damit sie sich nach Herzenslust an meinem steifen Schwanz bedienen konnte.

      Sie raffte den Rock hoch, spreizte mit der einen Hand ein wenig ihre Schamlippen, griff mit der anderen nach meinem harten Schaft und setzte ihn an ihrer feuchten Pforte an. Ich schob ihr das Kleid von den Schultern, um an die Knospen ihrer Brüste zu kommen. Ich saugte sie abwechselnd in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge.

      Während sie sich langsam auf mir niederließ,

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