Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten. Joan Hill

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Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten - Joan Hill Erotik Geschichten

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ich meiner Mutter geklaut, ich denke, sie wird es nicht merken«, sagte er grinsend.

      Sein Zimmer war unaufgeräumt, überall lagen Sachen herum. Er war wohl nicht darauf vorbereitet gewesen, dass ich ihn nach Hause begleiten würde. Mit einer ausladenden Handbewegung befreite er sein Bett von herumliegenden Kleidungsstücken. Dann setzte er sich auf den Bettrand und zog mich an sich. Ich stand dicht vor ihm und schloss die Augen, als er seine Hände um meine Taille legte. Er schob mein Top hoch und küsste meinen Bauchnabel. Nach einer Weile öffnete er den Reißverschluss meiner Jeans und schob sie mir langsam über die Hüften. Er hauchte mir einen Kuss auf die Stelle zwischen den Beinen, wo mein Venushügel endete. Es fühlte sich so heiß an!

      Er hielt meine Hand, als ich aus der Jeans stieg, und schob mein Höschen ebenfalls nach unten. »Leg dich aufs Bett, ich verwöhne dich ein bisschen«, sagte er mit rauer Stimme. Ich legte mich hin, spürte die seidigen Laken auf meiner nackten Haut und seine streichelnden Hände. Er zog mir mit einer geübten Bewegung das Top über den Kopf, den BH zog ich selbst aus. Nico reichte mir die geöffnete Sektflasche. »Tut mir leid, ich hab das Glas vergessen.«

      Ich lächelte. »Macht nichts, schmeckt aus der Flasche genauso gut«, sagte ich und nahm einen kräftigen Schluck. Nico nahm mir das Fläschchen aus der Hand. Als ich mich wieder hingelegt hatte, goss er mir ein klein wenig von der prickelnden Flüssigkeit in die kleine Mulde meines Bauchnabels. Mit dem Mund und der Zunge leckte er den Sekt wieder auf. Seine Hand wanderte währenddessen über meine Hüften, streichelte die empfindliche Innenseite meiner Oberschenkel, die ich nun für ihn öffnete. Sanft fuhr er mir über den Venushügel, seine Finger spielten mit meiner zwischen den Schamlippen hervorragenden Knospe. Ich wand mich unter seinen Berührungen. Als er mit einem Finger vorsichtig und langsam in mein Innerstes eintauchte, keuchte ich auf. Ich hatte mich natürlich schon selbst befriedigt, aber es ist doch ein Unterschied, ob es der eigene Finger oder der eines so heißen Typen ist.

      Nico unterbrach sein Spiel und senkte den Kopf zwischen meine Beine. Er liebkoste mit der Zunge meinen Kitzler und fuhr damit meine Spalte entlang. Ich spürte, wie seine Zunge in mich eindrang. Sie war heiß und feucht, genauso wie ich! Wieder stimulierte seine Zunge meine Knospe, während er einen Finger in mich einführte und mich dann mit einem zweiten Finger ein bisschen weitete.

      »Meinst du, du bist soweit?«, fragte er irgendwann leise.

      Ich konnte mich nicht erinnern, wann er seine Hose ausgezogen hatte. Sein Schaft war steif und aufgerichtet. Ein kleines Tröpfchen hatte sich von seiner Eichel gelöst. Seine Erregung zu sehen, steigerte mein Verlangen noch um ein Vielfaches.

      Ich nickte stumm und beobachtete, wie Nico zwischen meine weit geöffneten Beine glitt. Er nahm seinen Schaft in die Hand und setzte ihn an meinem Eingang an. »Ich werde vorsichtig sein«, versprach er und ich vertraute ihm, wusste, dass er mir nicht wehtun würde. Er rieb seine Eichel mit etwas Speichel ein, damit sie leichter in mich eindringen konnte. Ich schloss die Augen.

      Als er schließlich in mich eindrang, spürte ich einen leichten Druck. Ich schob mich ihm entgegen und empfing sein hartes Glied, das immer wieder ein Stück tiefer in mich glitt. Nico ließ sich Zeit. Viel Zeit!

      Zwischendurch verharrte er kurz in einer Position und schob dann mit sanftem Druck seinen Schaft tiefer in mich hinein, bis er ganz in mir versunken war. Erst dann bewegte er sich langsam und vorsichtig in mir. Er ließ sein hartes Glied in mir kreisen, bewegte sich ein bisschen vor und zurück und erst, als ich anfing, vor Lust zu stöhnen, wurden seine Bewegungen heftiger. Ich fing an, das Gefühl, ihn tief in mir zu spüren, zu genießen. Da entzog er mir sein Glied wieder. Dann tauchte er erneut in mich hinein. Dieses Mal ging alles viel einfacher. Ich wölbte mich ihm entgegen, umklammerte seine harten Pomuskeln mit den Beinen und als mich die Lust explodieren ließ, schrie ich auf. Ein Feuerwerk tobte in meinem Innersten, meine Muskeln krampften sich zusammen und es kam mir heftig. Währenddessen stieß Nico tiefer und fester in mich.

      Kurz darauf warf er den Kopf in den Nacken und auch seine Muskeln verkrampften sich. Eilig zog er sein Glied aus mir heraus und entlud sich auf meinem Bauch.

      Ich nahm ihn in die Hand und genoss das Gefühl, wie er zuckte, wie er seinen Samen vergoss. Erst, als nichts mehr kam, ließ ich ihn los.

      Nico ließ sich völlig außer Atem neben mir auf das Bett fallen. Er griff nach meiner Hand und küsste meine Fingerspitzen. »War schön mit dir«, sagte er leise. »Ich ... ich hatte noch nie eine Jungfrau, um ehrlich zu sein.«

      Ich rollte mich auf die Seite und sah auf ihn herab. »War´s das, was du wolltest? Bist du deshalb mit mir ausgegangen?« Meine größte Angst war, dass mich ein Junge nur wollte, weil ich noch Jungfrau gewesen war.

      Nico lachte und gab meiner Nase einen Stups. »Aber nein ... ich fand dich schon immer toll. Ich stehe nicht auf Frauen, die mit dem Erstbesten ins Bett gehen.«

      Meine Angst, dass er mich nur ausgenützt haben könnte, war völlig unbegründet. Wir wurden ein Paar und sind es heute noch. Inzwischen haben wir alle erdenklichen Spielarten der Liebe ausprobiert und sind immer noch am Lernen. Es gibt ja schließlich so viel Neues zu entdecken ...

       Aufgeheizt auf der Autobahn

      »Hallo Moni! Ich muss gegen später noch den Bus bei Tom vorbeibringen, irgendetwas stimmt nicht damit. In letzter Zeit stottert er ein bisschen. Hast du Lust, mich zu begleiten?«, fragt mein Mann Marc, als ich mich am Telefon melde.

      »Klar, warum nicht? Wann holst du mich ab?«

      »Sagen wir gegen neunzehn Uhr? Wenn wir um halb acht bei Tom sind, kann er sich gleich um das Fahrzeug kümmern.«

      Tom ist der beste Freund meines Mannes und besitzt eine Autowerkstatt. Da wir in zwei Wochen mit unserem alten umgebauten VW-Bus in den Urlaub fahren möchten und das alte Teil Zicken macht, ist es besser, Tom noch mal drüberschauen zu lassen.

      Ich beschließe, Marc heute mal wieder zu überraschen, und ziehe mein schwarzes, kurzes Kleidchen an, das er so sehr an mir liebt. Der weit schwingende Rock verbirgt nicht viel von meinen schlanken, durchtrainierten Oberschenkeln. Mein Höschen lasse ich der Einfachheit halber gleich weg. Ich schlüpfe in meine schwarzen, hochhackigen Riemchensandaletten und tupfe mir ein wenig von seinem Lieblingsparfüm hinter die Ohren – fertig.

      Pünktlich um sieben höre ich das bekannte Hupen unten auf der Straße. Ich begrüße Marc mit einem langen Kuss. Sein Mund öffnet sich ein wenig und unsere Zungen finden einander.

      »Wenn wir jetzt keinen Termin hätten, würde ich dich an Ort und Stelle vernaschen«, sagt Marc kurz darauf außer Atem.

      »Wart´s ab, Süßer, der Abend ist noch nicht gelaufen«, sage ich grinsend.

      Ich schlage brav und sittsam die Beine übereinander, doch Marcs Augen bleiben an meinem tiefen Ausschnitt kleben. »Nun fahr schon endlich! Je früher wir nach Hause kommen, umso eher kannst du mich vögeln ...«

      »Ich kann nichts finden«, sagt Tom nach kurzer Überprüfung. Er kommt ins Stocken, als er auf dem Wägelchen liegend unter unserem Bus hervorrollt, denn ich stehe neben ihm und habe die Beine leicht gespreizt. Ich genieße seinen verblüfften Gesichtsausdruck, als er sieht, dass ich nichts darunter trage. Da jedoch Marc an meiner Seite ist, versucht er, sich nichts anmerken zu lassen.

      Schließlich findet Tom doch noch einen Wackelkontakt an einem Kabel, doch dieser ist schnell behoben. »Mögt ihr noch was trinken, bevor ihr zurückfahrt?«, fragt er. Da wir beide durstig sind, gehen wir in Toms Büro. Dieses Mal setze ich mich Marc gegenüber auf einen Stuhl. Der seidige Stoff auf meiner nackten Haut fühlt sich unheimlich

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